Es gibt 683 Beiträge von Colonia
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19.08.2003
Schräg, absurd, grotesk, böse, entlarvend. Ein kleines Meisterwerk. Karge Dialoge, karge Szenerie, nur ein paar Takte Musik. Ich assoziiere Jaques Tati oder auch Jeunet und Caro.
Ein Pinienwald mit akurat aufgereihten Bäumen, eine unfertige Siedlung im Nirgendwo, bestehend aus nur einem Straßenzug. Deren Bewohner ein Panoptikum schräger Figuren. Durch die gardinenlosen Fenster der typisch niederländischen spartanischen Häuschen sieht jeder alles, nichts bleibt verborgen. So werden Nachbarn und letztlich auch der Kinozuschauer zu Voyeuren der abstrusesten Geschichten, von denen mehrere starke Bilder in Erinnerung bleiben.
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10.08.2003
Dass Keanu Reeves nach seinem überragenden Erfolg als neuer Actionheld in "Speed" vorsichtshalber auf ein ganz anderes Pferd, nämlich eine durch und durch romantische Liebesgeschichte, setzen wollte, ist nur allzu verständlich. Und so könnte denn der Kontrast zum Geschwindigkeitskracher größer gar nicht sein. "Dem Himmel so nah" kommt wie ein Film aus einem anderen Zeitalter daher: Sehr langsam, sehr ruhig, jedes einzelne Bild in eine ganze Kiste bunter Farbfilter getaucht.
Das alles könnte den Streifen zur idealen Unterhaltung an einem lauen Sommerabend machen. Tut es aber nicht. Denn "Dem Himmel so nah" ist reichlich uninspiriert und zum Gähnen langweilig. Dazu kommt leider, dass der lecker ausschauende Herr Reeves nun nicht gerade ein Ausbund an mimischer Darstellungskraft ist.
So bleibt "Dem Himmel so nah" eine zähe vorhersehbare Liebesschhnulze und ein überflüssiges Remake des 1942 in Italien entstandenen "Lüge einer Sommernacht". Daran ändert auch Anthony Quinn in einer Nebenrolle als Großvater des mexikanischen Familienclans nichts. Und auch nicht die Musik von Altmeister Maurice Jarre oder die ansosnten reizvolle und noch nicht totgefilmte Kulisse der kalifornischen Weinbauer.
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09.08.2003
Huch, wie konnte denn das passieren? Ich hab noch gar nichts über einen meiner Lieblingsfilme geschrieben. Und auch sonst liegt noch keine Kritik vor ...
Man mag zu Leander Haußmann stehen wie man will und auch seine fünfjährige Intendanz am Bochumer Theater bewerten wie man mag, aber fest steht doch eines: Im Olymp der deutschen Theatermacher ist ihm ein Platz sicher. "Sonnenalle" war Haußmanns erste Kino-Regie und sie zeigt vor allem eines: Der Theatermann ist in der Lage Geschichten zu erzählen und Schauspieler zu führen.
Der Film "Sonnenallee" hat fast gar nichts mehr mit dem gleichnamigen Roman von Thomas Brussig zu tun. Anders als bei Brussigs im gleichen Jahr wie "Sonnenallee" verfilmten "Helden wie wir" ist hier jedoch der Film die deutlich bessere, amüsantere und gelungenere Variante. Brussig arbeitete mit Haußmann zusammen am Drehbuch.
Vielleicht ist der Film deshalb so gut angekommen beim Publikum Ost wie West, weil er nicht sagt: "So ist es gewesen." "Sonnenallee" beinhaltet viele kleine Details, an die sich gelernte DDR-Bürger erinnern mögen. Da sind eine Menge Insider-Gags, die dem Westler nicht unbedingt aufgehen. Er zeigt sicher auch viel Wahres, eigentlich Bitteres, das er mit Ironie aufzubereiten weiß, aber im Grunde ist es eine klassische Boy-meets-Girl-Geschichte, versetzt in eine fiktive DDR der 70er Jahre, angereichert mit zahlreichen kleinen Alltagsgeschichten, wie sie hätten stattfinden können in diesem merk- und denkwürdigen Land hinter der Mauer. Die sind stellenweise arg grotesk, mit Liebe zum Detail inszeniert und von dem tollen Schauspieler-Ensemble (ich sage nur: "Sir" Henry Hübchen und Katharina Thalbach zusammen in einem Film ...) mit unglaublicher Spielfreude dargebracht.
