Deutschland hat ein gutes Gesundheitssystem, heißt es in der Krise beruhigend. Doch was noch nicht ist, kann ja noch schlimm werden. Wie? Indem man massenhaft Pillen schluckt, ohne wirklich krank zu sein.
Das Film Festival Cologne fand vom 1. bis zum 8.10. im Filmpalast statt und präsentierte dabei wieder eine Reihe aktueller Filme aus Nordrhein-Westfalen.
Im Jahr 2020 gingen zwei der Hauptpreise beim Film Festival Cologne an die dänischen Weltstars Mads Mikkelsen und Thomas Vinterberg.
Am Mittwoch startete das Festival für performative Künste „Urbäng“ (7.-10.10.) mit einem Parkour durch die Südstadt und einem spanischen Vater-Sohn-Gespann.
In Bergisch Gladbach werden die Buntstiftzeichnungen von Jutta Dunkel mit Martin Rosswogs dokumentarischen Fotografien in einen Dialog gebracht.
Ab 14. Oktober drehen sich eine Vielzahl von aktuellen Filmen um Musik, Musiker, Komponisten, Bands, Filmmusik und Musikgeschichte.
Nicht richtig fit? Mit einer Schmerztablette geht’s schon weiter. Doch der Griff zu nicht verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln kann schwerwiegende gesundheitliche Schäden hervorrufen, wie Beispiele aus dem Fußball belegen.
Kind und Karriere unter einen Hut zu kriegen, stellt für viele Menschen eine Herausforderung dar. Das gilt auch für Astronautinnen – wie „Proxima“ zeigt: ein gelungener Auftakt des Film Festival Köln.
Die Performancegruppe Futur3 führt auf eigene Weise durch das NS-Dokumentationszentrum, basierend auf dokumentierten Stimmen von NS-Parteimitgliedern aus dem Jahr 1934.
Jutta Pöstges und Jan Liesegang sprechen über Pläne für ein Kunsthaus Kalk, das im Rahmen des städtebauliches Werkstattverfahrens Hallen Kalk entwickelt wird.

Käthe Kollwitz entdecken
Wiedereröffnung des Käthe Kollwitz Museums am Neumarkt – kunst & gut 01/26
Der eiskalte Bengel
Die Filmstarts der Woche
Beziehungen sind unendlich
„Schwarze Herzen“ von Doug Johnstone – Textwelten 01/26
Aus der Perspektive
Ingrid Wiener im Marta Herford – Kunst in NRW 01/26
Bewusst blind vor Liebe
„Mama & Sam“ von Sarah Kuttner – Literatur 01/26
Worüber sich (nicht) streiten lässt
Teil 1: Leitartikel – Wissenschaft in Zeiten alternativer Fakten
Alles auf Anfang
Lebensfragen aus weiblicher Perspektive – Vorspann 01/26
Spiel mit der Psyche
Hofesh Shechter gastierte mit seiner Tanzkompanie in Köln – Tanz in NRW 01/26
„Es ist niemals Pause“
Katharina Pethke über ihre Filme zur Arbeitswelt – Portrait 12/25
Auszeit der Ewigkeit
„Pyrofems“ von Wehr51 im Studio Trafique – Auftritt 12/25
Internationales Silvesterfest
Künstler von drei Kontinenten begegnen sich in Köln – Klassik am Rhein 12/25
Vom Ausstellen
Hans-Peter Feldmann im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 12/25
Gegen die Vermüllung der Stadt
Teil 1: Lokale Initiativen – Umweltschutz-Initiative drängt auf Umsetzung der Einweg-Verpackungssteuer
„Man spürt den Theatermenschen“
Dirigent Daniel Johannes Mayr über die Bonner Wiederentdeckung der Oper „Die Ameise“ – Premiere 12/25
Armutszeugnis im Reichtum …
… und alternative Fakten im Wirtschaftssystem – Glosse
Bilder in Sorge
„Amazônia“ von Sebastião Salgado im Rautenstrauch-Joest-Museum – kunst & gut 12/25
„Je größer das Vermögen, desto geringer der Steuersatz“
Teil 1: Interview – Finanzwende-Referent Lukas Ott über Erbschaftssteuer und Vermögensungleichheit
Orgeltrio mit frischem Sound
„Deadeye“ im Kölner Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 12/25
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Bach mit E-Gitarre
Das Ensemble Resonanz in Köln und Dortmund – Klassik an der Ruhr 12/25
Der Staat will zuhören
Wandel im niederländischen Sozialsystem – Europa-Vorbild: Niederlande
„Beweise sichern für das, was afghanische Frauen durchmachen“
Sahra Mani über ihren Film „Bread & Roses: A Fight for Women's Rights“ - Portrait 12/25
Jenseits des Schönheitsdiktats
„Verehrung“ von Alice Urciuolo – Textwelten 12/25
Praktisch plötzlich doof sein
Helge Schneider präsentiert seine neue Tour – Prolog 12/25
Langfilmdebüt einer Schauspielerin
„Paternal Leave – Drei Tage Meer“ im Filmhaus – Foyer 12/25