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Theater am Rhein.

Oper unter Strumpfmaske

Wagners „Meistersinger“ im artheater – Theater am Rhein 01/14

Was passiert, wenn sich die bisher für englischsprachige Aufführungen bekannte Gruppe Port in Air mit dem vielleicht nationalsten aller deutschen Künstler beschäftigt, zeigt Regisseur Richard Aczel am Kölner arttheater.

Keyword-Geschmeiße

„X-Freunde“ im FWT – Theater am Rhein 01/14

Kaum einer kommt mehr ohne die Beiden aus – Workaholic und Burn-Out sind zum Inbegriff einer überforderten Gesellschaft im 21. Jahrhundert geworden. Regisseur Kay Link inszeniert ein Sprachballett zwischen Selbstdarstellung und Menschen-Maschinen.

Der Badeanzug als verwaltete Welt

„Transfusionen“ in der Studiobühne – Theater am Rhein 01/14

Postdramatischer Boulevard, ist das vorstellbar?

Gott schweigt sowieso immer

Christina Paulhofer inszeniert Friedrich Hebbels Tragödie „Judith“ im Kölner Depot – Theater am Rhein 01/14

Der Kampf zwischen den Geschlechtern ist ein nie enden wollenden und immer aktuelles Thema und dass man die Geschichten der Bibel auch abseits von Gott und Religiosität, nämlich als Geschlechterkampf, verstehen kann, zeigt Regisseurin Christina Paulhofer in Köln.

Der geklonte heilige Stuhl

Schauspiel Köln inszeniert „Die Präsidentinnen“ – Theater am Rhein 12/13

Es ist schon ein Kreuz mit diesem Stück. So oft freudig gesehen, so oft boshaft amüsiert und doch bleibt es immer mehr eine Zeitreise in eine Vergangenheit, die nie mehr wiederkommt, weil sie von der Gegenwart längst ad absurdum geführt wurde.

In der Coaching-Hölle

„Zu spät! Zu spät! Zu spät!“ im Bauturm – Theater am Rhein 12/13

Persönlichkeiten, Lebensläufe, Managerverhalten und und und… Zu allem und jedem gibt es in der heutigen Welt das passende Coaching. Lothar Kittstein und Michael Lippold zeigen den Weg zur Ich-Optimierung, Unvorhersehbarkeiten und eine latent bedrohliche Atmosphäre inklusive.

Schlossgeschichten

„Liebesschlösser“ im Theater der Keller – Theater am Rhein 12/13

Die Geschichte der Liebesschlösser an der Kölner Hohenzollernbrücke ist in der Inszenierung des Theaters der Keller nicht mehr als eine „Revue aus der Mitte der Stadt“ geworden. Liebhaber der seichten Unterhaltung und Karaokefans werden jedoch dank gut gesungener Cover-Songs auf ihre Kosten kommen.

Retrowelle mit Message

Identitätsforschung in der „70er//80er-Show“ – Theater am Rhein 12/13

Zurück in die Vergangenheit heißt es, wenn Gäste aus Politik und Gesellschaft auf die im Siebziger Jahre Retroschick gehaltene Bühne geladen werden. Dabei macht sich das Duo Mrosek&Moser in ihrem theatralen Politmagazin auf die Suche nach einer gesamtdeutschen Identität.

Theater-TV

„Ich sehe was, was du nicht siehst“ – Theater am Rhein 11/13

Auf der Suche nach Frischfleisch postieren sie sich vor Arbeitsämtern oder Mutter-Kind-Heimen. Die Macher von Reality-Doku-Soaps wissen genau, wo sie ihr Material finden. Schwangere Teenies und übergewichtige Hartz IV-Empfänger sind Quotengaranten.

Fremd in der Fremde

Migrations-Biografien als theatrale Recherche – Theater am Rhein 11/13

Eine schicke, in Weiß und Gold gekleidete Dame (Katrin Nowak) weht in die „Bar 48“. Sie scheint froh, das hektische Treiben des Neumarkts vor der Tür zu lassen, wirkt freundlich, aber auch ziemlich gehetzt. Während sie die Füße ausruht, erzählt eine Politikwissenschaftlerin aus Pakistan von ihrer Familie, und wie sie nach Deutschland kam.

Neue Kinofilme

Avatar: Fire and Ash

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