Der Februar wird nicht langweilig: Klassik gemischt mit Low Fi, Folk, Traditionelles sowie Hip Hop gibt es zu sehen und zu hören. Für Freunde von Gesang ist ebenfalls gesorgt. Die Kölner Musikszene bietet ein breites Spektrum von Bands und Solo-Künstlern, dieses Mal besonders aus dem angelsächsischen Raum.
Der Februar bringt neue Platten von The Chap, Die Sterne und Mouse on Mars, aus Köln kommen Platten von Burnt Friedman und Ziggy Kinder.
Wohin bewegt sich die musikalische Szene „an der Schnittstelle zwischen Ambient, Techno und Contemporary Classic“? Bleibt sie ein gerne selbstreferentielles Minderheitenprogramm oder bietet sie einen über sich selbst hinausweisenden Mehrwert?
Die Cologne Music Week präsentiert als Tochterveranstaltung der c/o pop von analoger Instrumentation über Minimal bis Techno vom 16. bis 22. Januar ein anspruchsvolles Programm. Neben vielen Szene-Orten kommen auch ungewöhnliche Veranstaltungsorte zum Einsatz.
Auf der Suche „nach dem mystischen Element in der Jetztmusik“ landet das siebte Ambientfestival der E‘de Cologne erneut in der Kölner Basilika St. Aposteln.
Zum Abschluss ihrer „Retrospektive“-Tournee spielten Erdmöbel im Kölner „Gloria“. Ein stark beklatschter Auftritt einer Band, die offensichtlich nichts falsch machen kann.
In seiner kurzen Karriere bis zu seinem frühen Tod hat Tim Buckley eine waghalsige Reise vom Singer/Songwriter zum experimentellen Vokalisten vollzogen, um zum Schluss wegen mangelnden Erfolgs von der Plattenindustrie verramscht zu werden.
„Sungrazer“ aus den Niederlanden und „Glowsun“ aus Frankreich haben sich den 60er und 70er Jahren verschrieben. Die Belgier „Hypnosis 69“ können Fans von „Monster Magnet“ oder „Soundgarden“ begeistern. Außerdem beehrt Pianowizard Chilly Gonzalez Köln.
Vier Tage, fünfzehn Künstler und Bands, sieben Filmklassiker: Das ambitionierte Kulturprogramm des Week-End-Festivals vom 2. bis zum 4.12. lässt den ehemaligen Filmpalast am Hohenzollernring wieder aufleben.
Seit den frühen 80er Jahren gab es immer wieder Bootlegs des verschollenen Beach Boys-Albums „Smile“ mit mal weniger, mal mehr ambitionierten Vorschlägen, wie es denn damals wohl hätte erscheinen können.Nun gibt es erstmals eine offizielle Veröffentlichung der Smile-Sessions der Jahre ‘66/‘67.
Nicht alle sind supersympathisch
(Kinder-)Geburtstags- und Weihnachtsfeiern on Stage – Unterhaltungsmusik 12/24
Zurück zur Straßenmusik
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Befreiung durch Verwandlung
Laura Totenhagen im Stadtgarten – Musik 11/24
Noise, Rap und Migration
Zwischen Bühne und Buchdeckel – Unterhaltungsmusik 11/24
Psychedelische Universen
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Endlich Wochenende
13. Week-End Fest im Stadtgarten – Musik 10/24
Aggressive Dringlichkeit
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Eine Party für die Traurigen
Romie in der Maulvoll Weinbar – Musik 09/24
Heftiger Herbstauftakt
Nach Open Air wieder volles Programm in Clubs und Hallen – Unterhaltungsmusik 09/24
Kein Bock auf Sitzkonzert
Mdou Moctar im Gebäude 9 – Musik 08/24
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Volle Packung Drum‘n‘Bass, Indie, Tuareg-Blues und Black Metal – Unterhaltungsmusik 08/24
Die Ruhe im Chaos
Emma Ruth Rundle in Köln und Bochum – Musik 07/24
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3. Ausgabe von Shalom-Musik.Koeln – Musik 07/24
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Green Juice Festival 2024 in Bonn – Musik 07/24
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Jurymitglied Sophie Emilie Beha über den Deutschen Jazzpreis 2024 – Interview 04/24
Überbordende Energie
Dead Poet Society live im Luxor – Musik 04/24
Kleinteilige Tonalität
Das Festival „Acht Brücken“ erforscht die Zwischentöne – Festival 04/24
In alter Blüte
Internationales Line-up beim Kunst!Rasen Bonn 2024 – Festival 04/24