Überhaupt sind es die Schauspieler, die hier aufmerken lassen. Bis in kleinste Nebenrollen hinein ist "Sonnenalle" wunderbar besetzt und gespielt. Die großen Theatermimen treffen auf allesamt sehr gut agierende junge Schauspieler, Haußmanns Hauptrollen-Entdeckung Alexander Scheer (Micha) schlakst heftig post-pubertierend durch die Szenerie. Nur Produzent Detlef Buck, in einer Rolle als Grenzer, passt nicht recht zu den Profis des Fachs.
Haußmann selbst spielte in mehreren Filmen mit ("Männerpension", "Der Eisbär", "Rache", "Soloalbum"). In "Sonnenallee" ist er ebenfalls kurz zu sehen.
Kurz vor der Ostalgie-Welle, die in den kommenden Wochen und Monaten per TV über uns hereinbrechen wird, droht "Sonnenallee" etwas an Wert zu verlieren. Aber schaut ihn euch trotzdem an, amüsiert euch in einem witzigen und sehr gut gemachten Film. Er läuft gerade wieder in einigen Open-Air-Veranstaltungen und wird auch bei wiederholtem Ansehen nicht langweilig. (2,7 Mio. Kinozuschauer hatte der Film übrigens.)
Haußmanns neuer Film läuft im Herbst an. Ich bin gespannt.
(Siehe auch -> "Good bye, Lenin!", -> "Viktor Vogel", -> "Wie Feuer und Flamme", -> "Helden wie wir")
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27.07.2003
"Willkommen in der Wirklichkeit" lautet der zentrale Satz des neuen Films von Hans-Christian Schmid. Die Wirklichkeit findet an der deutsch-polnischen Grenze statt, in Frankfurt auf der einen und Slubice auf der anderen Seite der Oder und ist nicht nur hart, sondern sehr fern der unsrigen hier im äußersten Westen der Bundesrepublik Deutschland. Denn wo wir die Grenze nach Westen überschreiten, um in den Niederlanden mal eben shoppen zu gehen oder in Belgien ein leckeres Essen zu genießen, gibt es im Osten eine für die meisten Menschen unüberwindbare Grenze.
In "Lichter" sehen wir eine Gruppe von ukrainischen Flüchtlingen, die - von einem Schlepper getäuscht - nicht kurz vor Berlin, sondern in Slubice abgesetzt wird. Für alle mit einer einzigen Ausnahme wird die Grenze zum "goldenen" Westen verschlossen bleiben. Da sind Polen, die nach Deutschland schielen und hier und da ihre Arrangements mit den Verhältnissen getroffen haben. Da sind auf der deutschen Seite Verlierer, die nicht viel besser dran sind als die Nachbarn östlich der Oder. Da sind Unernehmer, Spekulanten und Zigarettenschmuggler und da ist ein junges Paar aus Berlin, unterschwellig er als West-Berliner und sie als Ost-Berlinerin zu identifizieren, das durch eine unsichtbare - emotionale - Grenze getrennt ist.
In Short-Cuts-Manier erzählt Schmid nach langer Recherche vor Ort in "Lichter" viele Einzelgeschichten. Die Handkamera unterstreicht den Dokumentarcharakter. Und obwohl es sich um fiktive Geschichten handelt, ist das allergrößte Plus des Films, dass er in jeder Minute und jeder Rolle absolut glaubwürdig ist. Völlig verdient erhielt "Licher" auf der diesjährigen Berlinale den Preis der internationalen Filmkritik und den deutschen Filmpreis "Lola" in Silber.
So nah und doch so unerreichbar erscheint den Figuren des Films das erhoffte bessere Leben. Da ist es konsequent, dass es kein Happy End gibt.
