Es gibt 182 Beiträge von gutzi
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
21.06.2004
Ein kleiner Film - was sich ja auch an der Zahl der bisherigen Rezensenten hier im Forum zeigt - den ich aber unbedingt empfehlen kann. Es geschieht nicht viel in diesen neunzig Minuten, aber das Wenige wird so liebe- und humorvoll inszeniert und von den drei großartigen Schauspielern so überzeugend gespielt, daß es eine wahre Freude ist. Also ansehen!!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
07.05.2004
... eines Schülertheaters aus der Provinz - nur schlechter.
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
30.04.2004
... ist Charlize Theron in diesem Film. Den Oscar hat sie wirklich verdient - und zwar sicher nicht wegen des vielzitierten "Muts zur Häßlichkeit", sondern ganz einfach wegen der durch und durch überzeugenden Darstellung - sie spielt Aileen Wuornos nicht, sie IST Aileen Wuornos. Und schafft es damit, sogar Sympathie, zumindest aber Verständnis für dieses "Monster" zu wecken. Vielleicht sogar zuviel davon, denn irgendwie vergißt man fast, daß sie eine ziemlich brutale Killerin ist. Aber wie fast alles im Leben hat eben auch diese Frau nicht nur eine, sondern mehrere Seiten. Und das vermitteln der Film und Charlize Theron aufs Beeindruckendste.
weitere Infos zu diesem Film | 20 Forenbeiträge
21.04.2004
Phantasievoll, märchenhaft, anrührend - und so weiter, Adjektive gäbe es wirklich noch genug. Big Fish ist für mein Empfinden ein besonders schöner Film von Tim Burton, da extrem surreal und dann doch wieder menschlich nachvollziehbar zugleich. Habe mich als Zuschauer hin- und hergerissen gefühlt zwischen Verständnis für den Sohn (denn ein ständig nur Geschichten erzählender Vater würde auch mich nerven) und absoluter Sympathie für den liebenswerten Edward Bloom. Und das Ende gehört eh zu den schönsten Filmenden seit langem.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
08.04.2004
Eigentlich passiert in diesem Film gar nicht so wirklich viel, dennoch weiß er dank der ausgezeichneten Schauspieler, die ihre Figuren großartig verkörpern, von der ersten bis zur letzten Minute zu fesseln. Absolut klasse auch das Ende!
weitere Infos zu diesem Film | 11 Forenbeiträge
01.04.2004
Vielleicht nicht das ganz große Meisterwerk, als das der Film ja vorab angekündigt wurde, aber dennoch sehenswert. Die Kampfszenen im Krieg und auf seinen "Nebenschauplätzen" - sehr brutal, die Landschaftsaufnahmen - wunderschön, die Musik - ganz großartig, die Schauspieler - sehr gut (konnte bei Jude Law keine Fehlbesetzung feststellen), allerdings bewegte sich Renée Zellweger für meinen Geschmack ziemlich nah am Rande des "Overacting". Insgesamt also vielleicht nicht alle (Oscar-)Erwartungen erfüllend, aber dennoch gut.
weitere Infos zu diesem Film | 26 Forenbeiträge
22.03.2004
Ein schöner Film über zwei eigentlich ziemlich unterschiedliche Menschen, die sich nicht nur in der Metropole Tokio, sondern irgendwie auch in ihrem Leben verloren haben und dadurch annähern. Liebenswert und vor allen Dingen witzig erzählt, in einem ganz eigenen "Tempo", mit sehr schönen Bildern und untermalt mit toller Musik. Im letzten Drittel gibt's zugegebenermaßen einen kleinen Hänger, denn die Bilder beginnen, sich etwas zu oft zu wiederholen, aber das ist meiner Meinung nach verzeihlich. Ich habe mich jedenfalls sehr gut unterhalten!
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
11.03.2004
Ziemlich konventioneller und vorhersehbarer Hollywood-Maintstram - der zugegebenermaßen durch Nicholson und Keaton einigermaßen erträglich bleibt. Viel mehr hatte ich eigentlich auch nicht erwartet, so daß ich mich im ersten Teil noch ganz gut amüsierte, denn hier ist die Gagdichte noch ausreichend hoch. Gegen Ende geht dem Film dann aber wirklich die Luft aus, und ich war eigentlich auch ganz froh, daß es vorbei war.
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
27.02.2004
Langweilig fand ich den Film nicht, es gab schon eine gewisse Spannung. Aber die Erzählweise, die mehr in Bildern als über einen richtigen Plot stattfand, ließ das Ganze relativ distanziert erscheinen. Es war daher schwer, so richtig mit den beiden Protagonisten mitzufühlen und ihre Handlungen nachzuvollziehen - wobei August Diehl wirklich deutlich besser und überzeugender rüberkam als Daniel Brühl. Fazit also auch bei mir: geht in Ordnung, hätte man aber noch mehr draus machen können.
PS: Man sollte nicht vergessen, den Vorfilm "True" von Tom Tykwer zu erwähnen. Der ist nämlich so richtig gut!
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
19.02.2004
Die Geschichte ist eigentlich recht simpel, doch durch die parallelen Erzählstränge - hier April bei den Essensvorbereitungen, dort ihre anreisende Familie - sehr unterhaltsam präsentiert. Wobei mir der Erzählstrang mit der abgedrehten Familie am besten gefiel. Da gibt es schon ziemlich viele skurrile und amüsante Episoden. Insgesamt ein überaus charmanter, liebenswerter und auch warmherziger Film, untermalt mit der schönen Musik von Stephin Merritt - und auch die Digicam-Optik hat zumindest mich nicht gestört.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24