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Premiere.

„In jedem von uns steckt ein Alex“

Charlotte Sprenger über „Clockwork Orange“ am Theater der Keller – Premiere 01/18

Anthony Burgess’ Geschichte um eine gewalttätige, hedonistische Jugendbande und ihren soziopathischen Anführer Alex zeichnet das Bild einer Wohlstandsgesellschaft, die keinen moralischen Halt mehr bietet.

„Die Idee der Familie ist nicht mehr fortschreibbar“

Alice Buddeberg inszeniert die Uraufführung von Thomas Melles „Der letzte Bürger“ – Premiere 01/18

Thomas Melles neues Stück „Der letzte Bürger“ ist ein Abgesang auf ein (Bildungs-)Bürgertum, das es so schon längst nicht mehr gibt. Regisseurin Alice Buddeberg und Dramaturgin Johanna Vater über die Uraufführung am Theater Bonn.

„Ein brutaler Blick auf die Entmenschlichung der Welt“

Nuran David Calis dramatisiert Philipp Winklers Hooligan-Roman „Hool“ – Premiere 12/17

Für den Hooligan Heiko sind Schlägerein ein Weg, sich selbst zu spüren. Nuran David Calis will aber keinen „Milieuvoyeurismus“ auf die Bühne bringen, sondern mit seiner „Hool“-Inszenierung der Gewalt in der Gesellschaft auf den Grund gehen.

„Alle Orte haben ihre Unschuld verloren“

„Shit Island“ von Futur3 über das Schicksal der Insel Nauru – Premiere 11/17

Die Globalisierung macht keinen Halt vor Inseln. Die Gruppe Futur3 erzählt mit „Shit Island“ die Geschichte der Südsee-Insel Nauru, die in völlige Armut gestürzt ist. Wir sprachen mit Regisseur André Erlen.

„Hommage an die Stärke des Menschen“

Moritz Sostmann inszeniert „Occident Express“ am Schauspiel Köln – Premiere 10/17

Stefano Massinis „Occident Express“ beschreibt die Flucht der 60-jährigen Haifa aus Syrien. Moritz Sostmann inszeniert mit Hilfe von Puppen die deutsche Erstaufführung.

„Die Utopie in kleinen Schritten“

Das Analogtheater behauptet „Nur Utopien sind noch realistisch“ – Premiere 09/17

Schön ist es in Finnland. Und vor allem schön weit weg. Kann man nicht mehr hin, bleibt nur noch der Traum. „Nur Utopien sind noch realistisch“ heißt das Stück, das der Analogtheater-Chef vom 6. bis 10. September präsentiert.

„Fragen des Loslassens im Leben und im Tod“

Port in Air beschäftigt sich in „Fish in Styx“ mit dem Orpheus-Mythos – Premiere 07/17

Die englischsprachige Theatergruppe Port in Air, die Regisseur Richard Aczel an der Kölner Universität betreibt, zeigt im Juli mit der Eigenproduktion „Fish in Styx“ die Geschichte von Orpheus und Eurydike in neuer Lesart.

„Das Gute nehmen, das Schlechte lassen“

Das africologneFestival präsentiert neue Kunst aus Afrika – Premiere 06/17

Unter der künstlerischen Leitung von Gerhardt Haag bringt uns das africologneFestival der afrikanischen Künste ab dem 14. Juni das aktuelle afrikanische Kulturschaffen näher: über Schauspiel, Performance, Kunst, Diskussion, Film, Musik und Tanz.

„Ein Rechtsruck in der Gesellschaft“

Mirja Biel dramatisiert am Theater Bonn Yassin Musharbashs Roman „Radikal“ – Premiere 05/17

Nach einem tödlichen Anschlag auf einen muslimischen Grünenpolitiker gerät neben Al-Qaida auch die intellektuelle Rechte in den Fokus der Ermittler. Wir sprechen mit Mirja Biel, die in Bonn Yassin Musharbashs Politthriller „Radikal“ für die Bühne adaptiert.

„Völlig wahnsinnige Racheaktionen“

Tim Mrosek inszeniert in der Orangerie die Rachetragödie „Titus“ – Premiere 04/17

So viel Gewalt war nie: Tim Mrosek inszeniert an der Orangerie Shakespeares Rachedrama „Titus Andronicus“ und erklärt uns, warum es nicht nur eine Art Splattermovie ist.

Neue Kinofilme

Drop – Tödliches Date

Premiere.

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