Bis zum 2. Februar zeigt die Ausstellung Bilder, Klang- und Videoinstallationen, Rauminszenierungen und Performances, die sich mit dem Erleben von Zeit befassen.
Wie haben sich Museen verändert? Die Ausstellung beleuchtet bis zum 9. Februar ihre Geschichte – von Wunderkammern bis zu radikalen Konzepten des 20. Jahrhunderts.
„Constellations“ ist ein Rundgang durch das Universum, „Being human is ridiculous“ zeigt spielerische Herangehensweisen an den Humanismus auf und „Wir sind hier“ befasst sich mit Lebensgeschichten von Roma.
In der Werkschau „Ab wann gab es kein Zurück mehr“ erwartet die Besucher:innen die Möglichkeit zu einem langen Rendezvous mit der Geschichte. Bis 25. Januar zu sehen.
Die Ausstellung zu einem Giganten der Skulptur arbeitet u.a. Giacomettis Freundschaft und zeitweilige künstlerische Verwandtschaft zu Max Ernst heraus. Bis 15. Januar zu sehen.
„Ausser_Ordentlich“ würdigt die Arbeit von Angie Hiesl und Roland Kaiser, „Soft Targets“ nimmt u.a. Religion und Mentalitäten ins Visier und „Rhythmen des Herbstes“ ist ein Aufbruch zurück auf oder gar in die Erde.
Bis zum 5. Januar sind die Arbeiten von acht iranischen und deutschen Teppichweber:innen zu sehen. Das Anheben einzelner Werke offenbart Informationen zu den Arbeitsbedingungen von Teppichweber:innen weltweit.
Mit ihrer aktuellen Ausstellung reagiert die 1975 geborene Künstlerin auf den Zustand unserer gegenwärtigen Zivilisation, die sich immer schneller bewegt. Bis 10. November zu sehen.
Für ihre erste Ausstellung in Deutschland wählt die US-Amerikanerin Kathleen Jacobs 29 Darstellungen von Luftstätten als Inspirations- wie Entspannungsquelle. Bis 26. Oktober zu sehen.
Die Akademie der Künste der Welt möchte mit dem dreijährigen Projekt „Not afraid of Art“ den Kunstraum als Ort des gemeinsamen Erlebens kultivieren.
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„Was ist ,analoger‘ als der menschliche Körper?“
Kuratorin Elke Kania über „Zeit-Bilder.“ im Aachener Kunsthaus NRW Kornelimünster – Interview 01/25
Mehr als Bilder an der Wand
„Museum der Museen“ im Wallraf-Richartz-Museum – kunst & gut 12/24
Vorgarten der Unendlichkeit
Drei Ausstellungen zwischen Mensch und All – Galerie 12/24
Vorwärts Richtung Endzeit
Marcel Odenbach in der Galerie Gisela Capitain – Kunst 11/24
Mit dem Surrealismus verbündet
Alberto Giacometti im Max Ernst Museum Brühl des LVR – kunst & gut 11/24
Außerordentlich weicher Herbst
Drei Ausstellungen in Kölner Galerien schauen zurück – Galerie 11/24
Fragil gewebte Erinnerungen
„We are not carpets“ im RJM – Kunst 10/24
Geschichten in den Trümmern
Jenny Michel in der Villa Zanders in Bergisch Gladbach – kunst & gut 10/24
Ein Himmel voller Bäume
Kathleen Jacobs in der Galerie Karsten Greve – Kunst 09/24
Leben/Macht/Angst
„Not Afraid of Art“ in der ADKDW – Kunst 09/24
Lebenswünsche
„Körperwelten & Der Zyklus des Lebens“ in Köln – Kunst 09/24
Die Freiheit ist feminin
„Antifeminismus“ im NS-Dokumentationszentrum – Kunstwandel 09/24
Atem unserer Lungen
„Body Manoeuvres“ im Skulpturenpark – kunst & gut 09/24
Die Absurdität der Ewigkeit
Jann Höfer und Martin Lamberty in der Galerie Freiraum – Kunstwandel 08/24
Vor 1965
Marcel van Eeden im Museum Schloss Morsbroich in Leverkusen – kunst & gut 08/24
Atem formt Zeit
Alberta Whittle in der Temporary Gallery – Kunst 07/24
Niemals gleich
Roni Horn im Museum Ludwig – kunst & gut 07/24
Tage des Schlafwandelns
„Übergänge des Willens“ im KunstRaum St. Theodor – Kunstwandel 07/24
Das Gewicht der Gedanken
„scheinbar schwerelos“ im Zündorfer Wehrturm – Kunst 06/24
„Welche Wahrheit trauen wir Bildern zu?“
Kurator Marcel Schumacher über „Ein Sommer in vier Ausstellungen“ im Kunsthaus NRW in Aachen – Interview 06/24
Alle sind älter
Porträts über das Alter in der Photographischen Sammlung im Mediapark – kunst & gut 06/24
Suche nach Menschlichkeit
Burkhard Mönnich in der Galerie Martinetz – Kunst 05/24
Anpassung und Eigensinn
„1863 – Paris – 1874: Revolution in der Kunst“ im Wallraf-Richartz-Museum – kunst & gut 05/24
Steigen, Verweilen, Niedersinken
Nadine Schemmann mit zwei Ausstellungen in Köln – Kunstwandel 05/24
Berührungsängste verboten
„Memory is not only past“ in der ADKDW – Kunst 04/24