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Premiere.

Der Illegale muss alles fälschen

Monika Gintersdorfer, Franck Edmond Yao und Hauke Heumann über „Jede Minute mit einem Illegalen ist besser als wählen“ – Premiere 10/11

Das Stück der Regisseure Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen mit dem provokanten Titel „Jede Minute mit einem Illegalen ist besser als wählen“ beschäftigt sich mit dem Leben illegaler Migranten. choices sprach mit Gintersdorfer und Schauspielern über die Vorlage und Umsetzung des Stücks.

Perspektiven auf ein Familiendrama

Gespräch mit Regisseur Frank Heuel über den Vierteiler „Finnland“ – Premiere 09/11

Das Bonner fringe ensemble startet mit Stücken vier verschiedener Autoren unter der Regie Frank Heuels in die neue Saison: Alle vier Werke setzen sich mit dem gleichen realen Familiendrama auseinander, das in den Wirren des zweiten Weltkriegs angesiedelt ist. Was für Heusel dabei den besonderen Reiz von „Finnland“ ausmacht: Die vier Stücke ermöglichen verschiedene Perspektiven auf das Drama.

Junge Künstler in die Fabrik

Ein Gespräch mit Anja Kolacek und Marc Leßle von raum13 über den Produktionsraum „Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste“ - Premiere 08/11

Der Name KHD oder Klöckner-Humboldt-Deutz AG gehört wie Ford zu den großen imagebildenden Industrieunternehmen in Köln.

Grenzen ausloten

Ein Gespräch mit Matthias von Hartz, der zusammen mit Tom Stromberg das Festival „Impulse“ leitet - Premiere 07/11

„Impulse war für die Entwicklung des gesamten Theaters wichtig“. Das Festival Impulse feiert seinen zwanzigsten Geburtstag. 1990 wurde es vom damaligen Leiter des Kultursekretariats NRW Dietmar N. Schmidt als Plattform der freien Szene gegründet.

„Man muss immer neu um seine Freiheit kämpfen­“

Gespräch mit Etienne Minoungou, dem Leiter des burkinischen Festivals „Récréâtrales“ und Partner des Kölner Festival „Africologne“ - Premiere 06/11

Das Theater im Bauturm und sein Leiter Gerhardt Haag machen mit dem interkulturellen Austausch Ernst. Das neu gegründete Festival „Africolgne“ wird in enger Zusammenarbeit mit dem Partnerfestival „Récréâtrales“ in Burkina Faso eine Woche lang westafrikanisches Theater nach Köln holen.

Deckmantel der Freiheit

Das Analogtheater setzt sich zum zweiten Mal mit Frank Wedekinds Monstertragödie „Lulu“ auseinander - Premiere 05/11

Gespräch mit dem Schauspieler Daniel Schüssler, der darüber hinaus auch Gründer der Theater- und Performancegruppe ANALOG ist, über seine Inszenierung von Frank Wedekinds „Lulu“ als ein „deutscher Traum“.

Wie sieht das Theater der Zukunft aus?

Ein Gespräch mit Kuratorin Berit Schuck und Autor Björn Bicker über das Festival „Heimspiel2011“ - Premiere 04/11

Wer im Fußball ein Heimspiel hat, hat es in der Regel gut, denn er bewegt sich auf vertrautem Terrain. Das müsste eigentlich auch für Theater gelten, doch haben sich Spielpläne, Schauspielensembles und Regiebesetzungen in den letzten Jahrzehnten zu einem weitgehend austauschbaren Wanderzirkus entwickelt.

Die hohe Schule der Bettelkunst

Hans-Jörn Brandenburg studiert am Schauspiel Köln die Musik zur „Dreigroschenoper“ ein - Premiere 03/11

Hans-Jörn Brandenburg, Musiker und Komponist, interpretiert am Kölner Schauspiel die Dreigroschenoper auf ungewohnte Weise und haucht so Mackie Messer und Co. neues Leben und Frische ein.

Dokumentation des eigenen Lebens

Studiobühnen-Produktion „Irgendwas mit Medien“ - Premiere 02/11

Im choices-Interview sprachen Gerrit Booms und Tim Mrosek über Gefahren und Reiz sozialer Netzwerke und ihre Arbeit an der Produktion „Irgendwas mit Medien“, die sich mit eben jenem Phänomen auseinandersetzt und am 2.2. Premiere auf der Kölner Studiobühne hat.

Chance des doppelten Bodens

Charly Hübner in Tschechows „Der Kirschgarten“ am Schauspielhaus - Premiere 01/11

choices: Herr Hübner, was hat Sie gereizt in der Kölner Inszenierung von Tschechows „Der Kirschgarten“, die Rolle des Lopachin zu übernehmen?
Charly Hübner: „Der Kirschgarten“ ist eines meiner Lieblingsstücke und der Kaufmann Lopachin eine der Rollen, an der ich mich gerne „abarbeite“. Das hat auch mit meiner Biographie zu tun. Ich war 17 Jahre, als die Mauer fiel. Ich bin also ein Wendeteenager und habe gesehen, wie Menschen, die früher „klein“ waren, die Gelegenheit bekamen, „groß“ zu werden und umgekehrt. Etwas Ähnliches passiert auch mit Lopachin.

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The Fantastic Four: First Steps

Premiere.