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Literatur.

Dramatische Erinnerung

ComicKultur 04/13

Gezeichnetes Leben in all seinen Facetten

Die Rache der Niedrigen

Die lit.COLOGNE vergibt Schreibaufträge an Autoren – Literatur 03/13

Roger Willemsen schlägt die Welt am Sonntag auf und findet einen anonymen Kommentar zur lit.COLOGNE, in dem das Lesefestival als Ziel des „verschnarchtesten Bachmannpreisträgers“ gescholten wird. Ein treffender Anlass für Willemsen, sich einen Abend lang in der Definition eines Begriffs zu üben, der große Aktualität besitzt und im Auftrag der lit.COLOGNE von sechs Autoren literarisch charakterisiert wurde.

Tarzan und die Familie

Genazino und Martynova mit starken Büchern auf der lit.COLOGNE – Literatur 03/13

Vorgestellt wird er als „Patenonkel“. Allerdings handelt es sich bei Wilhelm Genazino um einen Onkel, der sich mit Verve für Tarzan und vor allem für dessen Zeichner Edgar Rice Burroughs begeistern kann.

Wenn wilde Worte wirken

Die Lesebühne LMBN zum dritten Mal im CBE Köln – Literatur 03/13

Jeden zweiten Mittwoch im Monat betreten vier der erfolgreichsten Bühnenliteraten der deutschen Poetry-Slam-Szene die Bühne im CBE und greifen reimend und schreiend nach Worten.

Ein schrecklich schönes Familienporträt

Delphine de Vigan stellt ihr neues Buch auf der lit.COLOGNE vor – Literatur 03/13

Schwarz gekleidet in einen Existenzialisten-Pullover mit Rollkragen, mit langem, blondem Haar, eine Zigarette zwischen den schlanken Fingern balancierend, schaut sie lächelnd in den Raum: eine Frau, deren Schönheit es spielend mit den weiblichen Ikonen ihrer Zeit wie Marlène Jobert oder Francoise Hardy aufnehmen konnte.

Ein Roman wie eine Zimmerflucht

Eva Menasse stellt auf der lit.COLOGNE ihr neues Buch vor – Literatur 03/13

Es macht den Reiz zeitgenössischer Literatur aus, als Leser das Aroma der Gegenwart schmecken zu dürfen. Doch wie fixiert man das Lebensgefühl einer Epoche? Das lotet die Wienerin Eva Menasse mit ihrem neuen Roman „Quasikristalle“ aus.

Knisternde Konzentration bei frischem Kamillentee

Nassim Nicholas Taleb stellt auf der lit.COLOGNE sein Denken der „Antifragilität“ vor – Literatur 03/13

Fragil sind zentralistisch organisierte Staaten oder Konzerne, die mit einer einzigen falschen Entscheidung ins Schlingern geraten. Antifragil sind Deutschlands breit aufgestellter Mittelstand und die dezentralisierte Struktur der Bundesrepublik, in der Entscheidungen auf den unteren Ebenen getroffen werden können.

Eine Zeichnung fahren

John Berger über Spinoza, Motorradfahren, Erzählen und Beobachten – Literatur 03/13

Er hat Essays über Rembrandt, August Sander, Giacometti oder Henri Cartier-Bresson geschrieben, die sich wie Erzählungen lesen. In der Welt des John Berger ist nichts eindimensional, stets hört man in seinen Texten, wie die Stimme des gebürtigen Engländers, der den größten Teil seines Lebens in Frankreich verbracht hat, nach dem forscht, was sich hinter den Erscheinungen dieser Welt verbirgt.

Zwischen Party und Hölle

Helen FitzGerald bietet Krimi-Überraschungen – Literatur 02/13

Nur noch weg. Die 18jährige Bronny will fort aus ihrer Heimat Australien und fort von ihrer Familie, in der es eine tückische Erbkrankheit gibt. Mit kaum mehr als den Kleidern auf dem Leib steigt sie in ein Flugzeug nach London.

Kein Stundenplan in Köln ohne lit.COLOGNE

Die lit.kid.COLOGNE bietet großes Programm – Literatur 02/13

Um die 80.000 Besucher zieht die lit.COLOGNE inzwischen an. Dass ein Mensch aus einem Buch vorliest und andere zuhören – eine Situation also, die im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung eher als reizlos apostrophiert wird –, scheint doch noch immer eine solche Faszination auszuüben, dass die Besucher in Massen zum alljährlichen Festival am Rhein strömen.

Neue Kinofilme

Was ist Liebe wert – Materialists

Literatur.