Es gibt 356 Beiträge von Das Auge
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15.01.2012
... vielleicht sogar sehr gut. Eigentlich nur etwas zum diskutieren, für Kenner/innen der Buchvorlage und der ersten Verfilmung. Braucht kein Mensch aber dennoch anschauen, weil:
Wer die erste Verfilmung noch nicht gesehen hat und auf harte Krimis steht, der solte auf jeden Fall Ins Kino gehen. Jede/r Zuschaue/in kommt allein schon wegen Filmmusik von NIN und dem ins Thema - düsterer Thriller / verletzte Seelen - einführenden Vorspann aus Bleigießen mit Spot-Beleuchtung und Feuereffekten und fetziger Musik auf seine/ihre Kosten. Craig und Mara sowie der Bösewicht und Plummer spielen vielschichtig, glaubwürdig und werden den hohen Anforderungen des Plot gerecht. Ganz hinten raus war die erste Verfilmung zwar etwas klarer zu verstehen, allerdings ist das Ende des Films europäischer als hollywood-mäßig geraten. Auch die drastischen Teile der Story werden sehr deutlich gezeigt, so dass dieser Film - wie auch die erste Verfilmung - nicht für zartbesaitete Zuschauer/innen empfohlen werden kann. Eigentlich wäre eine Freigabe ab 18 richtig. Alles in allem sehr gelungen und der ersten Verfilmung ebenbürtig. Viel Spass beim Vergleichen und diskutieren.
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14.01.2012
Wer mal Lust hat, absurden Quatsch zu gucken, also sich einfach nur ein bischen zu amüsieren, der kann diesen Film getrost anschauen.
Ein B-Movie mit Star-Besetzung. James Bond im Wilden Westen. Alles ganz lustig und gepflegt und nicht allzu billig in den Effeklten. Mir hat es Spaß gemacht und manchmal braucht es ja auch nicht mehr.
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14.01.2012
Die Hauptrolle spielt natürlich Paris. Sehr schöne Bilder von der heutigen und der Stadt um 1925 herum sowie etwa 1880 mit dem berühmten Maxim. Der Kutscher, der das Paar vors Maxim fährt, wird übrigens von Johannes Heesters gespielt - seine letzte Film-Rolle - wenn mich nicht alles täuscht.
Man sollte sich schon ein wenig für die kulturelle Geschichte interessieren, denn sonst könnte es ein wenig fade werden. Ein wundervoller Film, für Herz, Hirn, Auge und Ohr.
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14.01.2012
... was für eine rasante und in allen Details gelungene filmische Umsetzung der Comicvorlagen. Die Flucht zum Hafen den Berg runter durch die arabische Stadt ist sicherlich der Höhepunkt an Aktion, Spaß, Irrwitz und liebevoller Karikatur von nodrafrikanischer Geschäftstüchtigkeit. Insgesamt ein spannender, lustiger und computertechnisch erstaunlicher Film. Wrr Tim und Struppi mag muss rein und wer sie noch nicht kennt, sollte sie dringend kennenlernen.
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14.01.2012
Die Vorfreude nach dem gelungenen ersten Teil war groß und wurde nicht enttäuscht. Die Fallbearbeitung erstreckt sich über London selbstverständlich, Frankreich, Deutschland und die Schweiz. Das Zeitalter wird in sehr stimmungsvollen Landschafts- und Stadtpanoramen sowie Kostümen eingefangen. Die Buddys Holmes und Watson werden ergänzt durch Weggefährten, bei denen insbesondere Frau Rapace als Zigeunerin überzeugend auftritt (damaks sagte man noch nicht Sinti oder Roma).
Sehenswert mit Prädikat.
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14.01.2012
Jetzt hat er auch vier - genau wie Bruce Willis mit Die Hard. Bruce gefällt mir besser, er hat ein wenig mehr Charme und wirkt echter, weil er altert.. Die Action in MI IV ist klasse und darüber kann man sich in einem No-Brainer freuen. Das seltsame ist, das Mr. Cruise nicht altert. Und dies seit 30 Jahren. Selbst in Colleteral sah er jung mit grauen Haaren aus. Schön ist es, mal den Tower von Dubai etwas näher zu sehen, denn meine dienstlichen Bonus-Meilen reichen nicht bis Dubai für private Zwecke. Kontostand set Jahren: 0.
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22.01.2011
Edward Norton mit einer genialen Performance, die lange nachwirkt. Der Mann mit den vielen Gesichtern: Sardonisch, lieb, durchtrieben, friedfertig, normal, böse,etc. ER hats voll drauf. Der Film ist insgesamt gut und wird durch Norton unvergesslich.
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22.01.2011
KLasse Verfilmung der Comics von Ralf König, die mann allerdings auch gelesen haben sollte.
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22.01.2011
Ein Kommödienjuwel, welches leider kaum zu bekommen ist. Wer die Chance hat: Kaufen oder anschauen, ein echter Brüller.
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22.01.2011
Bitte nur in Originalfassung abschauen, denn im Werbefernsehen wurde einmal die lustigste Szen - im Schrank mit einer großen Spinne - gekürzt und so verstümmelt, dass man den Sinn gar nicht mehr verstehen konnte. Also Augen weg von Filmen im Werbefernsehen, es hat einfach keinen Zweck. Man müsste sie alle verhaften wegen Kulturschänderei.
Der Film ist nicht ganz so gut, wie ein Fisch Namens Wand, dass ist aber eigentlich auch kaum möglich.

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