Sin City
USA 2005, Laufzeit: 124 Min., FSK 18
Regie: Robert Rodriguez, Frank Miller
Darsteller: Jessica Alba, Josh Hartnett, Marley Shelton, Bruce Willis, Alexis Beldel, Mickey Rourke, Rosario Dawson, Carla Gugino, Rutger Hauer
Sehr skurril!
Vayanna (1), 30.01.2006
Ein sehr skuriler Film mit eigenartiger Handlung. Bruce Willis spielt wie immer gut und Jessica Alba als sensationeller Hingucker des Films. Kein großes schauspielerisches Talent gefragt, jedoch coole Kameraaufnahmen. Würd ihn mir jedoch kein weiteres Mal anschauen.
Gescheitert an der Vorlage
cekay (6), 23.01.2006
Der Film "Sin City" ist ein Novum.Der übermäßige Gebrauch von Computereffekten hebt ihn ohne Probleme nach ganz oben, unter den überproduzierten Filmen Hollywoods. Auch schafft er es fast 1 zu 1 den Comic "Sin City" in Form des Mediums Film umzusetzen.
Doch scheitert er an all dem, was ihn so einzigartig macht. Die Effekte sind für den durchschnittlichen Zuschauer einfach zu viele. Die schnellen Bilder auf der Leinwand lassen dem Betrachter keine Chance, sich dem Moment hinzugeben, ihn aufzunehmen. Die ohne größere Überlegung übernommenen Sequenzen aus dem Comic verfehlen ihre Wirkung in bewegter Form komplett.
Zudem geht der Charme verloren, mit dem die Comicvorlage als literarischer Hard-Boiled-Erguss seine Fans bezaubern konnte.
Der Film wirkt dadurch teils sinnlos, zu hastig und es schadet ihm auch sehr, dass er sich dann bei all den Details nicht an die Reihenfolge der Episoden im Comicwerk von Autor Frank Miller hält.
Es scheint daher fast, als seie Robert Rodriguez noch zu sehr im "Bann" seiner Spy-Kids-Filme für Zuschauer ab 6 Jahren...
Comic-Verfilmung par excellence ...
MikeMatrix (7), 30.12.2005
Nur die ALBAne Dumpfbacke hat gestört ... Mickey Rourke hat Spass gemacht wie lange nicht mehr ...
Frank Miller is cool as shit!
MM
najaaaaa...
Princess05 (271), 29.12.2005
der Film war ganz gut. Am Anfang waren es mir zu viele Geschichten aufeinmal. dachte schon, die einzelnen Geschichten werden nie zuende geführt. Aber dann wars ja irgendwann verstänldich... Die Geschichten an sich fand ich sehr gut, aber nicht spannend. Die Farbgebung fand ich auch ganz okay, ob wohl ich anfangs dachte "na hoffentlich ändert sich das nochmal!" aber im nachhinein hats mich nur wenig gestört.der Film war ganz annehmbar, aber ich würde ihn mir nicht noch einmal ansehen wollen!
...
PetePARKER (11), 22.12.2005
da kann man wohl nur zur Schlichtung sagen: WAYNE INTERESSIERTS?
@>-'-,-
Bruce_Wayne (73), 16.12.2005
@Ratgeber: Wenn Du bei derartigen Meinungsstreitigkeiten vermitteln möchtest, solltest Du auf eigene Seitenhiebe verzichten, sonst erscheint Dein soziales Engagement für den sozialen Frieden im unvorteilhaften Licht der Selbstdarstellung...
Ahja: mich hat zwar tatsächlich jemand Opfer genannt, aber sonst habe ich von dem Beitrag kein Wort verstanden. Irgendetwas von Sachen die nicht wollen, dass ich sie verstehe. Nicht so wichtig, glaube ich ...
wtf?!
PetePARKER (11), 07.12.2005
warum müssen (Film-) Fans sich eigentlich immer streiten als besäßen sie ANTEILE an der Produktion? Dieser Film mag nicht jedermanns Sache sein, er ist sehr brutal, sehr eindimensional, voller Pulverrauch und Blut, Schießereien, Titten und Männerromantik, jedoch will er auch nie etwas anderes sein. Dieser Film ist wie die SinCity Comics, eine straighte Gaunergeschichte von harten Kerlen und Verbrechern, vermengt mit einem Stil der optisch und erzählerisch genauso kalt und scharf ist wie ein Messer. Wer niemals Dick Tracy Comics oder hartgesottene Detektivgeschichten mochte, wird auch den Film nicht mögen. Bleibt immer noch die Optik, welche schon Grund allein für einen Kinobesuch sein sollte. Der Frank Miller Fan wird sich an der 1:1 Umsetzung der Bilder freuen, der Unwissende an der erfrischenden Tatsache dass man sich selbst in Hollywood noch traut einen küntlerischen Film zu drehen.
