Ab dem 2. März treffen in diesem Stück erneut zwei mittelständische Paare aufeinander und verfallen in einen Konflikt mit kapitalistischer Konkurrenzlogik.
Mit dem März kommt der Lenz, der mit frischer Brise durch die Kinos weht. Besonders ist, dass in diesem Monat direkt mehrere Filme über das Kino und das Filmemachen auf Leinwand erscheinen.
Rund die Hälfte der Weltbevölkerung menstruiert einmal im Monat in einem rund 35 Jahre dauernden Lebensabschnitt. Das ist sehr viel Blut, geflossen durch die Menschheitsgeschichte. Warum ist Menstruation trotzdem nicht selbstverständlich?
Die Inszenierung, die am 31. März und 2. April nochmal im Studio Trafique zu sehen ist, stellt Prometheus als Sinnbild grundsätzlicher Zivilisationskritik dar.
Mit Händen und Sinnen: Bis zum 10. April geht es um Liebe – auch im Kontext von Macht-Faktoren wie Kolonialismus, Sexualität oder Rassismus.
Die Ausstellung bietet Besuchern bis Mitte April eine wissenschaftlich experimentelle wie emotional-poetische Auseinandersetzung mit dem Thema „Baum“.
Großzügig, zeitgenössisch und traditionsbewusst und von Raum zu Raum überraschend: Bis zum 10. April ist die Ausstellung noch zu sehen.
Der rockige, bluesige Soul der Band versetzt einen zurück. Getragen werden die Lieder von der rauchigen, unglaublich starken Stimme von John Teskey. Am 3. März im Kölner E-Werk.
Ein rundes Jubiläum wurde mit dem diesjährigen NRW-Empfang in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen im Rahmen der 73. Berlinale gefeiert.
Nach der Corona-Zwangspause konnten die traditionellen Preise der deutschen Filmkritik im Rahmen der Berlinale wieder vor Publikum verliehen werden.
Der Boss ist eine Frau
Die Filmstarts der Woche
Aus Alt mach Neu
Teil 1: Leitartikel – (Pop-)Kultur als Spiel mit Vergangenheit und Gegenwart
Goldene Flügel der Sehnsucht
Großes biblisches Drama: „Nabucco“ an der Oper Köln – Oper in NRW 12/24
Nicht alle sind supersympathisch
(Kinder-)Geburtstags- und Weihnachtsfeiern on Stage – Unterhaltungsmusik 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Vorwärts Richtung Endzeit
Marcel Odenbach in der Galerie Gisela Capitain – Kunst 11/24
Unerwartet Kaiserin
„Der Kreidekreis“ in Düsseldorf – Oper in NRW 11/24
Einzelfälle mit Struktur
„Ausgrenzung, Entrechtung, Widerstände“ im Friedensbildungswerk – Spezial 11/24
Zurück zur Straßenmusik
Dan & Dota in der Kantine – Musik 11/24
Mit dem Surrealismus verbündet
Alberto Giacometti im Max Ernst Museum Brühl des LVR – kunst & gut 11/24
Tanzen gegen Rassentrennung
„Hairspray“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 11/24
Tolerante Szene
An diesem Abend gehen Kölner Jazzbühnen fremd – Improvisierte Musik in NRW 11/24
Selbsterwählte Höllen
„Posthuman Condition“ am FWT – Theater am Rhein 11/24
Biografie eines Geistes
„Angriffe auf Anne“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 11/24
Befreiung durch Verwandlung
Laura Totenhagen im Stadtgarten – Musik 11/24
ABC-Architektur
„Buchstabenhausen“ von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer – Vorlesung 11/24
„Die Hoffnung muss hart erkämpft werden“
Regisseur Sefa Küskü über „In Liebe“ am Orangerie Theater – Premiere 11/24
Richter daheim
Gerhard Richter im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 11/24
Besiegt Vernunft die Leidenschaft?
„Orlando“ an der Oper Köln – Oper in NRW 11/24
Jenseits der Frauenrolle
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Spieldesignerin und Label-Gründerin Mel Taylor aus Köln
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Sinfonische Vollender
Gil Shaham in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 11/24
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Im Kreisrund sind alle gleich
4. Ausgabe des Festivals Zeit für Zirkus – Tanz in NRW 11/24