Regisseur Rafael Sanchez bringt Tobias Ginsburgs gleichnamiges Buch über rechte Männerbünde auf die Bühne. Bis zum 31. Mai zu sehen.
Ab dem 5. Mai ist Claudio Monteverdis letzte und prachtvollste Oper in der Regie von Ted Huffmans zu sehen.
Bei der Reihe Auf den 2. Blick! sind zwischen dem 6. und 27. Mai die Filme „Oray“ (2018), „Westend“ (2002), „Egoshooter“ (2004) und „Romeos“ (2011) zu sehen.
Ungewöhnliche Frauen stehen diesen Monat im Fokus zahlreicher Dokumentationen. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Spielfilme im Angebot, darunter nicht nur ernste Stoffe, sondern auch Komödien.
„Eat the borders“ lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe. „Wir fragen, welche Grenzen sind wichtig und welche kann und muss man überschreiten“, sagt Anna-Mareen Henke, die Künstlerische Leiterin. Vom 4. bis 20. Mai zu sehen.
Die rund 50-minütige Aufführung setzt Beklemmungen, Ohnmachtsgefühle sowie Wut über Frauenklischees, geduldeten Alltags-Chauvinismus und körperliche Übergriffe frei.
Dieser Mai bedient fast gegensätzliche musikalische Vorlieben: Post Punk mit zum Teil neuen Interpretationen auf der einen Seite und sommerlich-melodischer Italo-Sound in Buchform auf der anderen.
Work-Life-Balance, 35-Stunden-Woche, Recht auf Home-Office und Benefits dazu – so sehen die Wünsche der neuen Generation von Arbeitenden aus. Ist das die neue Flexibilität?
Die vierzehnte Ausgabe des Musikfestivals widmet sich vom 4. bis 12. Mai an 14 Spielstätten in ganz Köln mit rund 50 Konzerten den feinen Unterschieden.
Ziel der Ausstellung ist es, „einen Raum für gemeinsames Lernen zu schaffen und ein Verständnis für das soziale und politische Potenzial der Kunst zu kultivieren“, so die Initiatoren. Bis 20. Juli zu sehen.
Reise ins Ich
Die Filmstarts der Woche
Zum Auftakt ein Höllentanz
Martynas Levickis mit „Best of Piazzolla“ in Essen – Klassik an der Ruhr 01/25
Aus der Natur
Großartig: Karl Blossfeldt in der Photographischen Sammlung im Mediapark – kunst & gut 01/25
Ein neues Leben aufbauen
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Verein Mosaik Köln Mülheim e.V. arbeitet mit und für Geflüchtete
Ausweg im Schlaf
„Der Nabel der Welt“ in Köln – Theater am Rhein 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
„Was ist ,analoger‘ als der menschliche Körper?“
Kuratorin Elke Kania über „Zeit-Bilder.“ im Aachener Kunsthaus NRW Kornelimünster – Interview 01/25
German Obstacle
Hindernislauf zur deutschen Staatsbürgerschaft – Glosse
Gespräch über die Liebe
„In einem Zug“ von Daniel Glattauer – Textwelten 01/25
„Ein Überbietungswettbewerb zwischen den EU-Staaten“
Teil 1: Interview – Migrationsforscherin Leonie Jantzer über Migration, Flucht und die EU-Asylreform
Mit KI aus der Zwangslage
„Täuschend echt“ von Charles Lewinsky – Literatur 01/25
Das Recht jedes Menschen
Die Flüchtlings-NGO Aditus Foundation auf Malta – Europa-Vorbild Malta
Wege aus dem Bild
Drei Kölner Ausstellungen mit bewegten Wesen – Galerie 01/25
Massenhaft Meisterschaft
Neue Comics von alten Hasen – ComicKultur 01/25
Schutz vor Verdienstausfällen
NRW plant Absicherung für freie Künstler – Theater in NRW 01/25
Trotz finanziell angespannter Lage
Konzerte im Kölner Stadtgarten im Januar – Improvisierte Musik in NRW 01/25
Tanzen, auch mit Prothese
Inklusive Tanzausbildung von Gerda König und Gitta Roser – Tanz in NRW 01/25
Schussbereite Romantik
„Der Reichsbürger“ in der Kölner Innenstadt – Auftritt 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Was erreicht worden ist
Warum Nostalgie auch in die Zukunft weist – Spezial 01/25
Rassismus kostet Wohlstand
Teil 1: Leitartikel – Die Bundesrepublik braucht mehr statt weniger Zuwanderung
Klamauk und Trauer
„Die Brüder Löwenherz“ in Bonn – Theater am Rhein 01/25
Vererbte Traumata
Stück über das Thiaroye-Massaker am Schauspiel Köln – Prolog 12/24
Friedenslieder zum Jahresende
„Silvesterkonzert – Bernstein & Gershwin“ in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 12/24
Im Land der Täter
„Fremd“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 12/24