Kommerz ist immer ein Faktum im Film gewesen ebenso wie in der Gegenwartskunst, denn was sich nicht verkauft kann nicht bestehen. Heute mehr denn je. Umso wertvoller ist die Tatsache dass dieser Film eine genaue Umsetzung der Comicgeshcichten ist, ohne verdrehte Plots oder aufgezwängte Kitschromantik (siehe *per Anhalter durch die Galaxis*). Dies ist wirklich kein typischer Hollywoodfilm, und das ist gut so.
Kinofilm ist nunmal nicht in erster Linie Kunst, es ist Unternhaltung mit variierendem Anspruch. Den wahren Kunstfilm gibt es einfach nichtmehr. vorallem nicht auf großer Leinwand, und wenn man wirklich sowas sucht sollte man sich am besten "find the fish" ansehen.
Die Erwartung an einen Kinofilm sollte nicht höher als die Erwartung an Belletristik sein. Es ist nunmal eine Geschichte, die unterhalten will. Manchmal findet man dazwischen auch hohe Literatur. Aber eben nur manchmal...
PS: Die Anonymität eines Internetforums verleitet oft zum schnellen Exzess, jedoch sollte sich eine Diskussion immer auf den virtuellen Raum des diskutierten Gegenstands beschränken, und nicht in persönliche Angriffe mutieren....auch wenn jemand zum zehnten mal ein bereits abgeschlossenes Thema anspricht.
Zum Umgangston in Ihrem Meinungsforum
ratgeber (1), 05.12.2005
Wenn in einem Betrieb ein Mitarbeiter immer wieder Kolleginnen und Kollegen beschimpft oder persönlich angreift und dieses Verhalten trotz mehrfacher Ermahnungen nicht unterlässt, wird er schnellstmöglich entlassen. Ohne dass ein Betriebsrat für ihn noch einen Finger rühren würde.
Es ist verständlich, dass man in einem offenen Meinungsforum im Internet nicht sofort zu einer entsprechenden Maßnahme, sprich: dem Ausschluss, greifen möchte. Besser ist es, wenn die Forumsteilnehmer auf gehässige Provokationen einzelner gar nicht erst eingehen und diese Leute komplett ignorieren. Schicken Sie Ihnen auch keine privaten Mitteilungen, denn das ist ja genau das, worum es diesen Leuten geht: Aufmerksamkeit und das Gefühl, wahrgenommen zu werden. Wenn sie schon sonst niemand wahrnimmt.
Lassen Sie sich niemals von einem bösartig-destruktiven Charakter die Bedingungen diktieren, unter denen in diesem Forum miteinander umgegangen wird! Und lassen Sie sich vor allen Dingen nicht den Spaß an Ihrem Forum nehmen.
Opfer
bensi (120), 05.12.2005
Schon wieder so einer, der denkt, er allein habe alle Beiträge gelesen und hätte den allgemeinen Überblick.
Naja, manchmal, wenn man Filme gesehen hat, die die cool waren, dass sie schon fast obercool waren, dann kommt es vor, dass man sich selbst auch ein bisschen zu obercool findet.
Und bitte, du Freak, es soll manchmal auch Sachen geben, die nicht zum Unterhalten der breiten Masse dienen, sowas Unangenehmes aber auch (Sin City gehört nicht dazu)! Es gibt sogar Sachen, die wollen nicht, dass solche nach berieselnder Unterhaltung lechzenden, abgestumpften Leute wie du sie jemals zu Gesicht bekommen. Du würdest sie doch nur so ach-wie-differenziert, wie du es immer tust, mißverstehen.
Vorurteile und Verallgemeinerung sind toll, oder?
Noch so einer...
Bruce_Wayne (73), 02.12.2005
Mit dieser Meinung stehst Du auch nicht alleine da, jedoch ist es nicht angemessen Filme wie Kill Bill oder Sin City eindimensional aus der Perspektive der Gewaldarstellung gleichzusetzen.
Hättest Du die vorigen Beiträge gelesen würdest Du übrigens wissen, dass wir über dieses Thema hier bereits wesentlich differenzierter diskutiert hatten.
Splatter ist nicht jedermanns Sache, aber Verarmung der Phantasie zu beklagen oder derartiges Kulturgenöle über Kunst, ist, wie Dein gesamter Beitrag undifferenziert, pauschal und gänzlich uninteressant.
Die Kunst und das Geld
bensi (120), 30.11.2005
Ich kenne die Comics von Frank Miller und ich finde die Technik, alles nur mit Schwarz und Weiß und ohne Grautöne darzustellen fantastisch! Es sieht wunderschön aus, der Regen, der durch die Straßen peitscht, die schatten in Gesichtern...Ich bewundere Frank Miller für diese Fähigkeit.
