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Premiere.

Tyrannenmord und weißer Wal

Frank Heuel und das fringe ensemble bringen „Moby Dick“ im Theater im Ballsaal auf die Bühne – Premiere 05/15

Während der langen Suche nach dem Wal ist Kapitän Ahabs Schiff eine Welt für sich, die unterschiedliche Lebensvorstellungen zusammenbringt. Wir sprachen mit Regisseur Frank Heuel über seinen „Moby Dick“ im Theater im Ballsaal.

„Ein mittelalterliches Splattermovie in 99 Gesängen“

Sebastian Baumgarten inszeniert Dantes „Göttliche Komödie“ – Premiere 04/15

Die Feinde in der Hölle schmoren zu lassen, das wünschte sich schon Dante. Er schrieb ab 1307 im Exil die „Göttliche Komödie“. Regisseur Sebastian Baumgarten spricht mit uns über seine Bühnenfassung am Schauspiel Köln.

„Ein utopisch Besseres, das aufscheinen könnte"

Hansgünther Heyme inszeniert Heiner Müllers „Philoktet“ – Premiere 03/15

Der ostdeutsche Dramatiker Heiner Müller thematisierte 1968 mit „Philoktet“ Gewalt und Macht. Am Theater Tiefrot inszeniert Hansgünther Heyme.

„Es gibt keinen Schutz vor der Welt"

Stefan Bachmann inszeniert Wolfram von Eschenbachs Versroman „Parzival" am Schauspiel Köln – Premiere 02/15

Schwerter, Wälder und Burgen: Parzival verlässt seine Mutter, um ein Ritter zu werden, ahnt aber noch nicht, was da alles auf ihn zukommt. Regisseur Stefan Bachmann spricht mit uns über die Bühnenfassung des umfangreichen Versromans, die am 6. Februar ihre Premiere feiert.

„Gott versperrt die Sicht auf die Welt“

Rafael Sanchez dramatisiert am Schauspiel Köln Joseph Roths Roman „Hiob“ – Premiere 01/15

Wie lebt man richtig? Eine Frage, die sich Joseph Roth stellte, als er den Roman „Hiob“ schrieb, der anhand von Familienschicksalen von Religiosität, aber auch ein wenig von Kapitalismus handelt.

„Beide fühlen eine Leere in sich“

Sandra Reitmayer inszeniert am Theater der Keller Azar Mortazavis „Ich wünsch mir eins“ – Premiere 12/14

Das Drama „Ich wünsch mir eins“ von Azar Mortazavi behandelt am Theater der Keller Themen wie die Suche nach Glück, Liebe und Heimat. Wir sprachen mit Regisseurin Sandra Reitmayer.

„Freundschaft ist kein Wolkenkuckucksheim“

Für „Chambre d’amis“ kollaboriert Futur 3 mit der schweizerischen Compagnie Selma 95 – Premiere 11/14

Ein deutsches Paar empfängt ein schweizerisches Paar zuhause. Im teils französischsprachigen Stück „Chambre d’amis“ von Antoine Jaccoud wird das Phänomen der Freundschaft in der heutigen Zeit beleuchtet. Wir sprachen mit Regisseur Stefan H. Kraft.

Das Ich als König

Alice Buddeberg bringt acht Königsdramen von Shakespeare in einem Mammutprojekt auf die Bühne des Bonner Theaters – Premiere 10/14

Alice Buddeberg,die Hausregisseurin des Bonner Theaters, spricht über die mit Autor Thomas Melle vorgenommene Verdichtung von Shakespeares Königsdramen zu zwei dreistündigen Vorstellungen, in denen die psychische Seite des Königsdaseins beleuchtet wird.

„40 Geschichten reduziert auf vier Personen“

Heinz Simon Keller bringt Navid Kermanis „Vierzig Leben“ auf die Bühne – Premiere 09/14

In dem Prosaband „Vierzig Leben“ versammelte der Islamwissenschaftler Navid Kermani Feuilletons, in denen er zeitlosen Werten nachspürte und dabei Orient und Okzident auf unterschiedliche Weise miteinander verband. Im Theater der Keller startet nun eine Bühnenfassung.

„Die Figuren reflektieren nur, sie tun eigentlich nichts“

Regisseurin PiaMaria Gehle inszeniert „Alltag & Ekstase“ am Freien Werkstatt Theater – Premiere 08/14

In „Alltag & Ekstase“ ist eine moderne Patchwork-Familie erfolglos auf der Suche nach dem Glück, jeder auf seine Weise. Wir sprachen mit Regisseurin PiaMaria Gehle.

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Drop – Tödliches Date

Premiere.

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