Spider-Man
USA 2002, Laufzeit: 131 Min., FSK 12
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Tobey Maguire, Willem Dafoe, Kirsten Dunst, James Franco, Cliff Robertson, Rosemary Harris, J.K. Simmons, Joe Manganiello
rechenleistung
bloddymary (7), 10.06.2005
die effekte sind einfach wahnsinn!!!
super comicverfilmung und kirsten dunst ist eine heiße maus, mit ihren spitzen zähnchen
Ein Spaß
Colonia (683), 16.05.2005
Ok, in meiner sehr frühen Jugend habe ich einige wenige Spiderman-Comics in der Hand gehabt und diese als sehr düster in Erinnerung behalten. Düster ist der Film nicht. Aber was wollt ihr eigentlich!? Das Ding macht doch wirklich Spaß. Rasant und mit irren computeranimierten Kamerafahrten oder vielmehr -flügen durch die Häuserschluchten. Richtig schönes Popcornkino halt.
Wow, ich staune immer noch!
Filmratte (2), 06.02.2004
Ich ging ins Kino und erwartete einen sehr guten Film! Alle meine Erwartungen wurden übertroffen! Ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll, daher die Schulnoten! (Sorry Leute)
Effekte: 1+
Story: 2-
Darsteller: 1+
Gags: 1+
Action: 2
Kurzgesagt: Die Bilder wo Spiderman über New Jork schwingt kann ich mir gar nicht oft genug angucken eigentlich! Ich finde nur einige Dinge wirklich schade dran:
1.) Spiderman hat im Film keine Netzdüsen, sondern er schießt es direkt aus dem Handgelenk.
2.)Mary Janes Haare sind nicht rot genug (im Comic sind sie viel knalliger)!
3.) Der Fight wo Mary Jane angegriffen wird, da verwandelt er sich zwar schnell, kämpft aber ohne Maske, das macht Spiderman sonst nie!!!!!
Aber dennoch ein Film der die Comicverfilmungen auf ein neues Level erhebt! Der Soundtrack und die Effekte hätten aber zum mindest eine Oscarnominerung verdient!
wow- super film!!!
Princess05 (271), 17.01.2004
der film ist wirklich toll. ich dachte es wäre nur ein normaler action film,aber in dem film steckt viel mehr als das. er ist spannend, fesselnd und durch einige romantik szenen sehr frauenfreundlich:) allerdings finde ich den "grünen kobold" etwas überzogen.
kirsten dunst legt im übrigens wieder mal eine glanzleistung ab!!unschlagbar!
desweiteren gefällt es mir gut,dass diese spinnengeschichte durch die umsetzung erstaunlich real bleibt!!sehr gut gemacht und durchaus empfehlenswert!!!
Schwacher Film
filmneuling (16), 29.08.2002
Den großen Hollywood-Filmfabriken gehen offenbar die Geschichten aus, so war es nur eine Frage der Zeit bis auch die Spiderman-Geschichten verfilmt werden würden (wobei ich sagen muß, daß ich den Spiderman-Stoff etwa im Vergleich zu Super- und Batman schon immer schwach fand - vielleicht weil Spiderman a.k.a. Peter Parker ein kleiner naiver Junge ist, der den Ernst des Lebens noch nicht kennt?!?) Heute im Zeitalter der Digitalen Supereffekte ist es ja auch keine besondere Aufgabe mehr, fliegende Spinnenmänner auf die Leinwand zu zaubern. Und mit dem entsprechenden Promotionbudget und einigen Werbeverträgen kann man gleich noch große Menschenmassen in die Multiplex-Kinos und große Geldmengen in die Taschen der Filmbosse zuabern. Dann stört es auch niemanden mehr, daß der Film im Grunde grottenschlecht ist ;-)
gelungen
hark (1), 27.08.2002
ein gut gelungener film, der keinerlei längen aufzuweisen. gute schauspieler, gute dialoge, gelungene f/x. die comic-adaption ist beispielhaft und witzig. daran müssen sich zukünftige verfilmungen wie z.b. hulk & co. erstmal messen.