Aber wenn ich diese Technik so brilliant beherrschen würde, dann würde ich - Gott weiß - etwas anderes darstellen als diese (nicht nur in Comics) abgenutzten Klischeebilder von harten Kerlen, schönen Frauen und die daraus zwangsläufig resultierende Gewalt darstellen.
Das ist doch nur blöde, tierische Männerfantasie. Da steckt nichts hinter als das schmutzige Geschäft, mit dem Voyeurismus des Zuschauers/Lesers Geld zu machen. Das ist keine große Kunst, das ist lächerlich! Mit etwas anderem hätte Miller aber viel schwehrer bekannt werden können, geschweige denn, Geld verdienen können.
Man mag vielleicht recht haben, dass jeder Mensch diese Triebfantasie besitzt, die dort dargestellt wird, aber geweckt wird sie von solchen Darstellungen.
Es ist doch wirklich eine Verarmung der Phantasie, wenn mit jedem neuen, als Kultfilm gepriesenen Film immer brutalere Gewalt gezeigt wird. Was regen sich die Leute jetzt noch auf über Kill Bill? Ist doch schon längst ein Klassiker. Kann man doch schon fast seinen Kindern zeigen. Was ist der denn schon gegen Sin City? Harmlos!
Ist das vielleicht Phantasieanregung, wenn immer mehr gezeigt wird? Ist das etwas wirklich Neues, wenn nur mit dem gespielt wird, was wir sowiso schon alle kennen? - Und wann kommt der nächste? Wann darf man nicht mehr über Sin City diskutieren? Kann nicht mehr lange dauern, glaube ich!
Immer besser, immer blutiger, immer spannender, immer neuer, immer mehr...und trotzdem immer die selbe Masche, Leute in die Kinos zu locken!
KULT-ALARM
film-marathon-läufer (28), 15.10.2005
Also was für Bilder, was für eine Aesthätik.....einfach unglaublich!!!!
Das war sicherlich, das erste Mal, dass ich ein Film gesehen hab und wirklich dachte ich les ein Comic!-leider steh ich nicht auf comixx!!!!)
Ebenfalls noch nie ein Film mit so vielen Schnitten gesehen!!
Wunderschön dargestellte sinnlose Gewalt...nur leider kann mich so eine Story nicht überzeugen!!
...wär ich doch bloß ein Comic-fan, dann wär das jetz definitiv mein Lieblingsfilm...
******KULT; sollte man gesehen haben******
7/10 PUNKTE
Künstlerisch Wertvoll
Lilith (6), 01.10.2005
Sicher einer der stilistisch interessantesten Filme, die ich je gesehen habe. Ein Kompliment den Designern dieses Films.
Allerdings bei allen originellen Ideen und kunstvoll verschlungenen Handlungsbögen ließen der Film und seine Figuren mich letztlich unberührt.
So viel Blut und durchgestylte Gewalt kann man eben doch nur aus der Distanz ertragen. Emotionale Anteilnahme bleibt da zwangsläufig auf der Strecke.
Somit ist der Film letztendlich für mich ein unvollständiges Kinoerlebnis. Trotzdem bin ich aber froh, dieses Kunstwerk gesehen zu haben.
Yellow Bastard
lacrima (8), 11.09.2005
Ich mochte diesen Film sehr gerne. Während ich im Kino saß und den Film schaute, verfolg nur so die Zeit ohne dass ichs bemerkte. Nicht mal meine Nachos könnte ich essen, so gebannt starrte ich auf die Leinwand! Wer Tarantinos und Rodriguez' Art mag, müsste diesen Film eigentlich lieben. Mir ging es zumindest so...
Ein Comic ist ein Comic, ist ein Comic...
diehim (53), 10.09.2005
Tja, schwierig. Ich halte den Film ehrlich gesagt für überflüssig, auch wenn die Besetzung grandios gewählt ist und stilistisch neue Wege eingeschlagen wurden. Aber das ist es, glaube ich. Der Stil der Verfilmung mutiert zum Selbstzweck und ist damit der Tod für eine möglicherweise interessante Geschichte. Lassen wir die Gewalt mal beiseite, das muss wohl so sein in einem Crime-Genre-Comic like Frank Miller. Geschenkt. Aber die wohl 1:1 aus dem Comic entnommenen Dialoge prikeln eben nicht wirklich. Wenn man einen Comic liest, macht die Fantasie den Rest. Im Film funktioniert das anscheinend nicht, jedenfalls in Sin City nicht. Relativ anteilslos lässt man die schicksalhaften Storys der drei Hauptakteure des Films über sich ergehen. Dass sie permanent in Gefahr sind, berührt einen nicht wirklich, da ja alles sowieso so schlimm ist in Frank Millers Welt und Blut so oft fließt wie der ständige Regen vom Himmel. Die Schwarz-Weiß-Äathetik trägt nicht dazu bei, dass man mit dem Geschehen und den Protagonisten warm wird, geschweige denn mitfiebert. Alles ist furchtbar und unterkühlt, eben auf die Dauer nur schwer zu konsumieren. Man kann eben einen Film nicht mal ne halbe Stunde weglegen wie ein Comic. Vielleicht ist das der Haken.
