Der Doppelabend am Theater Hagen kombiniert die beiden Werke von Tschaikowsky und Strawinsky und befasst sich unter anderem mit Lichtsymbolik und Erkenntnis. Ab Mitte Februar zu sehen.
Über falsche Zitate, verlorenes Vertrauen und die Macht der Gewohnheit bei Wahlen.
Im Interview spricht Lippmann über seine Inszenierung von August Strindbergs meistgespieltem Stück und die Einstellung des schwedischen Autors gegenüber Frauen. Ab 14. Februar zu sehen.
Der letzte, autofiktionale Roman der dänischen Autorin handelt von einer Frau, die von einer vergangenen Liebe enttäuscht ihrem inneren Kind Freiheit schenkt und sich literarisch austobt.
Die Wirtschaftskrise trifft den Kern deutschen Selbstbewusstseins, Frust und Verunsicherung sind groß. Mit Ökonom Achim Truger sprechen wir über die Ursachen und die Folgen für den Bundestagswahlkampf.
Das Festival feiert im Februar das 20jährige Bestehen des Ensemblenetzwerks Freihandelszone.
Die Autorin verbringt in ihrem autobiografischen Roman eine Nacht im Versteck der Familie Frank. Beim Lesen wird spürbar, dass sie ihren Zugang erst beim Schreiben findet.
Derksens Texte sind melancholisch und nachdenklich, sie befassen sich mit Selbstreflexion, Sehnsüchten und zwischenmenschlichen Beziehungen. Nach dem Konzert nimmt er sich Zeit für seine Zuhörer:innen – sehr sympathisch!
Mehrheiten genügen noch nicht unbedingt, damit aus Wahlkampfversprechen auch Gesetze werden. An machtpolitischen Spielen scheitern auch vielversprechende Vorhaben immer wieder. In der irischen Bürger:innenversammlung lenkt die Zivilgesellschaft den Blick ihrer Politiker:innen zurück auf Inhalte.
Im Januar waren die Konzertkalender noch recht leer – im Februar konkurrieren sie ausnahmsweise nicht mit dem sehr späten Karneval und sind entsprechend gefüllt.

„Ein armes Schwein, aber auch ein Täter“
Regisseur Hans Dreher und Schauspielerin Laura Thomas über „Laios“ am Theater im Bauturm – Premiere 11/25
Inmitten des Schweigens
„Aga“ von Agnieszka Lessmann – Literatur 11/25
Die Chefin ist ein Alien 
Die Filmstarts der Woche
Herren des Krieges
Teil 1: Leitartikel – Warum Frieden eine Nebensache ist
Von der Aufgabe des Denkens
Audiowalk „Jeder stirbt für sich allein“ in Köln – Auftritt 11/25
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Motor mit edlem Klang
Dave Holland in der Essener Philharmonie – Improvisierte Musik in NRW 11/25
Briefe aus der Türkei
6. Festival der Solidarität in Köln – Spezial 10/25
Utopie auf dem Rückzug
Bertha von Suttners „Die Waffen nieder“ am Theater Bonn – Prolog 10/25
Gegen sich selbst antreten
„Fünf Minuten Stille“ am Kölner FWT – Theater am Rhein 10/25 
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Mut zum Nein
„Nein ist ein wichtiges Wort“ von Bharti Singh – Vorlesung 10/25
Grau-Weißer Farbenrausch
Steffen Lenk in der Galerie Anke Schmidt – Galerie 10/25
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
Nicht mehr wegzudenken
Das Wuppertaler Jazzmeeting 2025 – Musik 10/25
Eine Rose am Revers
Jerry Leger im 674FM Konzertraum – Musik 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
Kindheitserinnerungen
„Geheimnis“ von Monika Helfer und Linus Baumschlager – Vorlesung 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Offene Erwartungen
Das „Rheingold“ an der Oper Köln – Oper in NRW 10/25
Angenehm falsch
„Wiener Blut“ am Essener Aalto-Theater – Oper in NRW 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25