Das Team aus den Drehbuchautoren Hans-Christian Schmid/Michael Gutmann und den Filmproduzenten Clausen + Wöbke ist ein eingespieltes. Auf ihr Konto gehen Erfolge wie "Crazy", "23", beide "Anatomie"-Teile, "Nach Fünf im Urwald", aber auch der aktuelle Flop "Verschwende deine Jugend". Mit "Lichter" haben sie ihr bislang wahrscheinlich wichtigstes Werk vorgelegt. Es zeigt eine Wirklichkeit jenseits unserer alltäglichen (westlichen) Erfahrung, auch wenn manche sagen, dass die "wahre Wirklichkeit" noch viel schlimmer sei.
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18.07.2003
Stünde nicht "X-Men 2" auf der CD-Hülle, ich würde es nicht glauben, dass die Musik von John Ottman wirklich zu diesem Comic-Fantasy-Scifi-Kracher gehört. Die Suite klingt wie aus einem Piratenfilm entliehen. Klaus Störtebeker lässt grüßen und feuert von Ferne noch ein paar Kanonenkugeln ab. Der immerhin über 7-minütige Auftakt ist mitreißend und bombastisch. Und atemlos geht es weiter. Keinen einzigen ruhigen oder romantischen Moment gönnt der Soundtrack dem Hörer. Alles klingt nach großem Orchester und großen Filmklassikern. Denn John Ottman kennt seine Vorbilder genau. Und so kommt es, dass man streckenweise stark an James Horner erinnert wird (besonders "Aliens" klingen durch) oder auch dezente Elfman-Anklänge mit verzerrter Orgel und leisem Chor-Singsang wiederzuerkennen glaubt.
Wer ist John Ottman? Er ist Cutter ("Die üblichen Verdächtigen") und hat inzwischen auch Regie geführt. Daneben ist er als Komponist von Soundtracks wie "Arac Attac", "Cable Guy" und "Halloween H20" bekannt. Eine erstaunliches Talent.
Wie ich den Film fand, wollt ihr wissen? Ich hab ihn gar nicht gesehen, sorry.
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07.07.2003
Warum tun sich Eltern bloß so schwer mit ihren Kindern, wenn sie - in welcher Form auch immer - nicht ins vorgefertigte Raster passen? In "Mein Leben in Rosarot" ist es der 7-jährige Ludovic (sehr berührend gespielt von Georges du Fresne), der es völlig normal findet, mit Barbie-Puppen zu spielen und sich hübsche Kleidchen anzuziehen. Tatsächlich wird die Frage aufgeworfen, warum es eigentlich NICHT normal sein sollte. Aber die Eltern von Ludovic unterliegen - anfangs eher amüsiert, nachher hilflos-überfordert - diesen ganzen albernen Zwängen der Normengesellschaft, die jedes Kind in eine feste Form pressen muss.
Dass es am Ende doch noch so etwas wie ein Happy End gibt, zeigt, dass auch Eltern dringend dazulernen müssen und ... können.
Es ist ein sehr sensibler Film, der jede einzelne seiner Figuren ernst nimmt. Dabei ist er nicht schwer, sondern über große Strecken durchaus heiter. In seinen schönsten Momenten ist er von so viel Zärtlichkeit in ganz kleinen Gesten geprägt, dass einem warm ums Herz wird. In jedem Fall regt "Mein Leben ..." zum Nachdenken an und sollte Pflicht werden für alle so genannten Pädagogen, für Eltern und solche, die es werden wollen.
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03.07.2003
Ein Film wie ein Gemälde, wie eine ganze Gemäldegalerie: Wehende Gewänder in allen Farben. Reiterarmeen im Gegenlicht, waffenstarr, wehende Fahnen vorneweg. Gesichter, Gesichter, in Großaufnahme, jede Pore, jedes Barthaar einzeln zählbar. Schöne Menschen mit lustigen Langhaarfrisuren. Farben. Pracht. Prunk. Eine Musik zum in-den-Kinosessel-schmelzen.
