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Premiere.

„Das Zukunftsangebot ist dystopisch“

Regisseur Julian Pörksen über „La bella confusione“ am Schauspiel Köln – Premiere 01/19

Ines, Paul und Simon möchten einen Film drehen und verlieren sich in einer Geschichte, die es noch nicht gibt. Julian Pörksen erzählt uns von der Scheinwelt der Werbung und Fellini als Inspiration.

„Ein humanistischer Diktator“

Tim Mrosek inszeniert an der Studiobühne Shakespeares „Der Sturm“ – Premiere 01/19

Shakespeares Alterswerk „Der Sturm“ ist eines seiner meistinterpretierten Stücke. Regisseur Tim Mrosek und Dramaturg Martin Wiesenhöfer erläutern ihre Sicht.

„Tiefenbohrungen in unsere Zivilisationsgeschichte“

Dramaturgin Beate Heine über Elfriede Jelineks „Schnee Weiß“ – Premiere 12/18

Das Schauspiel Köln bringt Jelineks neues Stück zur Uraufführung, das den sexuellen Missbrauch im österreichischen Skileistungssport der 70er Jahre aufarbeitet. Beate Heine hat mit Regisseur Stefan Bachmann die Kölner Bühnenfassung erstellt.

„Herrscher und Beherrschte gibt es überall“

Claudia Bauer inszeniert in Bonn Jean Genets „Die Zofen“ – Premiere 11/18

Jean Genet näherte sich mit „Die Zofen“ einer Psychologie sozialer Unterschiede. Wir fragten Regisseurin Claudia Bauer, wie sie den Klassiker 70 Jahre später auf der Bonner Bühne spielen lässt.

„Variationen vom Verschwinden“

Autorin Ariane Koch über „Wer ist Walter“ am Theater Bonn – Premiere 10/18

Die Schweizer Autorin stellt mit ihrem Stück „Wer ist Walter“ die Frage nach Identität und beschäftigt sich mit dem Splitterhaften und Fragmentarischen, das uns Menschen ausmacht. Unser Interview vor der Uraufführung am 5. Oktober.

„Er ist Mörder und Gemordeter zugleich“

Charlotte Sprenger inszeniert Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ – Premiere 10/18

Die junge Regisseurin führt am Schauspiel Köln mit einem Stück, „das sich angreifbar macht“, zurück in die traumatische Nachkriegszeit.

„Die Urangst des Menschen, allein zu sein“

Das Analogtheater mit Konstantin Küsperts Monolog „Asche“ – Premiere 09/18

Der Mensch nach der Katastrophe: einsam und schuldig. Regisseur Daniel Schüßler vom Analogtheater begreift Konstantin Küsperts Monolog „Asche“ als eine „sprachperformative Situation“.

„Industrieller Barock“

tt-Theaterproduktion führt Heiner Müllers „Hamletmaschine“ auf – Premiere 07/18

Die Schauspieler Tomasso Tessitori und Lara Pietjou arbeiten mit dem Bildenden Künstler Christian Keinstar zusammen, um den düsteren Text in der Orangerie auf die Bühne bringen.

„Die Virtualität ersetzt allmählich den realen Raum“

Ersan Mondtag über die Uraufführung von „Wonderland Avenue“ – Premiere 06/18

In der Zukunft haben die Maschinen das Sagen. In der Wellness-Anlage „Wonderland Avenue“ – so auch der Titel von Sibylle Bergs Stück – führen sie das ausgesonderte „Humankapital“ sanft an sein nahes Ende heran. Ersan Mondtag inszeniert die Uraufführung.

„Wie tierisch sind wir?“

Kathrin Mayr dramatisiert am Theater im Bauturm „Das hündische Herz“ – Premiere 05/18

Hund wird Mensch: Michail Bulgakows Erzählung „Das hündische Herz“ wird von Kathrin Mayr auf die Bühne des Theaters im Bauturm übersetzt. Eine „ziemlich düstere Dystopie“ erwartet uns.

Neue Kinofilme

Die Schlümpfe – Der große Kinofilm

Premiere.