Wie reagieren Künstler:innen auf die Wahrnehmung ihrer Werke? Innenansichten zum Thema „Empfindsamkeit“ beleuchten den Berufsstatus in einer Metropole, die darauf beharrt, Kunststadt zu sein.
Eine erstaunliche Stringenz durchzieht die Arbeiten von Reut Shemesh, in denen sie das Individuum sichtbar macht, bevor es vom Zwang der Gruppe vereinnahmt wird.
Im Podiumsgespräch zur Filmvorführung diskutierten die Teilnehmer konkrete Fluchterfahrungen sowie politische und zivilgesellschaftliche Standpunkte zum Umgang mit Flucht, Asyl und Integration.
In der Orangerie widmet man sich Anfang März experimentell unter anderem der Frage, wie sich narzisstisch-theatrale Selbstreflexion zu politischem Handeln verhält.
Es soll eine Zeit gegeben haben, da sind unterschiedliche Meinungen aufeinandergeprallt. Zum Glück ist das längst Geschichte.
Eine knapp 50-Jährige erliegt dem gefährlichen Reiz der digitalen Kommunikation, sich jünger und vermeintlich begehrenswerter auszugeben.
Die Werke der Künstlerin lassen sich nicht in die populären Konsumkategorien einordnen. „Was der Lieferdienst nicht bringt“ ist noch bis zum 21. Februar zu sehen.
Die Warnung vor Triggern, vor potentiell retraumatisierenden Medieninhalten, ist zunehmend verbreitet – was nicht allen gefällt. Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich erklärt im Interview, was für Triggerwarnungen spricht.
Einige Graphic Novels sind erschienen, die sich mit der Rolle von starken Frauen beschäftigen und deren besonderen Einfluss beleuchten.
Die schwedische Stadt Skellefteå hat den Access City Award 2023 gewonnen. Sie hat den den Preis erhalten für ihre Stadtplanung, die Menschen mit Behinderung einbezieht.
Wintersturm
Die Filmstarts der Woche
Das Ende des Weltmarkts?
Online-Vortrag zur deutschen Wirtschaftspolitik – Spezial 07/25
Einig im Unmut, einig im Dissens
Die Debatte der OB-Kandidat:innen über Wohnungspolitik – Spezial 07/25
Eine wahre Fluchtgeschichte
„Wie ein Foto unser Leben rettete“ von Maya C. Klinger & Isabel Kreitz – Vorlesung 07/25
Die Kraft der Erinnerung
„Das Geschenk des Elefanten“ von Tanja Wenz – Vorlesung 07/25
Malerei in schwierigen Zeiten
Julie Mehretu in K21 in Düsseldorf – Kunst in NRW 07/25
Vom seltsamen Reiz der Oberflächen
Eric Lanz im Museum Morsbroich in Leverkusen – kunst & gut 07/25
Frauen und Favoriten
Opern an Rhein und Ruhr in der Spielzeit 2025/26 – Oper in NRW 07/25
Von Autos befreit
Teil 1: Lokale Initiativen – Einst belächelt, heute Vorbild: Die Siedlung Stellwerk 60 in Köln
Ein Fest der Kammermusik
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Klassik an der Ruhr 07/25
Fehlende Erinnerung
Zum 21. Jahrestag des NSU-Anschlags an der Keupstraße: Unmut über den verzögerten Bau des Mahnmals – Spezial 07/25
Was bleibt
Die Natur und wir – Glosse
Ein Bürgergeschenk
Kostenlose Konzerte in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 07/25
Zart und kraftvoll zugleich
„Perlen“ von Siân Hughes – Textwelten 07/25
Träume im Haferfeld
Drei Kölner Ausstellungen über Sagen und Fantasien – Galerie 07/25
„Klimakrisen sind nicht wegzureden“
Teil 1: Interview – Der Ökonom Patrick Velte über die Rückabwicklung von Nachhaltigkeitsregulierungen
Die ungesehene Praktikantin
„Opus 132“ am Comedia Theater – Prolog 07/25
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Tastenlegende auf Tournee
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Improvisierte Musik in NRW 07/25
Alternative Realität in Tokyo
„Tokyo Sympathy Tower“ von Rie Qudan – Literatur 07/25
Improvisationen der Liebe
„Romeo und Julia. Ich fühl‘s nicht“ am Theater im Bauturm – Auftritt 07/25
Keine Frage der Technik
Teil 1: Leitartikel – Eingriffe ins Klimasystem werden die Erderwärmung nicht aufhalten
„Vielleicht wird die Kindheit outgesourct“
Regisseurin Viola Neumann über „Das Experiment“ am Freien Werkstatt Theater – Premiere 07/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25