basin city 2
zwisi (38), 07.09.2005
wer meint, ein comic sei ein comic, die welt aber die realität, der irrt. der comic ist bestandteil dieser welt und entsteht im hirn eines wesens dieser welt. welche traumata dazu führen diesen comic zu realisieren, entzieht sich - gott (oder wem auch immer) sei dank - meinem erfahrungshorizont.
tatsache bleibt: die welt ist schön, die welt ist schlecht. Es gibt liebe, gewalt und alle facetten dazwischen und darum herum. basin city kann überall und nirgends jederzeit entstehen und wieder vergehen.
die umsetzung der comics soll tatsächlich beinahe 1:1 passiert sein. ich kenne sie nicht. macht nichts. stilistisch fesselnd erzählt, lässt sin city trotzdem am ende eine leere zurück, die ich bis heute nicht füllen konnte. macht auch nichts. zu fremd ist die erzählte welt für mich in dieser für uns trügerischen sicherheit (hallo new orleans). die schwarzweiß-technik mit den betonenden farbtupfen hat dem ganzen gut getan. auch dass das blut niemals rot war (es wäre ja sonst kaum auszuhalten gewesen).
also: film für abhehärtete und comicfans die die bilder mal laufen sehen wollen. handwerklich gut gemacht. trotzdem bleibt ratlosigkeit zurück.
Nicht mein Ding
asrael (6), 05.09.2005
Naja, Tarantino ist eben nicht jedermanns Sache. Und ich halte auch nichts von Retro-Design an und für sich. Aber wenn's ordentlich gemacht ist (und man sich nicht dauernd fragt: "wieso überhaupt in der Vergangenheit"), habe ich damit kein Problem. Letzteres trifft hier zu, weil der ganze Stil einfach von vorgestern ist (was mich an sich garnicht stört).
Die Comic-Umsetzung an sich ist gut gemacht - auch, wenn ich den Verdacht nicht los werde, daß es als Zeichentrick besser gewesen wäre.
Die Vorlage kenne ich nicht; die bis zur Lächerlichkeit übertriebene Gewalt (und deren Folgenlosigkeit für den jeweils Mishandelten) mag da anders wirken, aber im Film fand ich sie einfach nur albern.
Zwei Details haben mich noch gestört:
Erstens ein Paar Kleinigkeiten, die einfach nicht in die 70er-Jahre-Welt gehören (Ferrari, Handy, Ninja-Braut).
Zweitens die gelegentliche Farb-Gebung und die inkonsistente Verfremdung (der Ninja-Stern z.B. ist mal schlohweiß, mal einfach gefilmt grau). Mag aber auch mein Fehler sein, da einen Sinn zu suchen, der einfach nicht da ist.
Hmmmm
hansolo (34), 01.09.2005
ist jetzt zwei wochen her, dass ich den Film gesehen habe. Der eindruck der blieb ist folgender:
- nach 45 minuten ist der "boah"-Effekt über die zugegeben geniale Machart erschöpft
- dann überwiegt für mich der mangelhafte Spannungsbogen - nicht verwunderlich da es ja drei aneinander gereihte Comics sind
- insgesamt finde ich den Film deswegen und natürlich auch wegen der unglaublichen Brutalität sehr anstrengend
- Schauspielerisch überzeugt eigentlich nur Mickey Rourke (na ja, Bruce Willis .... ist halt .... Bruce Willis)
Insgesamt war und bin ich enttäuscht.
...
Traenentropfen (1), 30.08.2005
Wow, na toll.. *Klischeeshass*
Bin auch eine Frau und fand den Film total genial, brauchst nich alles verallgemeinern, nur weil er dir als Frau nicht gefallen hat, Colonia! Und solltest du nur auf die halbnackten Frauen in dem Film anspielen, dann muss ich dir sagen, dass ich nicht denke, dass den Männern der Film NUR deshalb gefallen hat! Und sollte es so nicht gemeint sein, dann wüsste ich nicht, warum er einer Frau nicht auch gefallen können sollte!
