Das Leben der Anderen
Deutschland 2005, Laufzeit: 137 Min., FSK 12
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Darsteller: Martina Gedeck, Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Ulrich Tukur, Thomas Thieme, Hans-Uwe Bauer, Volkmar Kleinert, Matthias Brenner, Bastian Trost, Charly Hübner, Herbert Knaup, Marie Gruber, Hinnerk Schönemann, Thomas Arnold
Der Oscar ist mehr als berechtigt
Filmfrau (6), 21.04.2009
Ein wahrlich großer und großartiger Film! Jeder sollte ihn gesehen haben. Man wünscht sich, dass er an Schulen im Geschichtsunterricht eingesetzt wird.
Ulrich Mühe spielt sich im Laufe des Films ins Herz und geht da nie wieder raus! Eine Meisterleistung!
Bemerkenswerter Film
h5n1 (15), 01.11.2007
Habe diesen Film nur ein Mal gesehen, aber nicht vergessen: großartig gespielt, dichte Handlung, ein Meisterstück sozusagen.
Hab ihn immer gerne gesehen. Für mich ein ganz toller Schauspieler
Kinokeule (541), 25.07.2007
Der Schauspieler Ulrich Mühe ist tot. Der 54-Jährige starb bereits am 22.07.2007 in Walbeck in Sachsen-Anhalt. Sein letzter großer Erfolg war die Hauptrolle in dem Oscar-prämierten Film "Das Leben der Anderen".
Der Schauspieler Ulrich Mühe hatte erst vor wenigen Tagen seine Magenkrebs-Erkrankung publik gemacht und sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. "Ich verbringe sehr viel Zeit mit meinen Kindern und meiner Frau", berichtete der 54-Jährige der "Berliner Morgenpost". Jetzt ist er in Walbeck in Sachsen-Anhalt gestorben.
Mühe wurde am 20. Juni 1953 als Sohn eines Kürschnermeisters in Grimma in Sachsen geboren. Nach einer Ausbildung als Baufacharbeiter und dem anschließenden Wehrdienst an der Berliner Mauer absolvierte er ab 1975 ein Schauspielstudium an der Leipziger Theaterhochschule "Hans Otto". In der DDR-Zeit war er an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater engagiert. Zudem arbeitete er für Film und Fernsehen. 2005 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis.
Der Schauspieler war mit seiner Kollegin Susanne Lothar verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Eine Tochter hatte er außerdem aus seiner ersten Ehe mit der Schauspielerin Jenny Gröllmann, der er 2006 vorwarf, mit der Stasi zusammengearbeitet zu haben.
(Quelle: Internet)
Wow
cidsab (3), 22.07.2007
...hat meine Erwartungen übertroffen! Großes Kino! Danke für diesen Film!
Toller Film
arti6 (3), 12.03.2007
Super. Hat mir gut gefallen. Sehr genau beobachtet und wiedergegeben.
sehr spät gesehen ....
Koyaanisqatsi (7), 07.12.2006
... diesen Film.
aber ich bin absolut überzeugt.
Um späteren Generationen den Blick auf die vergangene DDR in all ihrer Muffigkeit und Spiessigkeit und Grausamkeit zu ermöglichen, muss man diesen Film bewahren.
Endlich gesehen...
Olli (82), 25.11.2006
...und es hat sich gelohnt. Leben wird dreidimensional dargestellt. Es gibt auch Tiefe. Die neue Welt (nach der Wende) ist so schön glatt. Werde ich selbst immer flacher? Es liegt an mir selbst. Tu was!
Der Trailer wirkt besser als der Film selbst ...
TERMINATOR (27), 15.11.2006
also die fesselde Stimmung die ich erwartet hatte, ist nicht vorhanden gewesen. Nach dem Motto, ich möchte gern eine unglaubliche Film machen, aber wahrscheinlich hat die Zeit gefehlt, einen Meisterwerk zu schaffen. Die Schauspieler sind gut, es ist schon unterhaltsam, aber besser als einen guten Tatort, ist es nicht.
