Es gibt 182 Beiträge von gutzi
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
14.07.2005
Ja, es ist eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Figuren, aber das Ganze hätte ein bißchen flotter inszeniert werden können. Insbesondere manche Dialoge lassen doch zu wünschen übrig. Aber es gibt durchaus einige sehr witzige Einfälle (der tote Hamster in der Hand der Mutter, der kellnernde Ritter ...), die zusammen mit der wirklich tollen Musikauswahl den Film dann doch noch retten.
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
10.06.2005
steht meines Wissens auf der Visitenkarte von Catherine.
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
18.05.2005
Zunächst einmal sollte man ja eigentlich nicht unvollständig zitieren. So stand denn in besagtem Spiegel-Artikel abschließend so etwas wie ?... ist der Film [dies, das und jenes] und NICHT SELTEN herrlich bedeutungslos?. Damit das erst einmal klar gestellt ist.
Für mich bezieht sich der - bitte nicht überzubewertende - Begriff ?bedeutungs-los? aber eher auf die ja auch von Dir angesprochene Vielfalt von Bedeutungen (sprich: Theorien, Philosophien, Überzeugungen), die wild durcheinander und mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander präsentiert werden und damit die Frage nach dem Sinn oder Unsinn des Lebens eben auch nicht klären und den Zuschauer eingermaßen verwirrt zurücklassen. Bei all dem habe ich mich aber dennoch ?herrlich? amüsiert und finde im übrigen wie Du, daß man den Film vor allem nicht zu ernst nehmen sollte.
So, und jetzt bin ich gespannt auf weitere Beiträge.
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
17.05.2005
... habe ich in einer Spiegel-Kritik zu diesem Film gelesen. Und diese zwei Worte beschreiben diesen eigentlich unmöglich zu beschreibenden Film treffender, als ich es wohl jemals könnte. Wobei die Betonung für mich ganz eindeutig auf dem ersten Wort liegt.
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
06.05.2005
Spannend von Anfang bis Ende, gekonnt und clever inszeniert, und Kidman und Penn, die ja schon jede(r) für sich stets ein Grund für einen Kinobesuch sind, sind gemeinsam - ob nun an "unterschiedlichen Ufern des Flusses" oder am selben Ufer - kaum noch zu toppen.
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
21.04.2005
... ist der Film im zweiten Teil. Aber wie hier bereits mehrfach erwähnt, sollte man davon im Vorfeld auch gar nicht allzu viel wissen. In der ersten Hälfte nimmt Eastwood sich wie gewohnt viel Zeit für seine Figuren und ihre Geschichte - mit gewohnt sparsamen Mitteln, aber mit, wie ich finde, großer Wirkung. Mich hat der Film daher trotz der vielen Klischees und der eindeutig vorhandenen Schwarzweißmalerei durchaus überzeugt. Und Hilary Swank, die mich schon in ?Boys Don?t Cry? begeisterte, zeigt hier wiederum eine absolut beeindruckende Leistung.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
20.04.2005
... und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
15.04.2005
Was eigentlich wie eine sehr schöne Idee klingt, wird hier in dramaturgischer, kameratechnischer und schauspielerischer Hinsicht nur recht mäßig umgesetzt. Ist zwar durchaus kurzweilig und gut für den einen oder anderen Lacher, reißt aber nicht wirklich mit und wird wohl auch nicht lange im Gedächtnis bleiben.
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
11.03.2005
Aber warum nicht mal Märchenstunde? Man lehnt sich bequem zurück, erfreut sich an der netten Geschichte, der stimmigen Inszenierung, dem überzeugenden Spiel und kehrt nach zwei Stunden wieder in die Wirklichkeit zurück. Man erinnert sich dann zwar schon bald nicht mehr so genau daran, was man da eigentlich gesehen hat (fragt sich vielleicht auch noch, wofür es die diversen Oscar-Nominierungen gab), aber trotzdem bleibt irgendwie ein zufriedenes, wohliges Gefühl. Und das ist doch schon mal was.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
01.03.2005
Ein großartiger Film, bei dem mir - neben einem beeindruckenden Javier Bardem - vor allem die bis in die letzten Nebenrollen perfekte Besetzung auffiel. Selten wurde mit kleinsten Blicken und Gesten so viel gesagt.
Und auch wenn Amenabar eindeutig Position für Euthanasie und ein Sterben in Würde bezieht, so vergißt er dabei nicht, auch die Trauer und Verzweiflung der Zurückbleibenden zu zeigen - gerade hier fand ich die Leistung der Darsteller von Schwägerin, Bruder, Vater beeindruckend.
Als Zuschauer fragt man sich vielleicht, warum ein Mensch, der eigentlich so positiv und fast (lebens)froh wirkt wie Ramón Sampedro, unbedingt sterben will, aber der Film zeigt eben nur knappe 120 Minuten aus seinem Leben, und die Qualen der restlichen 28 Jahre muß man sich als Zuschauer eben denken - da liegt für mich dann auch - wenn überhaupt - das einzige Manko. Letztendlich bringt es aber eben auch die - für mich schönste - Szene, in der Ramón unbeweglich im Auto zum Gericht transportiert wird, am besten auf den Punkt: überall passiert das Leben, überall ist Bewegung, und er kann eben nur unbeweglich zuschauen.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24