Beim Releasekonzert ihres Albums „Raw“ am 8. November sprengte Laura Totenhagen mit ihrer Stimme und Experimentierfreude musikalische Grenzen.
Gewöhnliche und außergewöhnliche Räume: Die Künstler:innen zeichnen in ihrem neuen Kinderbuch das gesamte Alphabet, indem jeder Buchstabe einem Gebäude zugeordnet wird.
Das Stück des Freien Theaterensembles C.t.201 befasst sich mit dem 19 Jahre zurückliegenden Mord an Hatun Sürücü. Ab 21. November zu sehen.
Die Ausstellung zeigt Exponate aus rheinländischen Privatsammlungen und Firmenbesitz: Kunstwerke also, die sonst nicht in die Öffentlichkeit kommen. Bis 2. Februar zu sehen.
Ab dem 17. November ist Georg Friedrich Händels Oper um den sagenumwobenen fränkischen Ritter aus der Zeit Karls des Großen zu sehen.
Die Fantasie- und Abenteuerwelten in Videospielen richten sich vor allem an ein männliches Publikum. Mel Taylor setzt mit ihrer Entwicklungsfirma Mellow Games auf Spiele, die den Klischees etwas entgegenstellen.
Am 17. November zeigt der European Arthouse Cinema Day Klassiker und neue Filme für Jung und Alt.
Gil Shaham spielt am 17., 18. und 19. November Beethovens Violinkonzert und Brahms‘ Klavierquartett in Schönbergs Orchesterversion.
Schauspielerin Mina Hasanlou sprach im Odeon über die Hintergründe des heimlich im Iran gedrehten Spielfilms.
Es wird schon interessant sein, was man da sehen kann. Dieses Vertrauen hat sich Zeit für Zirkus schon erworben. Vom 15. bis zum 17. November ist das Festival in 25 deutschen Städten zu sehen.
Schicksalsnacht
Die Filmstarts der Woche
Entgegen der Erwartung
4. stARTfestival der Bayer AG in Leverkusen – Festival 04/25
Über Glaubensfragen
Mendelssohns „Elias“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach – Klassik an der Ruhr 04/25
„Wir suchen Orte der Wut und Traurigkeit auf“
Dana Khamis und Judith Niggehoff vom Jugendclub Polylux über „Trauer//Fall“ am Schauspiel Köln – Premiere 04/25
Mahnung gegen das Vergessen
„Die Passagierin“ am Theater Krefeld – Oper in NRW 04/25
Zwischen Blüte und Bürokratie
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Cannabas-Club e.V. und der neue Umgang mit Cannabis
Über Weltschmerz sprechen
„Alles, was wir tragen können“ von Helen Docherty – Vorlesung 04/25
German Normalo
Zwischen Selbstoptimierung und Abhängigkeit – Glosse
Die Grenzen des Theaters
„Was ihr wollt“ am Schauspiel Köln – Theater am Rhein 04/25
„Wir haben das Recht auf Rausch“
Teil 1: Interview – Mediziner Gernot Rücker über die Legalisierung von Drogen
Die Zukunft lauert im Egoisten
„Der ewige Spiesser“ am Theater der Keller – Auftritt 04/25
Unverbindliche Dialoge
Drei Kölner Ausstellungen über Körper und Seele – Galerie 04/25
Plötzlich und heftig
Das Land NRW kappt Säulen der Tanzförderung – Tanz in NRW 04/25
Ausgespielt!
Spielautomaten aus Kleinstädten verbannt – Europa-Vorbild: Rumänien
Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
Hauptsache: ein gutes Geschäft
„Die Dreigroschenoper“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/25
Die Musikfestivals sprießen
Schon der Frühling ist Festivalzeit – Unterhaltungsmusik 04/25
Mehl-Dialoge
„Aurora“ von Fotografin Anja Schlamann im Kunsthaus Rhenania – Kunst 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Nach Entlassung des Intendanten
Das Kölner Theater der Keller mit neuer Führung – Theater in NRW 04/25
Lebensqualität gegen Abwärtsspirale
Teil 1: Leitartikel – Drogensucht ist kein Einzelschicksal, sie hat gesellschaftliche Ursachen
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
„Schon immer für alle offen“
Marie Foulis von der Schreibwerkstatt Köln über den Umzug der Lesereihe Mit anderen Worten – Interview 03/25
Offenlegung der Tatsachen
„Artist at Work“ im Kolumba – kunst & gut 03/25