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Kino

Niki de Saint Phalle

Kinoprogramm | Köln | Rex am Ring

Rex am Ring
Hohenzollernring 60
50672 Köln
Tel.: 0221-25 41 41

ÖPNV: Haltestelle: Friesenplatz

Anora

USA, 2024, 139 Min.
Regie: Sean Baker

Montag, 31.0318:10
Dienstag, 01.0418:10
Mittwoch, 02.0418:10

Babygirl

USA, 2024, 114 Min.
Regie: Halina Reijn

Montag, 31.0318:30
Dienstag, 01.0418:30
Mittwoch, 02.0418:30

NEU Beating Hearts

Frankreich, 2024, 160 Min.
Regie: Gilles Lellouche

Montag, 31.0320:50
Dienstag, 01.0420:50
Mittwoch, 02.0420:50

Die Drei ??? und der Karpatenhund

Deutschland, 2025, 105 Min.
Regie: Tim Dünschede

Montag, 31.0316:05
Dienstag, 01.0416:05
Mittwoch, 02.0416:05

Flow

Lettland, Frankreich, Belgien, 2024, 85 Min.
Regie: Gints Zilbalodis

Montag, 31.0316:20, 19:00
Dienstag, 01.0416:20, 19:00
Mittwoch, 02.0416:20, 19:00

Heldin

Deutschland, Schweiz, 2025, 92 Min.
Regie: Petra Biondina Volpe

Montag, 31.0320:45
Dienstag, 01.0420:45
Mittwoch, 02.0420:45

Kneecap

Irland, Großbritannien, 2024, 105 Min.
Regie: Rich Peppiat

Montag, 31.0316:05 (OmU)
Dienstag, 01.0416:05 (OmU)
Mittwoch, 02.0416:05 (OmU)

Köln 75

Deutschland, Polen, Belgien, 2025, 110 Min.
Regie: Ido Fluk

Montag, 31.0316:30, 20:45
Dienstag, 01.0416:30, 20:45
Mittwoch, 02.0416:30, 20:45

Like A Complete Unknown

USA, 2024, 140 Min.
Regie: James Mangold

Montag, 31.0316:10 (OV), 20:55
Dienstag, 01.0416:10 (OV), 20:55
Mittwoch, 02.0416:10 (OV), 20:55

Mickey 17

USA, 2024, 139 Min.
Regie: Bong Joon Ho

Montag, 31.0318:15, 20:55
Dienstag, 01.0418:15, 20:55
Mittwoch, 02.0418:15, 20:55

Niki de Saint Phalle

Frankreich, 2024, 98 Min.
Regie: Céline Sallette

Montag, 31.0316:30
Dienstag, 01.0416:30
Mittwoch, 02.0416:30

No Other Land

Palästina, Norwegen, 2024, 95 Min.
Regie: Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham

Montag, 31.0318:45 (OmU)
Dienstag, 01.0418:45 (OmU)
Mittwoch, 02.0418:45 (OmU)

Schneewittchen

USA, 2025, 109 Min.
Regie: Marc Webb

Montag, 31.0316:15, 18:35, 20:55
Dienstag, 01.0416:15, 18:35, 20:55
Mittwoch, 02.0416:15, 18:35, 20:55

The Last Showgirl

USA, 2024, 89 Min.
Regie: Gia Coppola

Montag, 31.0318:40
Dienstag, 01.0418:40
Mittwoch, 02.0418:40

Wunderschöner

Deutschland, 2025, 132 Min.
Regie: Karoline Herfurth

Montag, 31.0320:35
Dienstag, 01.0420:35
Mittwoch, 02.0420:35

Kinoportrait:

Kinoprogramm Köln.
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:

Das Rex am Ring


                                                                     
Das von Catherine Laakmann betriebene, werbefreie Rex am Ring ist das älteste noch existierende Kino auf den Kölner Ringen - und schreibt nicht nur die eigene Geschichte weiter, sondern auch die der vielen untergegangenen Ring-Theater. Das Rex wird 1928 unter dem Namen Lichtspiele des Westens eröffnet und ist der letzte große Kölner Kinoneubau der Stummfilmära. Nach dem Krieg als Rex-Lichtspieltheater wiedereröffnet, kämpft der Meerbuscher Kinobetreiber Franz Leu für seinen langen Kinosaal gegen so manche Widerstände. Konrad Adenauers Tochter will ihm einen auffälligen Titelanzeiger mit großen Plakat- und Schriftmalerien direkt an der Straße verbieten, weswegen er den Film der Woche nur mit einem schmalen Buchstabenband bewerben und die großen Transparente um einige Meter nach hinten in den Eingangsbereich, noch hinter das Kassenhäuschen, verlegen muss. Bedeutung erlangt das Haus Ende 1955 durch die kurz aufeinander folgenden Deutschlandpremieren der Bestsellerverfilmungen „Suchkind 312“ (10.11.1955) und „Ich denke oft an Piroschka“ (29.12.1955).

In den siebziger Jahren wird der Balkon von den Filmtheaterbetrieben Dr. Hostettler geschlossen und in das zusätzliche Filmstudio umgewandelt, auf der oberen Etage kommt außerdem das Princess, später Kino 3, hinzu. Im Keller bespielt Geschäftsführer Herbert Strate bald noch das Regina und die mit Clubsesseln ausgestatteten Kinotheken 1 und 2, später die Kinos 4 bis 6. Eingezwängt zwischen diversen UFA-Kinos, zieht das Rex mit Langläufern wie „Kentucky Fried Movie“, „Banana Airlines“, „Die flambierte Frau“ und „Kleine Haie“ ein treues Publikum an. Seit Sommer 2000 gehört das Haus Metropolis-Chefin Catherine Laakmann, die zunächst hart um die Finanzierung kämpfen muss, weil sie als Frau von ihrer Hausbank keinen Kredit bekommt. Doch dann etabliert sie das renovierte Rex als erfolgreichstes „One-Dollar House“-Nachspielkino der Republik und belebt en passant auch die Tradition der Matinéen und Mitternachtsshows wieder. „The Big Lebowski“ von den Coens und Terry Gilliams „Fear and Loathing in Las Vegas“ avancieren zu Kultfilmen. Mit der Umrüstung auf digitale 3D-Projektion verwandelt Laakmann den ehemaligen Cine-Center wieder in ein Mainstream-Erstaufführungshaus. Von 2014 bis 2017 baut sie ihr Kino noch einmal komplett um - und eröffnet es am 17.8.2017 neu mit sieben Sälen. Seit 6.3.2025 wird das Kino vom Wuppertaler Kinobesitzer Mustafa El Mesaoudi betrieben. (Redaktion choices.de)

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