Übrigens konnte ich in dem Film nirgendwo einen Hobbit erkennen.... -.-
Ich fühlte mich zwar nach den 2 Stunden auch erstmal ziemlich erschlagen von der Flut an Gewalt und Erotik, die einen da überschwemmt, aber ebenso mochte ich den vielen schwarzen Humor (oder hab ich es nur als solchen empfunden?)!
Ich hab den Film sehr genossen und fand ihn für's Kino auch sehr lohnenswert - schön abgedreht, sowas mag ich! Und dass er nicht in Farbe war hat ihn nur noch besser gemacht. Diese ganze Atmosphäre, die den Film umgibt, diese düstere Stimmung, die er rüberbringt, sie wird durch das Schwarz-Weiß und die Farbtupfer nur noch mehr betont.
Hab es vielleicht nicht verstanden....
flogme (8), 27.08.2005
Irgenwas muss ich falsch gemacht haben, bei Tom und Jerry kann ich immer lachen, bei dem Hund der Frodo auffrisst nicht. Bin vielleicht zu blöd......
in jeder hinsicht brilliant!
beckenegger (1), 26.08.2005
und wer sich über die gewalt aufregt, hat es einfach nicht verstanden. schließlich geht es hier um die verfilmung eines comics! und wer sich schon einmal die "mühe" gemacht hat einen comic durchzublättern, sollte festgestellt haben, dass es in diesem genre immer äusserst unrealistisch und übertrieb brutal zugeht. komischerweise schreit bei tom&jerry keiner auf, obwohl sich dort alles darum dreht, wie sich zwei charaktere permanent versuchen zu zermetzeln.
aus filmtechnischer und dramaturgischer hinsicht handelt es sich hier in jedem falle um einen meilenstein der comicverfilmung. ein werk bei dem man permanent das gefühl hat in einem comic zu blättern und quasi jede sekunde standbild drücken und sich in einem typischen comic-zeitschriftenbild wiederfinden könnte.
schade nur, dass heute filme nur noch nach gewalttätigkeit (in beide richtungen) beurteilt werden. denn da gibt es weissgott schlimmere und vor allem realitätsnähere werke.
Zu viel für mich
flogme (8), 26.08.2005
Komme gerade aus dem Kino und werde sicher noch lange nicht schlafen können. Diese Explosion der Abscheulichkeiten in so enormer visueller Brillanz war einfach zu viel zu mich. Während des ganzen Films stellte sich nie der "Pulp-fiction-Effekt" ein, damit meine ich, daß man sich trotz exzessiver Darstellung von Gewalt eine gewisse Distanz zum Geschehen bewahren kann, die dann bewirkt, daß man gerade durch dieses Spiels mit Tabus gut unterhalten wird. Diese Distanz konnte ich heute abend nie entwickeln. Ein Verrückter der Frauen isst und dann an seinen eigenen Hund verfüttert wird, ist einfach ein anderes Kaliber als das was ich als wahrscheinlich recht durchschnittlicher Kinobesucher bisher gesehen habe. Ich hielt John Carpenters "Vampire" bis jetzt für das Härteste, was ich bisher gesehen habe, völlig unerwartet muss ich meine Liste heute abend neu ordnen.
Mickey Rourke ist zwar großartig und auch sonst hat der Film Unglaubliches zu bieten aber Weicheier wie ich sollten sich gut überlegen ob sie sich ihr Gemüt derart beschmutzen lassen wollen. Was Kino so alles mit einem anstellen kann.... auch wiederum toll!
...und knallten sie nieder
observer (198), 24.08.2005
Sagen wir mal so: SIN CITY lebt hemmungslosen Aktionismus aus. Und Rachegelüste gibt es ja schon in der gutbürgerlichen Oper. SIN CITY ist eine Comic-Oper, die alltägliche Gefühle und Verwünschungen in drastische, eben comichafte Bilder packt. Ein heftiger, später und so darf man nach den zahllosen Reaktionen wohl sagen, wirklich avantgardistischer Großstadt-Western. Meinetwegen auch ein Liebesfilm... das hat man ja zu manchem früheren Klassiker wie SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD auch gesagt.
Gestört!
bullwinkle (11), 24.08.2005
Tja, was Fotolovestory und Ronin da geschrieben haben, kapiere ich nicht so recht, muss ich aber wohl auch nicht.
Aber gerade bei Filmen mit hohem Gewaltpotential soll es gelegentlich vorkommen, dass der Kinobesucher gleich am nächsten Würstchenstand den erstbesten 2-Meter-Mann anrempelt, um herauszufinden, ob er auch z.B. ein knochenharter Shaolinkämpfer ist. So etwas endet dann meist auf der Unfallstation des hiesigen Krankenhauses.
Mal im Ernst - welchen Grund sollte es geben, wild zu fabulierren, welchen tiefgreifenden SINN diese 1:1 Comicverfilmung hat!?