singen ja ja jippie jippie yeah
nilzenburger (58), 02.08.2002
sam raimi ist einfach mal ein super director.evil dead 1 und 2 hatten noch den charme der low produzierten erstlinge während darkman als videopremiere doch sehr überraschte.a simple plan war dann eher enttäuschend während man aufatmen kann da er mit spiderman offensichtlich wieder zu seiner form zurückgefunden hat.der ganze film wird dem comic gerecht,tobey maguire überzeugt,frau dunst ebenso.warum man jetzt den green goblin(einer von spideys blöderen gegenspielern)für den ersten teil nehmen musste lässt nur darauf schliessen,das man sich die besseren gegner für die sequels aufsparen wollte.im ersten teil geht es also esrtmal um peter parkers story und das par excellence.das einzige was ich wirklich vermisst habe ist ein richtiger showdown.der film hört plötzlich auf,obwohl man eben noch dachte in der dramaturgischen vorbereitung des showdowns zu stecken.ansonsten:teil 2,kannst kommen.
Übel - ganz übel
Roger Burns (47), 30.07.2002
Schade, gutes Thema - miserabel umgesetzt.
Eine langweilige Story die zudem unlogisch in Szene gesetzt wurde. Wäre ja alles nicht so schlimm wenn das Drehbuch stimmen würde. Aber in diesem Film stimmt fast gar nichts.
Kompliment an die Werbeindustrie, die aus Schrott eine gute Verwertung macht. Wenn man diesen Film mit "Superman" oder mit der "Fliege" vergleicht (hier ging es ja auch um die Verwandlung in ein Insekt)
kann man bei Spiderman nur das heulen bekommen.
Langeweile pur!
2 von 10 Punkten
fachgesimpel von einem ex-comic fan ( damals 13 ), lang und lustig ( haha )
doc.schuh (7), 17.07.2002
das meiste steht ja schon in den anderen bewertungen: der film war einfach langweilig.
WAS ICH VIEL SCHLIMMER FAND:
das spinnennetz kommt aus der haut! wie jeder ordentliche comic-kenner weiß, hat peter parker sich seine spinnendüsen selbstkonstruiert- nur das schwarze kostüm aus der "secret wars" reihe ( uiuiuih war das ding böse, dabei sah´s doch so gut aus !) konnte selbst ein netz herstellen. die düse wurde über einen hebel an der handinnenfläche aktiviert, indem peter mit mittel- und ringfinger draufdrückte- deswegen auch diese komische fingerstellung beim netzsprühen, im film macht die ja keinen sinn. die netzdüse saß auf dem unterarm und musste hin und wieder nachgeladen werden.
warum ich das erzähle: sollte spider-man eine tv-serie werden, was ja scheinbar geplant ist, hat sich der regiesseur um DAS spannungsmoment schlechthin gebracht, quasi den nichtanspringen-wollenden automotor des superheldengenres: die netzflüssigkeit geht alle! was stoff für unzählige schreckensituationen des tuschehelden war ( " ha, ist dein netz alle, du insekt?" Doc Octopus ), fällt für den celluloidkrabbler flach. schade eigentlich.
Hat Spaß gemacht
Cologne (63), 14.07.2002
Ich selbst hatte nie den großen hang zu den Spiderman Comics, aber der Film ist richtig gut gelungen. Vieleicht kann ich mich auch deswegen nicht über so manche Szenen aufregen. Es ist von allem etwas drin, und das macht den Film so sympatisch, finde ich. Ich würde ihn jederzeit nochmal gucken, und bin ja schon sehr überrascht, wer in Teil 2 oder 3 den Bösewicht spielen wird ;o)
Das macht doch Spaß.
Runge (20), 11.07.2002
... because: I'm Spider-Man ...
mit sicherheit nicht der (das) letzte
mongostulle (5), 04.07.2002
um der letzten meinung zu wiedersprechen muss ich doch mal anmerken dass bereits 2 weitere spiderman teile angekündigt sind, was bei dem kassenerfolg auch nicht sehr unlogisch erscheint. zusätzlich möchte ich noch anmerken dass ausser superman und batman bereits andere superhelden filme in hollywood produziert wurden, z.b. X-Men. im übrigen sind noch weitere superhelden-filme ihrer vollendung nahe: die trailer zu Daredevil und Hulk gibt es bereits zur betrachtung im internet (www.apple.com/trailers)und zahlreiche weitere filme sind in planung (X2,Hellboy,...)infos unter www.comics2film.com.
prima.
tinetuschen (142), 26.06.2002
genau wie ich erwartete hat dieser film mich prima unterhalten. ich finde die mischung aus dem realen leben des peter parker (mit "normalen" bildern und kamera) und dem leben als helden (sehr farbig, sehr bewegt) ziemlich gelungen. mich haben auch die (doch recht häufigen) romantischen, bzw. menschlichen szenen NICHT gestört, erklären sie doch wesentlich die Entwicklung der Geschichte. [gestört hat mich nur der teil des publikums der mit diesen szenen nicht klar kam und meinte das auch dem rest der zuschauer mitteilen zu müssen]
Tobey Maguire ist ganz gross!
