Es gibt 12 Beiträge von elvisatan
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14.11.2010
Was ist bloß mit Sofia Coppola los? Fast nicht zu glauben, daß sie einmal Filme wie "Virgin Suicides" und "Lost In Translation" gemacht hat. "Marie Antoinette" war schon eine Enttäuschung, aber was ist das? Die Schauspieler sind eigentlich ziemlich gut, das Setting und die Kameraarbeit ineressant, aber was will mir der Film erzählen? Wie schwer es ist ein Star zu sein? Wie leer sich dieses Leben anfühlt? Ist das Stoff für 90 Minuten...Ist das interessant? NEIN! Eigentlich reicht es nur den Tailer zu schauen, der ist wesentlich besser als der ganze Film. Alternativ könnte man sich auch nur die ersten 2 Minuten anschauen, indem der Protagonist mit seinem Ferrari immer nur im Kreis fährt, und man hat den ganzen Film gesehen. Dann lieber einen "konservativen" Film mit Handlung und Charakerentwicklung wie "Sin Nombre - sehr zu empfehlen-, oder "The Limits Of Control" von Jim Jarmush...
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12.01.2010
O.k. Ich habe die 3D Version gesehen und das ist teilweise sehr unterhaltsam gewesen, aber die Bilder des Weltuntergangspornos 2012 haben mich mehr beeindruckt als Avatars 3D Effekte. Die Story von 2012, war meiner Meinung nach keinen deut schlechter als die von Pocahontas ...ähm Avatar. Und so weit zu gehen Avatar mit Bladerunner zu vergleichen oder gar zu sagen Miyazaki, eine Stufe weiter (- was eigentlich schlicht unmöglich ist) würde mir nicht im Traum einfallen. AVATAR ist gutes Popcorn Kino, wer kann, sollte sich den Film in 3D anschauen, aber einmal anschauen reicht völlig...
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04.06.2009
Terminator 1 ist ein Klassiker, Terminator 2 macht viel Spass und Terminator 3 war überraschend sehr cool, aber was ist das, bitte?!
Nichts als Geldverschwendung!
Ich frage mich, was ein richtiger Regisseur, mit einem richtigen Skript, mit dem gleichen Geld zu Stande gebracht hätte!!
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31.05.2009
Ein ganzer Film als Meditation. Wird man entweder lieben oder man wird sich langweilen. Traumhafte Bilder von Christopher Doyle ( Chungking Express, In The Mood For Love), Isaach De Bankoles ( Night On Earth, Manderley) ausdruckstarkes Gesicht und der hervoragende Soundtrack ergänzen einander. Sollte man sich auf keinen Fall anschauen, wenn einem der Anfang von "Spiel mir das Lied vom Tod" schon zu langsam vorkommt. Love It!
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06.10.2008
Guter Film von dem gleichen Regisseur der auch den hervorragenden "Die Syrische Braut" gedreht hat. Zeigt an Hand des Beispiels einer Frau die ihre kleine Plantage gegen die Zerstörung verteidigt, die Problematik des Mauerbaus in Israel und vorallem Menschen die in ihren Rollen gefangen sind.
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06.10.2008
Ein gegen sein Image besetzter Brad Pitt und auch ein gut spielender John Malkovich können einen Film nicht retten, dessen Story für 95 Minuten einfach nicht ausreicht. Die Coen Brüder hätten lieber einen knackigen Kurzfilm aus der Idee entwickeln sollen. So bleibt das Gefühl einen laaaaangen Witz erzählt zu bekommen, dessen Pointe nicht zufriedenstellt.
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29.09.2008
Super Film! Spitzen Dialoge, schöner englischer Humor, Brendan Gleeson,Collin Farrell und das mittelalterliche Brügge in Bestform! Für ein Erstlingsspielfilm sehr erstaunlich!! Der Konsensfilm des Jahres!!
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22.09.2008
Wenn man nicht genug Geld in die Hand bekommt um eine Comicverfilmung vernünftig umzusetzten, sollte man es besser lassen, anstatt die Geschichte sehr, sehr schlecht umzuschreiben. Ich sag nur "Webmaschine"...;-). Sehr ärgerlich. Das am Ende die "Moral" des Comics quasi umgedreht wird, soll hier nur am Rande erwähnt werden.
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26.08.2008
Ich kann mich weder kinokollers Meinung noch saintloops Ansicht anschliessen. Natürlich ist dies eine Comicverfilmung - genau wie Ghostworld oder Sin City. Zwei Beispiele für gelungene Umsetzungen eines Comics in ein anderes Medium. Comic muss nicht zwangsläufig gleich oberflächlich oder "knallbunt" sein. Und Batman war- bis auf einen kurzen Aussetzer in den 60er Zeichentrickfilmen - NIE eine lustige Figur. Das Problem bei dieser, wenn auch bisher besten Batman Verfilmung im grossen Stil ist, der versuchte Spagat zwischen Blockbusterspektakel und ernsthaftem Versuch der Figur gerecht zu werden. Und bitte... Michael Keaton als Batman in Tim Burtons Version des Dunklen Ritters ging gar nicht. (Allerdings hat Tim Burton wenigstens den Noir Aspekt von Batman besser verstanden.) "The Dark Knight" ist als Film einfach zu hell. Er müsste mehr wie eine Mischung aus Bladerunner, Der dritte Mann, Nosferatu, Die Faust im Nacken, Taxidriver, Bad Lieutnant, The Man Who Laughs, Night of the Hunter und Se7en aussehen. DÜSTER also: Dampf aus Gullideckeln in dreckigen New Yorker Hochausschluchten, Neonlicht, dass sich in regennassen Strassen spiegelt, lange Schatten, starke schwarz-weiss Kontraste... das volle Programm. Christian Bale geht- bis auf seine original Batman Stimme - in Ordnung. Wegen Heath Ledgers JOKER Darstellung lohnt sich der Besuch allerdings.
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30.01.2008
Ich kann nur jedem empfehlen sich diese kleine Filmperle anzuschauen. Hat mich teilweise an Takeshi Kitano Filme erinnert, allerdings mit wesentlich mehr
Stellen zu lachen. Die Szene in der Rollerdisco ist jetzt schon ein Klassiker! ;-)
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Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
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„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24