Das ist Unterhaltung - und keine Aufforderung dazu, im dunklen Kinosaal die Denkerstirn in Falten zu legen. Das ist keine Gesellschaftskritik - ebenso wenig wie in Hard Boiled, Batman, Elektra, Robocop oder Dardevil, die alle von Miller gezeichnet wurden bzw. für die er die Stories/Drehbücher schrieb.
"Sin City ist Köln, Bonn, Bochum..." - häh!? Laufen jetzt alles als Marv verkleidet durch die Gegend? Prügeln sich alle so gut wie Dwight McCarthy? Töten alle so lautlos wie Miho/Milo?
Wie es bereits Bruce Wayne mit anderen Worten geschrieben hat:
Das ist ein MÄRCHEN! Für Erwachsene. Sonst nichts.
Ach ja!
Bruce_Wayne (73), 24.08.2005
Colonia:
Staus sind doch typisch für die Erzatholiken, oder? Hi hi hi...
Von Köln bis Bagdad...
Bruce_Wayne (73), 24.08.2005
Keine Ahnung welchem Deiner vielen Vorredner Du Dich beizupflichten genötigt sahst, aber ich sehe in Sin City keinen Zusammenhang zu Menschenrechtsverletzungen in aufgezählten Tagesschauorten.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass überall, selbst wo die Granaten fliegen, auch andere Werte zählen, als wer schneller ballern oder sich im Endeffekt rächen kann (konnte ich erst letztens in der schönen Stadt Köln, die hier ja von manchen mit Sin City gleichgesetzt wird) im Gegensatz zu der Realität, die uns im diskutierten Film aufgezeigt wird.
Der Zuschauer solidarisiert sich mit Mördern, die Folter und Genusstötungen betreiben. Das ist sehr unterhaltsam, aber wer sich nicht im klaren darüber ist, dass die Realität zum Glück eine ganz Andere ist und Sin City seinen Kindern zeigen will, dem gehört schnell das Sorgerecht entzogen.
Die Comics find ich auch geil, aber man muss doch bitte die Sachen auch aus den richtigen Gründen mögen... Liebe! Dass ich nicht lache!
Lasst euch von Sin City unterhalten, aber zieht bitte keine L e h r e n fürs L e b e n aus d e m St r e ifen, ja?? Da n ke.
Aus der hillijen in die sündige Stadt
Colonia (683), 23.08.2005
Dezent weltjugendtagsgeschädigt, noch trunken von so viel Love, Peace, Happiness und erzkatholischen Verkehrsstaus, in die die man bis eben und seit Tagen unfreiwillig verwickelt wurde, ab ins Kontrastprogramm: "Sin City".
An der Brutalität störe ich mich nicht. Und: Jaja, "ein Fest für die Augen", zweifelsohne.
Nun reicht mir das oft schon, zwei Stunden lang irres Bildmaterial anschauen zu können. Aber da war doch noch was ...
Da war dieses endlose Off-Gequatsche, das zusammengefasst in einen Satz lautet: "Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss." Coole Sprüche, coole Typen, schicke Mäntel und Frodo hat auch mitgespielt. Mir hätte ein Kurzfilm durchaus gereicht. Stattdessen hab ich mich mal wieder einigermaßen gepflegt gelangweilt und ob dieser Erkenntnis still in den überteuerten Kinosessel geweint: Für so was bin ich wohl endgültig zu alt.
Viel Pose und zugegeben geiles Design. Augen- wie ohrenscheinlich ein Jungs-Film.
basin city
Ronin (80), 23.08.2005
willkommen in der realität.. ich glaube ihr schaut wirklich nicht oft nachrichten - oder lebt glücklich im teletubbyland..
natürlich war die gewalt in dem film stark komprimiert dargestellt - und so mit aus dieser sicht leicht überzogen wirkend. aber nichts von all der grausamkeit kommt jemals an die (kriegs-)verbrechen ran, oder den menschenhass im nahen osten, die heute und morgen jeden tag passieren...
ich möchte meinem vorredner beistimmen. es handelt sich hierbei nicht um ästhtetik sondern um DARSTELLUNG von gewalt.. es ist ein g r o b e s abbild unserer welt - grob deswegen weil es symbolisch im schwarz/weiss-denken umgesetzt wurde. eine comic_welt ebenso wie diese in schwarzWeiss gezeichnet ist..