Netter Versuch
mr. kurtzman (168), 23.06.2002
Parker verkörperte damals die Jeans und Turnschuh-Jugend wie kein anderer. Seine Art so zu sein wie einer von uns, haben ihn so sympathisch gemacht. Die Comics waren geprägt von Selbstironie und Unsicherheit des Helden. Natürlich gelingt dem Film nicht mein persönliches Erlebnis mit dem Comic nachzuempfinden. Schade finde ich, waren diese, sagen wir mal Liebesszenen mit dieser herzerwärmenden Untermalung des amerikanischen Orchester, dass wir so gut aus Dallas oder Denver kannten. Ich möchte einmal erleben, dass die mal ohne damit auskommen. Ist das Publikum denn so blöd, dass die immer diese Streicher hören muss, um zu kapieren, ?ach so, jetzt haben sich zwei ganz doll lieb?. Und immer dieses: ?du schaffst es, vertrau' mir?. Aaaaua. Die Maske von Spider Man war ziemlich gut gelungen, obwohl mir die Bewegungen teilweise zu schnell und unmenschlich vorkamen. Naja, man kann nicht alles vom Computer erwarten.
Netter Versuch
mr. kurtzman (168), 23.06.2002
Parker verkörperte damals die Jeans und Turnschuh-Jugend wie kein anderer. Seine Art so zu sein wie einer von uns, haben ihn so sympathisch gemacht. Die Comics waren geprägt von Selbstironie und Unsicherheit des Helden. Natürlich gelingt dem Film nicht mein persönliches Erlebnis mit dem Comic nachzuempfinden. Schade finde ich, waren diese, sagen wir mal Liebesszenen mit dieser herzerwärmenden Untermalung des amerikanischen Orchester, dass wir so gut aus Dallas oder Denver kannten. Ich möchte einmal erleben, dass die mal ohne damit auskommen. Ist das Publikum denn so blöd, dass die immer diese Streicher hören muss, um zu kapieren, ?ach so, jetzt haben sich zwei ganz doll lieb?. Und immer dieses: ?du schaffst es, vertrau' mir?. Aaaaua. Die Maske von Spider Man war ziemlich gut gelungen, obwohl mir die Bewegungen teilweise zu schnell und unmenschlich vorkamen. Naja, man kann nicht alles vom Computer erwarten.
Förderung des "Anti-USA-Bewohnerismus"
Breszt (1), 22.06.2002
Es soll bei einigen Europäeren das Vorurteil herrschen, die meisten US-Amerikaner seien ungebildete Barbaren die auf dem Entwicklungsstand
präpubertierender verharren.
Dieser Film ist nicht geeigenet derartige Vorurteile zu zerstreuen.
Uwe Bresztowszky
Familienfilm?
DerDieter (1), 20.06.2002
Spiderman war für mich in erster Linie ein gut unterhaltender Film. Sicherlich kein Meisterwerk, aber das hat ja wohl auch niemand im Ernst erwartet. Entäuscht hat der Film mich jedenfalls nicht. Das, was ich ihm aber ankreiden würde, wäre, dass der Film einfach zu Familien freundlig ist. Die Atmosphäre des Films ist nicht im geringsten so düster und bedrohlich wie z.B. in den ersten beiden Batman Filmen. Auch wird der innere Konflikt im Hauptcharakter nicht deutlich genug umgesetzt, was wohl auch an der erzwungenen Familientauglichkeit liegt. Strahlender Lichtblick hier Willem Dafoe.Selten wurde der Wahnsinn in einem Unterhaltungsfilm so gut dargestellt. Alles in allem eine der besseren Comicverfilmungen.