So gut wie noch nie
Evarad (1), 08.09.2006
Ich beglückwünsche alle Beteiligten zu solch einem Film, der meiner Meinung nach ein Klassiker werden muß. Es wird hier die harte Realität der Bürger, vor allem Andersdenkender, in einem totalitären Staatssystem dargestellt. Hier am Beispiel der DDR mit ihrem Machtapparat STASI. Während der Film ablief, versetzte ich mich in die Vergangenheit und auch in die Zukunft. Was Hitler das 1000-jährige Reich nennt, das bezeichnet die DDR als Sozialismus und die Bush-Administration als Kampf gegen den Terror. Alle Systeme haben mit Verlogenheit, Demontage von Persönlichkeitsrechten und Menschenrechtsverletzungen zu tun, mit dem Krieg gegen die Zivilcourage.
Danke, Forum!
gutzi (182), 14.08.2006
Zum ersten Mal habe ich einen Film ausschließlich aufgrund der Kritiken hier im Forum gesehen, und ich kann mich den überwiegend begeisterten Beiträgen nur anschließen. Wirklich großes Kino, das mit dem, was sonst so an Filmen aus deutschen Landen kommt, nichts zu tun hat.
Danke, Forum!
Super Film!
@Jack (30), 04.07.2006
Den Film hat mich selbst sehr berüht! Er hat gut dargestellt wie der Abhöhr Staat DDR funktoniert hat. Die Darstellte sind außerdem sehr gut. Nur diesen Wandel vom Hauptdarsteller finde ich etwas zu schnell dardürch nicht ganz realistisch!
Super
Ashra (60), 12.06.2006
Bin etwas spät, aber doch noch im Kino gewesen.
Ganz toller Film, spannend , hervorragende Schauspieler. Ich bin begeistert. Muss man gesehen haben.
An Eva
nonconformy (1), 15.05.2006
Du fragtest: "Soll ich mir das wirlich ansehen? Wir kennen es doch, wird nicht wieder so vieles weichgezeichnet?" Ich sage: "Geh hin ! Der Film hat am Wochenende zu Recht so viele Preise abgeräumt.
Klar könnte man dabei jede Menge Haare in der Suppe finden, indem man sich an Ungenauigkeiten reibt, wie z.B. dem Unsinn, dass die ganze Abhöranlage auf dem Dachboden des Hauses eingerichtet wird, in dem der Abgehörte wohnt, oder an solchen Kleinigkeiten, dass in dem Altbau eine Klingelanlage installiert war, mit der man auch die Haustür öffnen konnte. Aber diese Dinge sind für die Dramaturgie und für bestimmte Schlüsselszenen wichtig und unvermeidlich, was im Nachhinein klar wird. In anderen Fällen müssen manche Zustände in der DDR auch so dargestellt werden, dass sie von den hier Geborenen auf Anhieb verstanden werden. Wer weiß denn hier, wie die tatsächlichen Hierarchien in der DDR waren, was etwa ein Bezirksparteisekretär, was ein ZK- was ein Politbüro-Mitglied zu sagen hatte. Was ein Minister ist, kann sich hier dagegen jeder vorstellen, und daher ist es auch nicht verkehrt, wenn ein DDR-Minister als höchster Bonze und gleichzeitig als einer der übelsten Charaktere im Film dargestellt wird, der heute ungestraft seine Rente genießen und ohne Anflug von Reue über die gute alte Zeit schwadronieren kann. Das ist wirklich zutiefst ekelerregend und wird im Film auch sehr realitätstreu nachgezeichnet.
Und der Film ist auch als solcher sehr gut gemacht, so dass er die Menschen packt, sie nicht unverändert aus dem Kino kommen lässt – wenigstens für den Moment. Wenn die Leinwand schwarz wird, verharren die Zuschauer lautlos im Saal, keiner steht sofort auf. Die Stille wird nur von gelegentlichem Schneuzen und Schluchzen aus den verschiedensten Winkeln des Raumes durchbrochen. Und wenn die Leute sich dann nach draußen begeben, flüstern sie. Keiner spricht laut. Jeder hier im Westen versteht danach besser, was es bedeutet hat, in der DDR zu leben und warum so viele wegwollten. Der Film ist gut. Du kannst ihn Dir ansehen." Kalle
Spät, aber ...
Loretta (43), 15.05.2006
... ich hab ihn endlich gesehen. Fast alle meine Vor-Kritiker haben schon alles erwähnt was man positives über den Film sagen kann.
Der Film läuft in der 8. Woche und ist an einem Sonntag Abend in einem großen Kino noch bis auf den wirklich letzten Platz besetzt - das ist selten!
