Der deutsche, vielfach prämierte Filmregisseur Wim Wenders wird 80, und längst schon zählt sein filmisches Schaffen zum Kanon großen Kinos. Aber auch im Kunstbereich hat sich Wenders im Laufe der Jahrzehnte etabliert, mit seinen großformatigen Fotografien, die Weite, Leere und die Bedeutung von Licht kennzeichnet, und mit seinen Videoinstallationen. Weniger bekannt ist, dass er zunächst Künstler werden wollte und gemalt und gezeichnet hat. Die Bundeskunsthalle zeigt nun einen Überblick über die verschiedenen Medien, stellt sie zueinander und ergänzt die Ausstellung noch um Requisiten und Archivmaterial.
W.I.M. Die Kunst des Sehens | 1.8. - 11.1. | Bundeskunsthalle Bonn | 0228 917 12 00
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