Es gibt 103 Beiträge von yoerk
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
15.04.2004
Mich hat die anfänglich etwas wirre Kameraführung genervt, aber storymäßig und schauspielerisch ist der Film auf jeden Fall super. Mit überraschender Wendung zum Schluss, was sehr gelungen und handlungsmäßig nicht abzusehen ist. Schlau gemacht, guter Film.
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
15.04.2004
Ja, er kanns noch. Nachdem ich doch stark an seiner Schaffenskraft gezweifelt hatte und schon befürchetete er hätte seinen Zenit längst überschritten, legt Helge mal eben mit Jazzclub einen seiner besten Filme hin. Großartig. Natürlich nur für Fans und Kenner seiner genialen Kunst. Der Rest wird wahrscheinlich auch dieses Meisterwerk als "Schwachsinn" abtun.
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
08.02.2004
Ein wirklich großartiger, vielschichtiger, anspruchsvoller und psychologisch wertvoller Film. Auf den ersten Blick erscheint die Story vielleicht flach und eher auf TV-Niveau. Bei genauerer und aufmerksamerer Betrachtung lässt sich jedoch die wahre Größe und Komplexität erkennen. Es sind Einzelheiten, die den Film besonders machen. Die Wahl Geraldine Chaplins [die Tochter DES Stumm(!)filmstars überhaupt] z.B. als mütterliche Ballettlehrerin oder die musikalische Sequenz mit Caetano Veloso, die Farbwahl, die Ausstattung, das Tanztheater Pina Bauschs etc., alles ist mit großer Sorgfalt und Gespür fürs psychologische und künstlerische Detail arrangiert.
Bei dem Film wurde übrigens KEIN Tier getötet, wie von einigen verblendeten Tierschützern behauptet wurde. Die Stierkampfszene ist computeranimiert.
weitere Infos zu diesem Film | 30 Forenbeiträge
08.02.2004
Ich hätte es besser wissen müssen. Wenn ein deutscher Film so gehypt wird, kann es sich nur um eine Entäuschung handeln. Und dass der Film im Ausland geflopt ist (Oscarnominierung etc.), sagt auch alles. Ich weiss wirklich nicht, was an diesem Film witzig oder anrührend sein soll. Schlechte Ostzonen-Witze und eine kitschige Story, während der Film so vor sich hin plätschert. Gähn!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
17.12.2003
Blöder Abklatsch des exzellenten Originals. Schade, dass sich Herr Bornedal dafür hergegeben hat. Guckt euch das 'Nightwatch'-Original an. Hat wahrscheinlich nur ein Bruchteil gekostet, kommt ganz ohne Promi-Schauspieler aus und erzeugt zigmal mehr Gänsehaut als der 'Freeze'-Quatsch.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
23.11.2003
Scheiss Story, aber großartige Kampfszenen.
Guter Protagonist, aber dümmliche Dialoge.
Alles in allem: kann man sich angucken und die Virtuosität der Martial Arts-Choreographie bewundern, ist aber auch kein Verlust wenn man diesen Film getrost ignoriert.
Ein kameratechnisch gut gefilmter Snack für zwischendurch.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
23.11.2003
Wenn ich ne Frau wär, würd ich mich vielleicht auch über einen schmusigen "Brad Pitt im Weichzeichnerland" ergötzen können (s.u.). Aber so ist dieser Film nur schmalziger Quatsch mit Gähnfaktor 10.
Und Claire Forlani's fagriles Schauspiel mit der immer gleichen Mimik haut mich auch nicht gerade vom Hocker.
Dann doch lieber Tyler Durden ;)
weitere Infos zu diesem Film | 22 Forenbeiträge
23.11.2003
Schade dass man immer so lange auf ein neues Pixar-Meisterwerk warten muss. Finding Nemo braucht sich nicht hinter Knallern wie Toy Story, A Bug's Life oder Monsters Inc. zu verstecken und bietet wie gewohnt erstklassige Unterhaltung auf dem allerhöchsten Niveau der Animationskunst.
Aber da wir ja in Deutschland leben, wo absolut alles synchronisiert werden muss, damits auch jeder Depp versteht, bleibt doch ein Wermutstropfen:
Wer hat eigentlich den unsäglichen Erkan u. Stefan erlaubt mir diesen Film mit ihrem Dummgeschwätz zu versauen?! Ich meine Anke Engelke ist ja, solange man ihr Gehampel nicht mit ansehen muss, noch erträglich. Aber deutsche Möchtegern-Witze mit Wörtern wie Klitschko u.ä. möchte ich in keinem Pixar-Film hören.
Daher freu ich mich umso mehr auf die DVD, um den Film im Original, ohne bemühte deutsche Synchro-Witzchen, zu geniessen.
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
14.10.2003
Bullwinkle hat vollkommen recht. Starship Troopers ist nichts weiter als eine Persiflage, in der Seifenopfern, das Fernsehen bzw. die faschistische Medienberichterstattung, Teenie-Schnulzen und Kriegsfilme an sich aufs Korn genommen werden. Wer diesen Film ernst nimmt ist selber schuld. Starship Troopers ist grotesk, brutal, kitschig, übertrieben und vor allem lustig. Der faschistische Beigeschmack ist natürlich gewollt (Naziuniformen etc.) und Teil der Persiflage. Wie gesagt, bloss nicht denken, dass dieser Film ernst gemeint ist. Obwohl man natürlich einige Parallelen zur derzeitigen Realität ziehen kann.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
03.10.2003
...was soll man dazu noch sagen? Das unterste Niveau kann immer noch unterboten werden. Dumm ist, wer für diese Art Schund kostbare 85 Minuten seines Lebens vergeudet. Da ist anderthalb Stunden aus dem Fenster starren noch reizvoller als dieser Dünnschiss.
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24