Daher: unbedingt reingehen!
?Leck? mich am Arsch, ich bin im Westen!?
juggernaut (162), 12.05.2006
Also sprach die Sonne am Ende des Tages zu Honi. Nichtsdestoweniger war Witze reißen für den real existierenden Volksmund im DDR-Sozialismus stets eine gefährliche Gratwanderung. Die seine meistert ?Das Leben der Anderen? souverän: Mit Entsetzen gelegentlich Scherz treiben gehört dazu, aber von Diktatur-Verniedlichung kann keine Rede sein. Der Film wird zu Recht von allen Seiten gelobt und hat seine Preis-Nominierungen redlich verdient. Es spielt viel aus dem Fernsehen bekannte Prominenz, doch mit Fernsehfilm oder -spiel hat das Ganze nichts zu tun. Großes Kino, das eine große, tragische Geschichte erzählt, mit einer glänzenden Darstellerriege.
-----
www.dernamederseite.de
Bestes Deutsches Kino!!
lucky1607 (1), 04.05.2006
Das ist der beste Film, den ich in den letzten
Jahren gesehen habe. Eine hervorragende Regie und
erstklassige schauspielerische Leistungen. (Ulrich
Mühe!!!!)
Fazit: Auf keinen Fall vesäumen!!
WOW!
sommernacht (22), 25.04.2006
Ich war sehr sehr begeistert. Spannend, anspruchsvoll, schön, geistreich. Ein absolut gelungener deutscher Film, der längst überfällig war nach soviel deutschem DDR-Film-Klamauk!
Bester deutscher Film
Marylou (161), 13.04.2006
Hatte bislang eine eher kritische Einstellung zum deutschen Film, viel gewollt, wenig gekonnt.
Doch das hier ist absolut unvergleichlich zu so ziemlich allem, was ich aus deutscher Filmschmiede gewohnt bin.
Nämlich ein sehr subtiler, hervorragend geschauspielerter Film, der mich von Anfang bis Ende unglaublich gefesselt hat.
Tolle Details, trotz ernstem Thema eine gute Prise Humor.
Unlrich Mühe liefert eine großartige Darstellung, die mir sehr ans Herz ging, und das ist jetzt nicht im kitschigen Sinne gemeint.
Gut getan hat auch, das hier Gesichter gezeigt werden, die noch ncht so verschlissen und unspannend sind wie so viele deutsche Schauspieler, die noch nicht mal besonders erwähnenswert sind.
Ich stimme Colonia zu: Ich hab den Film 2006 gesehen. Mit den besten Film der letzten Jahre, und den größten deutschen Film, ja vielleicht, überhaupt.
Ich schaue mir grundsätzlich keine deutschen Filme an
Grinsekatze (10), 12.04.2006
Jedenfalls keine nach 1933 entstandenen. (Filme von Helge Schneider und Wenzel Storch ausgenommen.)
1984 steht vor allem die Künstlerszene unter Beobachtung der Stasi.
Saoirse (1), 09.04.2006
1984 .... genau so ein Gefühl bekommt man in diesem Film. Ich bin sehr beeindruckt (und ich bin nicht leicht zu beeindrucken). Großer Film! Sehen!
Must see
Vanita (49), 06.04.2006
Die Vorschau hat mich erst abgeschreckt, aber aufgrund von Empfehlungen habe ich mir den Film dann doch angesehen. Und war begeistert. Sehr bewegend. Dicht erzählte Geschichte. Toll gespielt. Und trotz allem mit Humor hier und da. Vielleicht sehe ich mir den nochmal an.
Wann habt Ihr zuletzt erlebt, dass in einem großen Kino während des Abspanns applaudiert wird?
Good bye, Ostalgie!
lunatique (8), 04.04.2006
Dieser Film schafft es auf beeindruckende Art, die "hard facts" und die Atmosphäre der ehemaligen DDR auf realistischste Weise rüberzubringen.
Die klebrige beschönigende wehmütige Sicht auf diesen Staat, wie sie in "Good bye, Lenin", "Sonnenallee" oder "NVA" rübergekommen ist, fehlt hier - Gott sei Dank! - völlig!
Das ist sicher nicht nur dem Regisseur und der Story zuzuschreiben, sondern auch den Hauptdarstellern (Koch, Gedeck, Mühe), die durch ihre starke Verschmelzung mit den Rollen für extreme Authentizität sorgen.