naja
KaiserSose (119), 17.06.2002
Spider-Man ist halt ein Comic. Wenn man Comix nicht mag, dann sollte man auch Spider-Man nicht ansehen. Allerdings muß ich auch sagen, daß ich da bei Spider-Man keine großartige oder besonders sehenswerte schauspielerische Leistung erkennen konnte. Das ist meines Erachtens reinstes Mittelmaß, was man da zu sehen bekommen hat. Am meisten aufgeregt hat mich die Maske des Green Groblin. Selbst wenn er in einem Comic so aussehen sollte, für einen Kinofilm ist das einfach schlecht. Gut wiederrum hat mir das Styling von Spiderman gefallen. z.B. die Sprünge, die Landungen usw. haben mich sehr an das Comic erinnert. Schade fande ich die selbstironischen Details (wie schiesse ich das Netz ab). Man lacht beim ersten Mal darüber, verbauen aber einem solchen Film die Möglichkeit ein Klassiker zu werden. Wo Spider-Man das Zeug zu hätte. Fazit: Ansehen, aber nur einmal und dann in guter Erinnerung halten...
positiv überrascht
deejay (111), 16.06.2002
Wenn mein vierzehnjähriger Sohn nicht gewesen wäre und er durch meine Begleitung nicht zu gern den hohen Eintrittspreis gespart hätte, wär ich wahrscheinlich gar nicht in "Spider-Man" geraten, sondern allein und kulturbeflissen in "Pollock". - So habe ich ihn gesehen und war positiv überrascht. - "Spider-Man" ist trotz der Action-Einlagen, die immer wieder daran erinnern, daß die Vorlage ein Gut-gegen-Böse-Marvel-Comic ist, ein in diesem Genre auffallend ernsthafter, zwar pupertätsproblemlastiger, aber die Grenze zum Schmalzigen und unerträglich Kitschigen nicht überschreitender Film. Hochachtung. Selten hat diese Gratwanderung geklappt. Die Probleme des schüchternen Helden, mit seiner Veränderung klar zu kommen, kann fast als eine Parabel vom Erwachsenwerden gesehen werden, wenn man bereit ist, die Intension des Streifens so hoch zu hängen. Ich finde es erstaunlich, daß mir dieser Gedanke nach einer Comic-Verfilmung kommt und nicht allein die Special-Effects übrig geblieben sind. Und selbst diese waren verhältnismäßig dezent eingesetzt und dienten dazu, "Spider-Man" zu einer Hommage an New York, speziell Manhatten, werden zu lassen. Ohne die Hochhausschluchten wäre der Held völlig uninteressant für unsere sensationslüsternen Augen. - Natürlich kommt der Film nicht ohne einen Hinweis auf einen zweiten Teil aus: die geliebte Freundin scheint eine Ahnung in sich zu tragen und der beste Freund des Helden zeigt sich schon jetzt in ganzer Zwiespältigkeit als gebohrener Nachfolger des getöteten Bösewichts. Selbst dieser Marketingdreh fällt geschickter aus, als in den meisten Streifen des Metiers.
ganz süß
Marylou (161), 16.06.2002
ich bin ja (gott sei dank) kein teenie mehr, und der film war auch nicht so irre, wie der trailer es vermuten ließ - aber tobey mcguire ist wirklich ein sahnestück.ich war eigentlich überrascht, das er so nen kommerziellen film macht, da er sich ja bisher nur anspruchsvolle filme gedreht hat ( in allen diesen ist er wunderbar), und er ist der einzige lichtblick in diesem film. da gerate ich nochmal richtig ins schwärmen und bin erstmal zur "tobey"-homepage gesurft. also mädels, geht ins kino und schmelzt wie butter.
ich überleg mir schon, wie ich den heiratsantrag formulieren soll, falls mir das unmögliche passieren sollte und ich dieses babe mal auf der straße treffe.....Aber ist Spiederman echt so ein Softie?
Nicht zwingend!
peter1014 (3), 12.06.2002
Man o Man. Was habe ich mich auf diesen Film gefreut. Gute PR und eine Werbetrommel, die reichlich gerührt würde.
Also, rein ins Vergnügen.
Doch nach 130 Min. durfte ich dann äusserst genervt das Kino verlassen. Zum Film fallen mir eigentlich nur 3 Adjektive ein. Kitschig, klischeehaft und pathetisch.
