Das Overhead Project zeigte ein verblüffend vielgestaltiges Kompendium an psychoräumlichen Verhältnissen. Wiederaufnahme im November.
Nein, man muss nicht für jede Wut Verständnis haben, der sich so viele Bürger und Bürgerinnen gerne hingeben. Woher sie stammt, kann die Psychoynalyse erklären. Wie man sie anheizt – das wissen leider Populisten.
Es ist das Dilemma unserer Gegenwart, sich mit einer Realität herumschlagen zu müssen, die man gedanklich schon hinter sich gelassen hat, das dieser Roman mit beißender Ironie beschreibt.
„Premieren, Klassiker und Neuentdeckungen aus aller Welt“ verspricht das Team des Festivals für die 39. Ausgabe des Bonner Sommerkinos im Arkadenhof der Bonner Universität.
Personen, deren Meinungen öffentlich Anstoß erregen, müssen mit heftigsten Anfeindungen rechnen. Der Journalist Ijoma Mangold plädiert im Interview für mehr Gelassenheit und eine lebendige Debattenkultur.
Eine Auseinandersetzung mit der kolonialen Dimension des Museumsarchivs wird durch die junge Fotografin noch bis zum 5. Oktober fassbar.
Der Roman ist die gleichermaßen schonungslose wie hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten sogenannter westlicher Kultur.
Für ein halbes Jahr sichert die Organisation Arbeitsbedingungen, unter denen Gastkünstler frei von Repressionen ihren Ideen nachgehen können. Angesichts des überwältigenden Bedarfs sollen die Kapazitäten erweitert werden.
„Erstmals wird es an einem deutschen Stadttheater“, so Intendantin Kathrin Mädler begeistert, „einen festen Ort für urbane Tanzkunst geben“.
Zonen-Spione auf Kuba
Die Filmstarts der Woche
Unsichtbare Krankheiten
„Gibt es Pflaster für die Seele?“ von Dagmar Geisler – Vorlesung 01/25
Die „Oper aller Opern“
Mozarts „Don Giovanni“ an der Oper Dortmund – Oper in NRW 01/25
Die Feste feiern, wie sie fallen
Jan Lisiecki in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 01/25
Endsieg für Ödipus
Elfriede Jelineks „Am Königsweg / Endsieg“ in Bonn – Prolog 01/25
Zum Auftakt ein Höllentanz
Martynas Levickis mit „Best of Piazzolla“ in Essen – Klassik an der Ruhr 01/25
Aus der Natur
Großartig: Karl Blossfeldt in der Photographischen Sammlung im Mediapark – kunst & gut 01/25
Ein neues Leben aufbauen
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Verein Mosaik Köln Mülheim e.V. arbeitet mit und für Geflüchtete
Ausweg im Schlaf
„Der Nabel der Welt“ in Köln – Theater am Rhein 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
„Was ist ,analoger‘ als der menschliche Körper?“
Kuratorin Elke Kania über „Zeit-Bilder.“ im Aachener Kunsthaus NRW Kornelimünster – Interview 01/25
German Obstacle
Hindernislauf zur deutschen Staatsbürgerschaft – Glosse
Gespräch über die Liebe
„In einem Zug“ von Daniel Glattauer – Textwelten 01/25
„Ein Überbietungswettbewerb zwischen den EU-Staaten“
Teil 1: Interview – Migrationsforscherin Leonie Jantzer über Migration, Flucht und die EU-Asylreform
Mit KI aus der Zwangslage
„Täuschend echt“ von Charles Lewinsky – Literatur 01/25
Das Recht jedes Menschen
Die Flüchtlings-NGO Aditus Foundation auf Malta – Europa-Vorbild Malta
Wege aus dem Bild
Drei Kölner Ausstellungen mit bewegten Wesen – Galerie 01/25
Massenhaft Meisterschaft
Neue Comics von alten Hasen – ComicKultur 01/25
Schutz vor Verdienstausfällen
NRW plant Absicherung für freie Künstler – Theater in NRW 01/25
Trotz finanziell angespannter Lage
Konzerte im Kölner Stadtgarten im Januar – Improvisierte Musik in NRW 01/25
Tanzen, auch mit Prothese
Inklusive Tanzausbildung von Gerda König und Gitta Roser – Tanz in NRW 01/25
Schussbereite Romantik
„Der Reichsbürger“ in der Kölner Innenstadt – Auftritt 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Was erreicht worden ist
Warum Nostalgie auch in die Zukunft weist – Spezial 01/25
Rassismus kostet Wohlstand
Teil 1: Leitartikel – Die Bundesrepublik braucht mehr statt weniger Zuwanderung