Fragt sich, ob sich vorher niemand getraut hat, die Dinge so klar darzustellen...
Dieser Film geht unter die Haut und reißt einen emotional mit - nicht nur die, die das System damals miterlebt haben.
Großartiges deutsches Kino, wie man es höchst selten erlebt! Gucken! :)
Ganz großes Kino
Raspa (391), 03.04.2006
Es ist schier unglaublich, dass ein junger Mann, der gerade einmal die Filmhochschule hinter sich gelassen hat, solch ein Meisterwerk drehen kann! Dies ist mit Gewissheit der beste deutsche Film der letzten Jahre. Man könnte viele Details rühmen, man könnte jeden der Hauptdarsteller feiern, aber ich begnüge mich ( wie schon die anderen Autoren zuvor ) damit, allen, die ihn noch nicht gesehen haben, den dringenden Rat zu geben: Geht hinein, solange er noch im Kino läuft! Klar, er wird irgendwann im ö.r. Fernsehen zu besichtigen sein, aber darauf sollte man - schon allein wegen der bewusst dunkel gehaltenen Farbgebung - keinesfalls warten. Dieser Film ist ein Muss für jeden politisch und historisch interessierten Cineasten.
Das Ende der Ostalgie
Kontura (7), 01.04.2006
Da bleibt die Spreewaldgurke im Hals stecken: Die DDR aus der Perspektive des Überwachungsstaates, der durch drastische wie subtile Methoden seine Bürger an der Kandarre hält und sich in ihr Privatleben drängelt. Ulrich Mühe als grauer Stasimann im Konflikt zwischen Linientreue und aufkeimender Menschenliebe ist so plastisch, dass man die eine lange Träne, die seine Wange herunterläuft, einfach mitweint - gerührt und angewidert zugleich. Das Leben der Anderen hat mich sehr berührt und mich seit langem wieder die Freiheit schätzen lassen, die ich in meinem Leben als so selbstverständlich hinnheme.
Also: Hingehen. Anschauen.
Starker Eindruck
peter (13), 31.03.2006
ich habe alles wiedererkannt: die spießige At-
mosphäre, die unbeleuchteten Straßen und Plätze,
die Möbel von Wieseler aus den 60er Jahren.Der
Film ist sehr beeindruckend und geht teilweise sehr tief.Bravo! Vier der besten deutschen Schau-
spieler in den Hauptrollen (Gedeck, Koch, Mühe,
Tukur). Hoffentlich hat dieser großartige Film ein großes Publikum! Übrigens kann ich bei einer Berlinreise nur zum Besuch der ehemaligen Stasi- zentrale in der Normannenstraße raten.Es ist teilweise absurd und lächerlich.
sehr gut
ailun (15), 31.03.2006
ich war wirklich positiv überrascht von diesem film. plausible erzählstränge, gut recherchiert, sehr gute schauspieler und eine intensität, die noch lange nachwirkt und für gute diskussionen im anschluß an den film sorgt. was für eine wohltat nach dem roten-kakadu-desaster.
Danach vmtl. Geschlechtsverkehr.
otello7788 (554), 29.03.2006
Wenn Ihr dieses Jahr nur noch einmal plant ins Kino zu gehen, dann sollte es dieser Film sein. Es ist lange her, daß mich ein Film so tief berührt hat. Szenen und Bilder von einer Intensität, die lange nachwirken werden.
Joachim Gauck nennt ihn "ein Medikament gegen Nostalgie" und trifft damit den Nagel auf den Kopf.
Ein ganz großer Film.
www.das-positiv.de
Unbedingt anschauen
flogme (8), 28.03.2006
Auch als Zuschauer hatte ich das Gefühl, am Leben von echten Menschen teilzunehmen. Ich bewundere Herrn von Donnersmarck dafür, wie er es geschafft hat, sich jeder Moral zu enthalten und einfach nur zu zeigen. Mein stärkstes Kinoerlebnis des letzten Jahres!
Sonate vom guten Menschen
Colonia (683), 28.03.2006
Alle Kritik, die mir im Vorfeld eingefallen war und wäre, ist in mir verstummt. Ich bin mir sicher, hier den Film des Jahres gesehen zu haben. Ganz, ganz großartig!
www.dieregina.de
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24