Farah Ossouli wurde 1953 in Zanjan im Iran geboren, sie lebt und arbeitet in Teheran. In ihrer Malerei verbindet sie den Stil und die Anmutung der klassischen persischen Miniaturmalerei – mit Linien in schwarzer Tinte und goldenen und silbernen Akzenten – mit zeitgenössischen Themen und Motiven. Ihre Kunst referiert auf Darstellungsweisen etwa der Fotografie und des Filmes, wobei auch Einflüsse unter anderem der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte mitspielen und die feministische Position in den Vordergrund rücken. Neuere Blätter beziehen sich auf den Collageroman „Une semaine de bonté“ von Max Ernst.
Farah Ossouli – Merk‘ dir den Flug, der Vogel wird sterben | bis 5.10. | Max Ernst Museum Brühl des LVR | 02232 579 30
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Das Leben in Krisenzeiten
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Wim Wenders in der Bundeskunsthalle Bonn
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Johanna von Monkiewitsch in Sankt Peter
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Die Gewinner des Fotopreises 2025 in der Michael Horbach Stiftung
„Verbotene“ Kinder im Nationalsozialismus
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