Es gibt 344 Beiträge von Das Auge
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22.01.2011
... muss man schon ein wenig haben, um diesen Film zu genießen. Wer also nur platte Aktionfilme goutieren kann, der sollte die Augen von diesem dramatischen Meisterwerk lassen. Allen anderen sei er wärmstens empfohlen. Klasse Schauspieler, eine bewegende Geschichte und ganz großes Kinoe. Wirklich einer der Besten.
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22.01.2011
Also ehrlich, wenn ich Hochkultur will, dann schaue ich mir halt Kinder des Olymp oder Der englische Patient an. Die sind aber nicht lustig. Ich habe mich als Erwachsener sehr gut unterhalten und viel gelacht. Schade ist eigentlich, dass heutezutage vor lauter Horrorscheiß und sogenannten Liebeskomödien kaum noch lustige Filme für Erwachsene gemacht werden. Der Film ist gut, natürlich völlig unwahrscheinlich und absurd - aber dafür gehe ich ja auch ins Kino und nicht ins Einkaufscenter (obwhl es da auch absurde und lustige Dinge zu Hauf zu entdecken gibt)
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22.01.2011
Ich weis zwar nach dem Film immer noch nicht, was ein "Psychosexueller Thriller" sein soll, aber Frau Portman spielt die ehrgeizige und kaputte Ballerina schon sehr gut. Oskarverdächtig. Wahr das letzte mal so beeindruckt von Christoph Waltz in IB.Für einen normalen - Kölner ;-) - Menschen ist diese Leistungsbessenheit schwer nachzuvollziehen. Schönen Gruß an unsere Eliten: Ganz schön bekloppt. Der eine braucht 'ne Domina, der ander quält sich selbst. Insofern ist der Film auch eine Parabel auf unsere doch oft reichlich überzogene Leistungsgesellschaft.
Wer kennt noch Tegtmeier? Der sagte zu recht: "Bleibense Mensch!"
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22.01.2011
... entsteht daurch, dass etwas tatsächlich möglich und damit erschreckend und grausam ist. Schon meine Jungs können dies wie von selbst unterscheiden. Einen realistischen Kriegsfilm wie Flags of our fathers schaltet man ab, weil man den Schrecken nicht aushält. Irgendeinen brutalen Comic-Superhelden-Klamauk kann man anschauen, da man erkennt, dass dies keinen realen Widerhall im Leben finden kann. Psycho ist daher zeitlos schrecklich, denn verrückte Mörder hat es immer gegeben und wird es immer geben. Insofern ein zeitloser Schocker.
War gestern in Blach Swan, Kino 4, Cinedom: Es ist einfach enervierend, dass es scheinbar unerläßlich ist, im Kino zu fressen und zu saufen und dann noch mit viel Brimborium zu spät zu kommen und seinen Platz zu suchen. Polternde Flaschen, Tütengeknister, Handy, alles dabei. Einfach nur furchtbar. Die Kinobetreiber solten mal über ihre Unkultur nachdenken, sonst bleibe ich demnächst zu Hause.
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06.11.2010
Kein eigentlicher Kriegsfilm, sondern eine Reise Richtung Ende. Hier Ende des Flusses - stromaufwärts gesehen - oder Anfang? Natürlich gibt es Kampfhandlungen, Tote, Verwundete, der ganze Irrsinn mit durchgeknallten Offizieren, Angst, Paranoia, Blut, Schweiß, Tränen. Prollige Truppenunterhaltung, Prostitution und alles schlechte was, der Mensch so zu bieten hat.
Am Ende der Reise wird es sehr symbolisch und philosophisch - der Tod als - erhoffte - Erlösung, zumindest für einen, der den normalen Irrsinn verlssen hat - um im eigenen Irrsinn zu scheitern.
Letztlich scheitern Menschen, die Gewalt anwenden oder erleiden. Insofern eine Erzählung über Menschen in extremen Umständen.
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06.11.2010
Es geht hier nicht um Geschmack, sondern um Kult. Der Film ist und bleibt Kult und wer ihn nicht mag: Selbst schuld. Musik und Schauspieler sind in dieser Komödie klasse. Wer nicht darüber lachen kann, hat den ganzen Spass nicht verstanden. Aber Witze soll man nicht erklären. Time warp forever!
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06.11.2010
Endlich mal ein Film, bei dem man mal wieder mitdenken musste. Insofern allein deswegen fünf Sterne. Ein bischen Aktion schadet auch nicht.
Einer der besseren Filme der letzten Jahre.
Allein die filmische Umsetzung der verschiedenen Traum-Ebenen ist ein eigenes Seminar wert. Respekt, Herr Nolan.
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06.11.2010
KIller sind also evtl auch hervorragende Handwerker. Gut zu wissen. Ich werde die Installateure nun genauer im Auge behalten müssen.
Nun, der Film ist okay, wenn man Clooney nicht mag und gut, wenn man ihn mag. Im Übrigen ist das Ende offen, um mal eine Gegenrede zu starten, eine Beerdigung wurde jedenfalls nicht gezeigt.
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06.11.2010
Ganz nett, aber ohne den letzten Kick bezüglich Story, und Regie. Habe mich gepflegt gelangweilt.
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06.11.2010
Interessanter Versuch, einem Künstlerleben gerecht zu werden. Leider nicht gelungen, denn die finstere Seite hätte besser der Schauspieler selbst gespielt. Ganz unterhaltsam, aber nicht überzeugend.
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