SIN CITY darf man ruhig w ö r t l i c h nehmen..
da der film 1:1 mit der comic_vorlage übereinstimmt, gibt es nicht wirklich viel zu mäkeln. denn wer den comic schon nicht mag, der braucht am besten gar nichts mehr zu schreiben..
ich für meinen teil bin positiv überrascht. da ich robert rodriguez schon vor langer zeit abgeschrieben habe.. [["from dusk till dawn" ist auch sehr ÜBERbewertet..]] ..das letzte rodriguez-desaster "once upon a time in mexico" geht definitv als eine der schlechtesten filme der geschichte ein + der tatsache das johnny depp gar in einem wirklich üblen film mitwirken kann..
tarantino&miller müssen wahrwe wunder bewirkt haben..
-sin city- ist ein U.S.-ADULT-comic par excellence, in der bloß noch die denkbalsen der protagonisten gefehlt haben - und ein fest für die augen..
In die Fresse!
Bruce_Wayne (73), 22.08.2005
Liebe? Liebenswerte Charaktere? Son Riesenmist! Kriegt bitte keine Kinder!!
Der Film gibt einfach auf die Fresse... und dass volle Suppe! Bitterböse Geschichten, richtig üble Schurken und Antihelden - die Welt von Sin City ist ein Sündenpfuhl und einen tieferen Gedanken darf man sich von Frank Miller nicht erhoffen! In diesen Comics ist die Lösung Gewalt gang und gebe und wer sich nicht ganz darüber im klaren weiss, dass Sin City mit dem Leben nun mal gar nichts zu tun hat, dem will ich nicht auf der Straße oder nach der Abiturprüfung in der Schule begegnen, um mal ein wenig polemisch zu werden...
Gewaltfilme dieser Art sind nix für Kinder und dumme Erwachsene, die sie schönreden wollen. Bei dem Beitrag mit der Liebe ists mir echt kalt den Rücken runtergelaufen...
Besonders zu loben ist natürlich die Ästhetik mit der der kontrastreiche, unwirkliche Look der Comics hervorragend eingefangen wurde und die schön konstruierten Charaktere...
Scheiße waren die heutzutage unverzichtbaren Lachszenen für die Klingeltonkonditionierte MTVgebrandmarkter Liebhaber explodierender Esel, wie zB "also ich hab Spaß" oder "hallo, der Pfeil tut weh", aber was solls... ich mochte den Film und die Esel stören mich auch schon lange nicht mehr... egal welche -
Sin Sity rules :-)
elvis (77), 19.08.2005
Epos über Gewalt und die Liebe. Deswegen schwarz-weiss ;-)
Einzigartig großartig!!
Samara (26), 18.08.2005
Ich muss zugeben, so einen Film habe ich noch nie gesehen. Nie zuvor hat mich etwas so begeistert. Es war einfach wahnsinnig gut! Es hat alles zusammengepasst, es war nicht immer realistisch oder logisch, aber total spannend mit den Charakteren ihren Weg zu gehen und mitzufiebern.
Das schwarz-weisse Bild hat vielen Szenen dann ein wenig die Brutalität genommen und die Aufmerksamkeit auf wesentlichere Aspekte verlagert.
Die Charaktere waren liebenswert, humorvoll und hatten wirklich Tiefe(was ja leider selten geworden ist bei Kinofilmen)
An die Musik kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber sie hat immer hervorragend gepasst.
Ja, Sin City ist brutal, manchmal sogar abartig aber es spielt ein Stück aus dem Leben und es könnte überall hier und jetzt so ähnlich passieren.
Herausragend: Bruce Willis, Clive Owen, Mickey Rourke und natürlich die "tödliche kleine Miu"( deren Namen ich leider auch wieder vergessen habe)
Wirlich ein sehenswerter Film mit Kultcharakter!
Liebe zur Welt und Wahrheit: Tagesschau einer Stadt
Fotolovestory (10), 13.08.2005
Comics sind die moderne Fortführung der holzschnittartigen Darstellung von Phänomenen der Wirklichkeit. Sin City ist ein Comic. Auch die televisionären Tagesschauen der Fernsehwelten sind nur ein extrem ausschnitthaftes schwarz-weiß Bild der bunten Realität, die uns umgibt. Sin City ist Schwarz-Weiß. Insofern sind in jeder Nachrichtensendung ebenso verkürzt die Auf- und Abs unserer Welt vereinfacht. Das Realitätsschema ist leicht und wirkungsvoll, Gut/Böse, Hell/Dunkel, Licht/Schatten, Mann/Frau, Stadt/Land, Staat/Gesellschaft... Sin City ist nicht ästhetisierende Gewalt, der Film ist dargestellte Gewalt! Gewalt, wie sie auch in den News läuft. Der Kommentar über die emotionalen Bilder (und alle Bilder von Menschen sind immer emotionale Ausschnitte von konstruierter Wirklichkeit) ist ebenso nüchtern, wie die künstlerisch herausgearbeitete Aussage und vermutlich auch realistische Tatsache, daß unsere alltäglichen und universellen Probleme - wie Gewalt, Rivalität, Sadismus, Masochismus, Perversion, Kannibalismus, Pädophilie... - auf einfache Erklärungen zurückgeführt werden können. Denn das ist ja das Lustige (jetzt kommt der Humor!) die Welt wäre einfach zu retten, wenn der Mensch nach seiner Natur leben würde! Warum hat er die meiste Zeit keinen Spaß, keinen Sex, immer weniger sozialen Gedanken und Lust an der Vermehrung? Lieber Geld, Machtgier, Drogen, Alkohol, Nikotin, flucht vor der Wirklichkeit, verletzter Stolz, Demütigung, wenig Selbstbewußtsein!
