Es gibt 356 Beiträge von Das Auge
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06.11.2010
Ganz nett, aber ohne den letzten Kick bezüglich Story, und Regie. Habe mich gepflegt gelangweilt.
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06.11.2010
Interessanter Versuch, einem Künstlerleben gerecht zu werden. Leider nicht gelungen, denn die finstere Seite hätte besser der Schauspieler selbst gespielt. Ganz unterhaltsam, aber nicht überzeugend.
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10.09.2010
Ich verstehe nicht, was es mit der historischen Genauigkeit auf sich hat. Die gibt es einfach nicht, weil die meisten zur Verfügung stehenden Orignalquellen aus der damaligen Zeit nur Ausschnitte einer subjektiven Wahrheit sind und / oder bewußte Wahrheitsfälschung zur Erhöhung der eigenen oder auftraggebenden Person oder Institution sind. Dies hat sich bis heute kaum verändert. Wer schreibt, der bleibt.
Insofern ist zu sagen, dass der Film eine sehr gut gelungene Annäherung an die Historie darstellt ohne das jedes Detail objektiv wirklich so geschehen sein muss. Gladiator ist beste und spannende Geschichts- und Geschichtenerzählung mit einer Spitzendarstellerriege und glaubwürdigen Emotionen. Das ein verrückter und sich selbst überschätzender Diktator einen Fehler nach dem anderen begeht: normal oder? Insgesamt bewegt sich der Film auf dem hohen Niveau, welches die Filme von Ridley Scott auszeichnet und ist unbedingt empfehlenswert, wenn man kein allzu schwaches Gemüt hat und die eine oder andere Grausamkeit in einer insgesamt wohl durchaus grausamen Zeit ertragen kann.
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28.08.2010
Der Film stellt die Macht dar, als dass was Sie ist: eine lieblose Eigenschaft, die Menschen deformiert (s. a.: Herr der Ringe). Es gibt keine Liebe im Umfeld der Macht, nur Angst und Abschottung, Mißtrauen und viel Geld. Interessant, dass niemand vor mir erwähnt, dass sehr deutlich wird, wie korrupt die ganze Bande ist, die im Film poträtiert wird. Was macht eigentlich Tony Blair zur Zeit?
Schade das der Ghostwriter so naiv ist, mitspielen zu wollen. Ein kühler ud sehr guter Thriller.
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08.08.2010
Einer der Filme, die wesentlich mehr Zuschauer verdient haben. Komisch, spannend, berührend und mit unvergleichlichen Szenen von Erfolg und Misserfolg, Schlitzohrigkeit und dazu Irland als Kulisse.
Leider derzeit nicht auf DVD zu einem vernünftigen Preis erhältlich.
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08.08.2010
Überdurchschnittlicher Abenteuerfilm mit drei sehr guten Darstellern. Cate, Russel und William sind eine Augenweide und die anderen Nebendarsteller überzeugen ebenfalls. Das ganze Set ist wieder sehr detailreich dem Mitelalter nachempfunden bzw. sogar entsprechend gestaltet. Es macht Spass einen Film zu sehen, dem man die erfolgreiche Mühe ansieht, zeitgerecht zu erscheinen. Die Handlung ist o. k., spannend die langsam entstehende Beziehung zwischen Cate und Russel.
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08.08.2010
Ein Film, der in jeglicher Hinsicht dazu geeignet ist, in den Schulen gezeigt und diskutiert zu werden.
Morgan Freeman ist Nelson Mandela. Matt Damon fällt nicht unangenehm auf und insgesamt gehtes um Leben und Vergebung und um Durchhaltewillen oder Siegeswillen und darum, dass Glaube Berge versetzen kann. Clint wird weiser und reifer von Film zu Film.
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08.08.2010
Guter Abenteuerfilm mit guten Darstellern, inspiriertem Drehbuch und einer Menge an Schauwerten.
Meine computerspielenden Söhne wollten unbedingt rein und so habe ich mich überreden lassen. Der Film ist besser als erwartet und auf der Höhe der tricktechnischen Möglichkeiten. Insgesamt ein aktionreicher und teils auch lustiger Abenteuerfilm für kleine und große Jungs.
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08.08.2010
Ich fand den Film weder spannend noch intelligent und logisch. Im Grunde ein B-Film mit guter Besetzung und als Gruselfilm der 50er Jahre ganz nett. Das Ende war ziemlich schnell vorhersehbar und daher enttäuschend.
Es lag nicht an den SchauspielerInnen, sondern am Drehbuch, dass der Film wenig überzeugte. Die Scheunentorgroßen Plotlöcher kann sich ja jeder selbst zusammenreimen, die möchte ich hier nicht im Einzelnen diskutieren, sonst bräuchte ich noch zwei Seiten.
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25.05.2010
Die Multiplikation ist Fluch und Segen des Sequels. Ganz nette Steigerung des Ungewöhnlichen - aber im Prinzip nach dem ersten Teil überflüssig. Man erfährt allerdings, warum man in Monaco nicht überholen kann bzw. sollte und sein Rennauto besser parkt. Viele Grüße auch an Michael Schuhmacher. Hat er auch einen Antrieb wie Iron Man? Wie üblich ins Groteske übersteigert: Mikey Rourke: Wrestler mit Atomantrieb. Ich habe ihn trotzdem lieb, den alten Haudegen. Wer nichts besseres vorrätig hat, kann zwei Stunden sein Gehirn abschalten und sich angenehm berieseln lassen, abgesehen von AC/DC: ist natürlich etwas lauter.

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