Wer dachte, mit "Tiger and Dragon" sei bereits alles zum Thema chinesische Kampfkunst gesagt, wird in "Hero" eines Besseren belehrt. Sicher, ein paar Schwertkämpfe weniger hätten es auch getan. Aber immer neue Regieeinfälle und immer neue atemberaubende Bildkompositionen lassen das Thema nicht langweilig werden.
Dazu kommt eine Geschichte um Attentäter, die den König beseitigen möchten, die ein paar nette Wendungen erfährt und in gleich mehreren Versionen erzählt wird. Und die Erkenntnis, dass drahtige Männer in wallenden Gewändern und mit langen Haaren ziemlich lecker aussehen können.
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01.07.2003
Dieser Film ist MIST! Und zwar in jeder Beziehung.
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29.06.2003
Andreas Dresens zweiter Kinofilm aus dem Jahr 1998 ist so ganz anders als die meisten Produkte heimischer Fabrikation der 90er Jahre. Der platten Komödien überdrüssig, folgt
der Zuschauer in "Nachtgestalten" den unterschiedlichsten Gestalten durch Berlin. Es ist ein Berlin abseits der Politik und des Glanzes: Ein Obdachlosenpärchen, ein alter Mann, der sich wider Willen eines angolanischen Jungens annimmt, Punker, Taxifahrer, ein Landei und eine drogenabhängige Prostituierte. Zugegeben, letztlich Klischeegestalten, wie es sie in der Wirklichkeit jedoch zur Genüge gibt.
Das Ganze erinnert in der Machart sehr stark an "Short Cuts" und spielt in einer einzigen Nacht. Die Idee ist nicht neu und "Nachtgestalten" nicht sonderlich innovativ, Dresen erweist sich hier wie in seinen anderen Filmen und Dokumentationen aber als genauer Beobachter der Menschen. Das hat - ganz Dresen-like - selbstverständlich auch satirische Momente und ist zudem mit guten Schauspielern besetzt (Dominique Horwitz, Michael Gwisdek und in einer kleinen Rolle als Polizist Axel Prahl, Dresens Hauptdarsteller im später entstandenen "Halbe Treppe").
Dass Andreas Dresen, der sein Handwerk von 1986 bis 1991 an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg lernte, von Film zu Film immer besser wird, erwähnte ich bereits in einer anderen Besprechung. "Nachtgestalten" bestätigt diese Ansicht. Der Film ist bemerkenswert und gut gemacht, erreicht aber noch nicht ganz die Qualität von "Halbe Treppe" (2002) oder "Herr Wichmann von der CDU" (2003). Man darf also gespannt bleiben auf weitere Dresen-Werke.
Ach ja: Berlin sieht in "Nachtgestalten" fast aus wie eine richtige Großstadt ;-p
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15.06.2003
Die Vollmondnacht gestern war eine gute Gelegenheit, mal wieder diesen wunderbaren Film zu schauen, in dem zwar ständig alle über den Tod reden, der vor Energie und (italienischer) Lebensfreude aber nur so strotzt.
In der italienischen Szene in Brooklyn/New York spielen sich die Irrungen und Wirrungen der Liebe von Loretta (Cher) und ihrer Familie ab. Da gibt es ganz und gar köstliche Szenen im Restaurant oder daheim am Essenstisch und pointierte Dialogfetzen wie diesen:
Loretta: "Ich werde heiraten."
Mutter: "Schon wieder?!"
"Mondsüchtig" stimmt einfach nur froh und ist fantastisch besetzt. Klitzekleines Manko: Die Eingangssequenzen rund um die New Yorker Met (der Lkw, die Met-Fassade, der Mann, der dort die Plakate auswechselt, dann die Bühnenarbeiter, ...) war im Kontext mit dem ursprünglich geplanten (und auch realisierten) Filmauftakt durchaus sinnvoll, wirkt hier, nachdem sich Autor und Regisseur schließlich für eine andere Version entschieden haben, aber ein bisschen überflüssig.
Dennoch: Ein wunderbar leichter und heiterer Film über die Liebe und die Familie und die liebe Familie. Salute!
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