In mehr als 40 Jahren hat Joachim Brokmeier über 2.300 Ansichtskarten zum Stadtteil Riehl zusammengetragen. Ab jetzt ist diese Sammlung in Auszügen zu sehen.
Die bis auf weiteres zu sehende Neupräsentation argumentiert mit vergleichendem Sehen und bezieht Schmuckkünstler:innen ebenso wie Goldschmied:innen mit ein.
Seit kurzem hat das Museum seine Werke umgruppiert und stellt sie nun bis auf weiteres in 15 Kapiteln vor, die über ihre Bedeutung hinaus Zusammenhänge aufzeigen.
Das Museum zeigt bis Ende August neu zusammengestellte Werke aus der Sammlung, die sich mit verschiedenen Facetten der Zeit auseinandersetzen.
1700 Werke aus 7000 Jahren: Die Sonderausstellung zeigt bis Ende 2025 Schmuck aus dem Bestand des Museums, u.a. den der Goldschmiedin Elisabeth Treskow.
Im Treppenhaus des Museum Ludwig ist ein Kunstwerk der simbabwischen Künstlerin Kresiah Mukwazhi zu sehen, das Körperlichkeit und geschlechtsspezifische Gewalt befragt.
Nach ihrer Restaurierung ist die Serie „48 Porträts“, die bekannte Persönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts zeigt, erstmals seit 2013 wieder zu sehen.
Die ausgestellten Kunstwerke thematisieren Zeit und ihr Vergehen unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten.
Das Museum Bahnhof Rolandseck inszeniert einen ganzen „Kosmos Arp“ – mit bedeutenden Positionen des Avantgarde-Paares inszeniert anhand ihrer Biographien.
Die naturnahen japanischen Ur-Religionen brachten imposante Götterfiguren hervor. Das Museum für ostasiatische Kunst setzt sie in ihren historischen Kontext.
Punk für die Umwelt
Iris Lamouyette im Senftöpfchen
Chaotische Party
Warmduscher im Helios 37
Kopfhörer-Lesungen
Literarischer Spaziergang in Bonn
Die Blumen im Barock
Die neue Jahresausstellung im Wallraf-Richartz-Museum
Alice im Supermarkt
„Avocado Komplott“ am Horizont Theater
Atmosphärischer Wüstensound
Khruangbin im Tanzbrunnen
Kurz und knackig
Short Story Night im Rheinauhafen
Innen und Außen
Hiroki Tsukada in der Galerie Gisela Capitain
Die Kunst des Buchbindens
Der Bucheinbandwettbewerb für Auszubildende in Köln
„Verbotene“ Kinder im Nationalsozialismus
„trotzdem da“ im NS-DOK
Cuba und Argentinien
Die Gewinner des Fotopreises 2025 in der Michael Horbach Stiftung
Licht und Oberflächen
Johanna von Monkiewitsch in Sankt Peter
Eine Handschrift
Wim Wenders in der Bundeskunsthalle Bonn
Im Labyrinth des Raumes
Simon Schubert im Neusser Feld-Haus
Kapitalismus als Spiel
„Monopoly“ am Klüngelpütz Kabarett-Theater
Nicht das Immergleiche
„Playback“ am GOP Varieté Bonn
Damals in Gebrauch
Möbel in der Sammlung des MAKK
Tradierte Mittel, frischer Blick
Farah Ossouli in Brühl
Auf Reisen
Walter Lindgens in der Villa Zanders
Auf den Betrachter hin
„It’s me“ im Tanzmuseum im Mediapark
Blau-weißes Porzellan
„Mythos Ming“ im Museum für Ostasiatische Kunst
Schwebend, hängend
„Kunst ohne Grund“ in Bergisch Gladbach
Fotografie in Veränderung
Pauline Hafsia M’Barek im Museum Ludwig
Vom Menschen
Thomas Schütte in der Böhm Chapel in Hürth
Die Bilder vor der Tür
„Street Photography“ im Museum Ludwig