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Auswahl. Unsere Empfehlungen.

Vom Menschen

Thomas Schütte in der Böhm Chapel in Hürth

Die Ausstellung zeigt bis auf weiteres die architektonischen Modelle, Figuren und Plastiken des Künstlers – und eine ganz frühe, neu abgezogene Fotoserie von Bewohnern im Altenheim.

Fotografie in Veränderung

Pauline Hafsia M’Barek im Museum Ludwig

Die Künstlerin wendet sich der chemisch-physikalischen Verfasstheit von Fotografien mit den Prozessen der Veränderung zu. Die Installation ist bis zum 9. November ausgestellt.

Schwebend, hängend

„Kunst ohne Grund“ in Bergisch Gladbach

Werke, die fragil und stabil zugleich sind und in ihrer Installation die Betrachter zusätzlich aktivieren: Bis Ende Oktober im Kunstmuseum Villa Zanders ausgestellt.

Ordnung in der Abweichung

Loïc Le Groumellec bei Karsten Greve

Der aus der Bretagne stammende Künstler behandelt in seinem Werk die Erfahrung des Spirituellen und die Suche nach einem Ausdruck für das Sakrale. Bis Ende Juni in Köln zu sehen.

Bücher in Form

Der Deutsche Fotobuchpreis in Köln

Etliche der preisgekrönten Bücher in verschiedenen Kategorien sind bis zum 22. Juni in der Kunst- und Museumsbibliothek einsehbar und im Blättern erfahrbar.

Doppeltes Spiel

Markus Saile und Alwin Lay in der artothek

Einer malt, einer arbeitet mit Fotografie – am Eingang zur Altstadt ist eine wunderbare, gegenseitig erhellende Ausstellung entstanden, die noch bis zum 21. Juni zu sehen ist.

Gespenster zum Gähnen

Junges Buch für die Stadt Köln 2025

Am 22. Juni sprechen die Illustratoren Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke in der Zentralbibliothek über ihr Bilderbuch „Gutenachtgeschichten für Celeste“.

Hommage auf Mascha Kaléko

Sarah Lorenz liest im King Georg

Mit ihrer Lieblingsdichterin kann Elisa über alles sprechen: Am 6. Juni liest Lorenz aus ihrem neuen Roman „Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“.

Das Alleinsein teilen

Slow Leaves im Helios 37

Grant Davidson aka Slow Leaves bringt am 25. Juni seine zeitlose Songkunst als Vorprogramm nach Köln: melodisches Folk-Pop-Songwriting, veredelt von sanft-schmirgeligem Bariton.

Stimme, Charme und Charisma

Basia Bulat am Artheater

Alleine wegen ihrer Stimme lohnt sich das Kommen: Kraftvoll und melancholisch, mit starkem Soul-Appeal, auch wenn sie meist eher Gospel-angehauchten Folk-Pop macht. Am 14. Juni in Köln.

Neue Kinofilme

From the World of John Wick: Ballerina

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