Es gibt 554 Beiträge von otello7788
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
27.05.2010
denn wenn ein Film schon durch gefakte Beiträge angeschoben werden muss, wird er wohl ultraschlecht sein.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
26.05.2010
Unter den Filmen von Ridley Scott sind einige Klassiker und einige herbe Enttäuschungen. Nur die Filme mit Russell Crowe sind alle bislang aussergewöhnlich gelungen. Und nichts anderes kann man über Robin Hood sagen. Glaubhaft von der ersten Einstellung an, toll gefilmt, irres Set-Design, wunderbare Darsteller und vor allem -richtig spannend! Russell Crowe avanciert von Film zu Film mehr zu meinem erklärten Lieblingsdarsteller. Ob man die Geschichte nun zum hundertsten Mal verfilmt hat oder nicht, ist doch wirklich egal. Der Film funktioniert und erfüllt alle Erwartungen, die man an einen Pfeil und Bogen Film hat.
Einen Extrapreis hätte übrigens der Nachspann verdient.
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
30.03.2010
na super: Keiner der deine Kritik gelesen hat, braucht jetzt noch in den Film zu gehen, da du ja netterweise das Ende verrätst. Setzen sechs!
@Matt513 Man darf auch im Restaurant pfurzen. Steht nirgendwo, daß das verboten ist.
Wenn ich irgendwo ein Ende verraten sollte (okay, bei "Der Profi" tue ich das ausnahmsweise, aber den kennt nun wirklich jeder), dann schreibe ich und einfach SPOILER davor und gut ist.
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
08.03.2010
Also, der Regie-Oscar mag ja vor allem unter dem Aspekt "erste Frau" in Ordnung gehen, aber von den nominierten 10 Filmen war dies der wohl schwächste Film. Zusammen mit "Shakespeare in Love" der überbewerteste Film, der in den letzten 30 Jahren den Oscar bekommen hat.
Der wirklich überragend gute (kriegskritische) Film "Im Tal von Elah" ist letztes Jahr noch nicht mal nominiert worden. Ist schon ein komisches Volk...
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
07.03.2010
Eine Zuschauerbeleidigung. Gilliam hängt defintiv seit seinem letzten guten Film 1998 in einer Schleife von Drogenflashbacks.
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
05.03.2010
Im Prinzip wird eine simple Story erzählt. Erfolgreicher Soziopath lernt tolle Frau kennen, die ihn wieder Mitgefühl empfinden läßt. Aber wie schon "Juno" (Teenager wird beim ersten Sex schwanger und behält Kind) zeichnen sich Reitmans Filme durch eine sehr präzise und glaubhafte Personendarstellung aus. Oder um es anders zu formulieren: Der Film ist erfreulich unamerikanisch, weil auf die gängigen Klischees verzichtet wird. Clooney ist für mich der Oscarfavorit, wobei ich Jeff Bridges in "Crazy Heart" noch nicht gesehen habe. Aber auch beide Frauen sind zu Recht für die beste Nebenrolle nominiert.
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
05.03.2010
Ein Wohlfühlfilm ist "Shutter Island" ganz sicher nicht. Vom ersten Moment merkt man, daß dieser Film einen in Abgründe führen wird. Da dies aber ein Film des großen Martin Scorsese ist, werden erfreulicherweise nicht die gängigen Horrorklischees erfüllt. Mir fällt auch nur "Shining" ein, wenn ich einen Vergleich suchen müsste. Auch dort vermischt sich Surreales und Verwirrendes. Insgesamt ein sehr gut gemachter, fesselnder Film mit überzeugenden Hauptdarstellern.
Zum geschichtlichen Hintergrund: Ich dachte während des Films, daß viele der Flashbacks ebenfalls surreal sind. Speziell die Szenen aus dem KZ Dachau. Weder war mir bekannt, daß es dort auch den "Arbeit macht frei" Schriftzug wie in Auschwitz gab, noch daß die Alliierten dort Berge von Leichen gefunden hatten. Die Menschen sind dann auch dort nicht ermordet worden, sondern qualvoll in einem Zug umgekommen, der drei Wochen unterwegs war. Die Racheaktion der Soldaten ist ebenfalls historisch.
Nicht weniger erschreckend ist auch, daß es die Behandlungmethode "Lobotomie" oder die "Eispickelmethode" wirklich gegeben hat.
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
28.01.2010
...ist dieser Film misslungen. Meryl Streep wird mit jedem Film hübscher und das trotz oder besser wegen ihrer 60 Jahre. Zu zeigen, daß Falten richtig schön machen können, ist dann auch die größte Leistung des Films. Ansonsten fehlt dem Film ein wirklicher Spannungsbogen, was aber auch an der völligen Fehlbesetzung Steve Martin lag. Vielleicht lag es aber auch daran, daß ich den Film in deutsch gesehen habe und Martin eine neue, dröge Stimme bekommen hat. Da er aber der Gegenpart ist, ihm man diese Rolle aber nicht einen Moment abnimmt, funktioniert der ganze Film nicht mehr. Nur als er bekifft tanzt, als er der Comedian sein darf, der er ist, ist er für einen Augenblick toll. Frau Streep und das Filmhaus in dem sie wohnt, waren denn auch die einzigen Glanzlichter. Und Alec Baldwin sollte mal dringend 10kg abspecken.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
28.01.2010
hast du den gesehen?
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
27.01.2010
Seit wann hat eine Komödie denn realistisch zu sein? Ich sage nur "1,2,3", "Das Leben des Brian", "To be or not to be", "Ein Fisch namens Wanda". Eine Komödie zeichnet sich in der Regel durch die Benutzung von Klischees und deren völlige Überzeichnung aus.
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24