Es gibt 16 Beiträge von filmneuling
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18.04.2002
ein paar gute ideen, wie die mehrmaligen rückblenden in altem stil, und eine gute leistung von der roberts und vom schwulen Gangster, aber ansonsten halt ein mittelmäßiger hollywood-streifen. brad pitt war auch schon mal besser.
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05.04.2002
Auch wenn der Oscar ein amerikanischer Filmpreis ist, der von einer amerikanischen Jury vergeben wird, hat dieser Film auf keinen Fall den Oscar für "Bester Film des Jahres" verdient, noch Crowe den für "Bester Schauspieler"! Vielmehr hätte er die goldene Himbeere verdient, für die unverschämt schlechte und rosige Darstellung eines schizophrenen Genies, besonders da dieser noch lebt.
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24.03.2002
wie in ihren letzten filmen schaffen es die coens wieder eine autentische athmosphäre zu erzeugen, diesmal versetzen sie einen ins amerika der 40er jahre, unterstützt durch das schwarz-weiss-bild (welches erst in der letzen szene farbig wird). nur leider sind sie diesmal so weit gegangen, daß die charaktere fast schon oberflächlich wirken.
trotzdem zwei stunden kurzweiliges kino á la coen-brüder.
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24.03.2002
ganz nett, aber nur atemberaubende landschaftsaufnahmen von neuseeland und eine besetzung mit einigen der besten schauspieler machen noch keinen guten film aus. gerade bei literaturverfilmungen wird das leider oft vergessen, abgesehen davon, daß es immer eine heikle sache ist, zu versuchen, die phantasie des lesers auf die leinwand zu bringen.
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24.03.2002
wie schön, daß es noch filmemacher gibt, die mit einfachsten mitteln einfach gute filme machen. der film schafft es zu unterhalten, ohne dabei die weniger schönen seiten des lebens schönzufärben. nicht nur für dogma-fans empfehlenswert!
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17.03.2002
Ich habe den Film schon vor einiger Zeit gesehen, der erste von Tykwer den ich gesehen habe, und er bringt mich heute noch zum nachdenken. Zwei Eindrücke, die mir geblieben sind: sehr ruhige Bild-/Kameraführung, welche durch die Musik eigentlich noch unterstützt wird, und eine ebenso ruhige, geduldige und sehr direkte Erzählweise. Die Liebesbeziehung der beiden Hauptfiguren wirkt zuweilen doch etwas naiv und gestellt oder mit zu wenig Sorgfalt und Zeit entwickelt, aber das gerade in dieser Zeit wieder sehr aktuelle Thema des Terrorismus und die Zeitlose Frage des Gut und Böse werden von Tykwer sehr kontrovers und mit viel Gefühl behandelt. Von den Schuspielern zeigt vor allem Blanchett eine meisterhafte Leistung.
Pssst!
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