Ok, was sollte man eigentlich mehr von einer amerikanischen Superhelden-Verfilmung erwarten. Dieser Film übersteigert jedoch sämtliche Würgereize bisher gesehener, schlecht gemachter Massenproduktionen. Da helfen auch keine aufwendigen Special-Effekts.
Einziger Lichtblick sind Tobey Maguire und Kirsten Dunst, die einen extrem frischen Eindruck hinterlassen.
Hinsetzen und Klappe halten!!!
minkapferdchen (28), 11.06.2002
Dies ist die Anklage eines gefrusteten Kinogängers,der sich einen Film (in diesem Falle Spider Man) einfach nur IN RUHE ansehen möchte. Doch es ist NICHT MÖGLICH! Da sind die Chipstütenraschler wirklich noch die harmlosesten!Nein, das ständige Gelaber,und das unpassende Gelache (oder gar Wolfsgeheul!)bei romantischen Szenen(es sei denn es handelt sich um unerträglich peinliche Filme auf Pearl Harbour Niveau) ist gerade bei den momentanen Preisen für einen Kinobesuch einfach unzumutbar! Denkt doch was ihr wollt ihr könnt euch ja hinterher drüber auslassen ! Wenn man ins Kino geht, dann heißt das hinsetzen und Fresse halten! Für Zeitgenossen die da anderer Meinung sind, sage ich nur,kauft euch einen DVD player und schaut euch den Film in eurem Wohnzimmer an, dort könnt ihr dann ungestört über Spidermans Superkräfte spekulieren oder eurer Liebsten mit der unerträglichen Kreischelache erzählen wie´s weitergeht und euch bei zu emotionalen Szenen immernoch die Katze oder das Kissen vor´s Gesicht halten. Aber laßt UNS in Ruhe ins Kino Gehen! DANKE!
PS:Spiderman ist ein prima Film.
Mega!
Petra79 (24), 08.06.2002
Als ich zum ersten Mal die Vorschau von "Spider-Man" gesehen habe, hatte ich echte Bedenken, ob der Film nicht etwas peinlich werden könnte... Aber das ist wirklich nicht der Fall! Ich war überrascht, wie gut und flüssig der Film wirkt und wie toll die Schauspieler miteinander agieren. Die Special Effects waren zum richtigen Zeitpunkt angesetzt und wirkten nicht übertrieben oder gar zu viel. Und dann: Tobey Maguire IST Peter Parker!!! Es ist einfach top, wie sich der Bengel sozusagen in die Rolle des Helden verwandelt! Hätte ich nie gedacht, dass man dem Maguire die Rolle wirklich glaubt!
Allerdings merkt man, dass bei der Umsetzung des Films bei "Batman" abgeguckt wurde... Jedoch ist dies nicht unbedingt ein Nachteil...
Und eines sei gesagt: Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen! Und die ist ja auch 100%ig angedeutet! ;-)
wow! - wow hoch 2
eyore (35), 08.06.2002
ich muß schon sagen einfach unbeschreiblich. auch wenn man die comics nicht ganz detailgetreu umgesetzt hat (zB.fäden aus patronen, nicht aus drüsen), tut das dem film doch keinerlei abbruch. zuerst war ich skeptisch, ob tobey maguire die rolle des peter parker wirklich rüberbringen könnte. oh man - hab ich mich geirrt. super!!! auch das der film nicht nur aus special effects besteht macht ihn sympatisch. besonders gut fand ich, dass er sich am anfang soviel zeit genommen hat den charakter aufzubauen und die story zu entwickeln, die im übrigen sehr an die comics erinnert. sam raimi hat es geschafft den geist von spider-man rüberzubringen.
danke von den leuten die die comics mögen!!!!!
geniale Umsetzung!
otello7788 (554), 07.06.2002
Labsal auf meine Wunden, die Star Wars II geschlagen hat. Endlich noch einmal ein Blockbuster, der alles konnte: Unterhalten ohne Peinlichkeiten, atemberaubende Tricks UND ein gutes Drehbuch. Sogar die Dialoge, die in Star Wars meine Zehennägel aufrollten, waren annehmbar. Für alle, die sich im Kino noch mitreissen lassen können und nicht nur nach dem Haar in der Suppe suchen ein perfekter Film!
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24