GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
USA 1990, Laufzeit: 146 Min., FSK 16
Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Joe Pesci, Lorraine Bracco, Paul Sorvino, Ray Liotta, Robert De Niro
der beste Mafiafilm nach dem PATEN...wenn ich bitten darf!
film-marathon-läufer (28), 24.10.2005
Ein sehr schönes Scorsese-Werk, hervorragend besetzt und gespielt insgesamt gut in Szene gesetzt.
Irgendwie Kult...
aber ein Vergleich mit THE GODFATHER würde fatal ausfallen!
7/10 PUNKTE
Ich wollte immer schon Gangster werden
Kinokeule (541), 24.12.2004
Der Film ist wirklich sehr detailliert in Szene gesetzt. Das fängt bei der Ausstattung an, geht über die Kostüme und endet beim Soundtrack.
Auf einer fantastischen Zeitreise begleiten wir die Freunde Henry, Jimmy und Tommy, die als kleine Gauner anfangen und als Mörder und Drogendealer enden.
Legendär Joe Pesci als Tommy mit seiner stets latenten Gewaltbereitschaft. Ein kleiner Funke genügt und Pesci explodiert völlig unkontrolliert. Wunderbar anzusehen auch sein Zusammenspiel mit De Niro und Liotta. Ein Wahnsinnsensemble.
Ein Highlight in dem Film ist für mich die ungeschnittene Szene in der Henry und seine Frau den Nachtclub über den Hintereingang betreten und durch die Küche den Club betreten. Ganz grosses Kino (5 Sterne).
kann mich fast nur anschließen
MuttertagFive (5), 07.11.2004
also zuert mal soll gesagt sein, dass ich goodfellas ebenfalls für den besten mafia film halte und die kombination aus martin scorsese und robert deNiro ist schlichtweg überzeugend. allerdings muss ich eine sache im bezug auf ray liotta loswerden, und zwar: ein früherer schreiber sagte, dass es schade wäre, dass liotta keinen annähernd so guten film mehr gemacht hätte. da möchte ich widersprechen und sagen, doch hat er! das beispiel hierzu wäre für mich "Blow", wo er den vater von george young spielt. auch ziemlich überzeugend finde ich, also immer davon ausgehend, dass wir uns auf einer fiktiven ebene, nämlich der des films bewegen.
zum schluss nochmal: goodfellas ist sehr gut und noch hervorzuheben ist der soundtrack, der wie der film eine reise von 1955 bis 1980 macht und alle stationen abklappert.
...
Ronin (80), 05.09.2002
martin scorsese at its best
der beste mafiafilm
nilzenburger (58), 04.09.2002
was soll man dazu noch sagen?hier stimmt alles.schade das man herrn liotta nicht mehr in einem annähernd so guten film gesehen hat.
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
„Mir wurden die Risiken des Hebammenberufs bewusst“
Katja Baumgarten über ihren Film „Gretas Geburt“ – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24