All das sind die Themen des Filmes und unserer Generationen, und da zeigt Frank Millers Comic-Verfilmung Sin City mehr Realität, als Nachmittagstalkshows und Klingeltöne. Diese sind jedoch unter 18 erlaubt, der Film aber erst ab 18! Man muß die unter 18 Jährigen also vor sich selbst schützen?
Schaut mal nach Filmende der Freundin/dem Freund Eures Sitznachbarns/-nachbarin in die Augen und schaut wie er/sie reagiert... schon merkt Ihr, wie Besitzstreben und Machtdenken, Unterdrückung und Unfreiheit in unseren Köpfen herrscht. Wieviel Angst wir haben, wieviel Feindschaft in uns allen steckt!
Sin City ist Köln, Bonn, Bochum, Europa, Asien, USA, eben überall! Sin City ist ein Film über Männer und Frauen! Sin City regt an nachzudenken wie die Welt aussieht in der wir zusammenleben, aber auch selbst hassen, auch wenn es nur wir selbst sind, den wir hassen! Selbsthaß läßt keine Liebe wachsen, und ohne Liebe sind wir in Sin City! Diese Erkenntnis darf man aber erst ab 18 haben! Aber Irak, Afghanistan und Hiroshima dürfen wir schon als Baby sehen! Empfehlt den Artikel doch, wenn mal wieder vereinfachend von Gewaltfilmen die Rede ist! Sin City ist ein Liebesfilm! Die Liebe zur Welt und der Wahrheit!
unsäglich großartig?!?
otello7788 (554), 11.08.2005
Ich habe wirklich Schwierigkeiten, mich zu entscheiden, ob ich gerade ein unsägliches, gewaltverherrlichendes Machwerk gesehen habe oder einen bedeutenden Film.
Tatsache ist: "Sin City" ist unglaublich brutal und nur zu ertragen, weil er hauptsächlich schwarzweiss ist. (es sei denn, man liebt Splatterfilme). Er ist sicherlich gewaltverherrlichend, aber daran ist man im Kino ja auch schon länger gewohnt.
Gleichzeitig ist der Film auf eine Art und Weise einfach und primitiv, daß es schon wieder aufregend ist. Die Handlung wird erzählt, als hätte Bukowski das Drehbuch geschrieben. Kein Wort zuviel, keine Gefühle zeigend. Schnörkellos, hart und auf den Punkt. Oftmals großartig umgesetzt mit spannenden Bildern, exzellenten Effekten und tollen Darstellern. (tolles "Blade Runner" déjà vu mit Rutger Hauer).
Bruce Willis ist unübertroffen in der Rolle als good cop und Clive Owen hat eine fantastische Leinwandpräsenz. Ob man in dieser Maske Mickey Rourke schauspielerisch werten kann, lasse ich mal offen. Seine Erzählstimme aus dem Off ist jedenfalls alleine schon den Besuch in OmU wert.
Vollkommen daneben war leider die letzte Story mit dem gelben Unhold. Sie war, was ich dem Rest des Filmes nicht vorwerfen kann, langweilig und etwas peinlich.
Ich habe jedenfalls lange keinen so komischen Beigeschmack bei einem Film gehabt, der mir dann doch irgendwie gefallen hat. Schwierig.
www.das-positiv.de
Thanx
Jake (2), 29.05.2005
Alles Klar. Schade. Danke yoerk.
Jake
Hallo Jake,
yoerk (103), 28.05.2005
der Filmstart wurde in Deutschland auf den 11.08.2005 verschoben. Wahrscheinlich muss die BPJM wieder die Schneidemesser wetzen und es müssen noch genügend schlechte Synchronisationsstimmen gefunden werden. Du musst dich also noch etwas gedulden. Und dass der Film nicht in Düsseldorf laufen wird, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Sin City
Jake (2), 26.05.2005
Habe irgendwo gelesen Filmstart wäre 26.5.
Anscheinend läuft dieser Film aber nirgendwo
in Ddorf.
Habe ich irgendwas übersehen?
Danke für Info!
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„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24