Es gibt 168 Beiträge von mr. kurtzman
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26.04.2002
Verdammte Scheisse, wo kann man diesen Film jetzt in Köln sehen? 2 Wochen und schon abgesetzt. Leider ist dies schon des öfteren mit anderen interessanten Filmen passiert. Traurig, traurig.
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19.04.2002
Tat dieser Film wieder gut. Wann enttäscht mich mal ein Film von Lasse Hallström? Viele mögen seine Filme als Kitsch ansehen oder gar langweilig finden. Hier stehen die Personen und deren Geheimnisse immernoch im Vordergrund und nicht irgendwelche aus den Fingern gesogenen Schwachmaten-Stories mit angeblicher Lachsalvengarantie und keine Knalleffekte, die mich wachrütteln sollen. Ich bin froh, dass mir der Film gefallen hat. Ich kann es auch wiederholen. Zwei meiner Lieblingsschauspieler, Kevin Spacey und Julianne Moore, sind übrigens ganz gross in diesem Film.
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29.03.2002
Die intelligente Geschichte, in der eine Hausfrau, gespielt von Tilda Swinton, von der ich bis heute noch nicht weiss, ob sie ein Mensch ist oder ein Wesen ist, das von einem anderen Planeten kommt in der es eine eigene ungewöhnliche Art der Schönheit gibt. Nun, wo war ich stehegeblieben... also eine Hausfrau spielt, die für ihren in Schwierigkeiten geratenen Sohn, sehr viel riskiert. Für mich der Film mit der verstecktesten Liebesszene, die je gezeigt wurde. Dieser Film benötigt keine schnellen Schnitte und laute Musik. Vollkommen und subtil. Grossartig und absolut sehenswert.
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18.02.2002
Schon wieder ein Beweis dafür, wie man mit wenig Mitteln einen wirklich tollen Film auf die Beine stellen kann. Den Mut aufzubringen seinen Hauptdarsteller keinen ?Sympathie-Filter? zu verpassen, damit das Publikum ja Verständnis mit ihm und seiner ?Krankheit? hat, fand ich schon lobenswert. Ich kann der ganzen Filmcrew nur noch alles Gute wünschen bei ihren weiteren Plänen.
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05.02.2002
Wenigstens war dieser Film so erzählt, dass man es zum Schluss wie ein Puzzle wieder zusammenfügen konnte ohne dafür den Gebrauch von Internetseiten oder Foren zur Hilfe zu nehmen. Das Ende wirkt für Einige etwas lächerlich. Ich muss sagen, es war auf jeden Fall mal erfrischend, nach ?Memento? und ?Mulholland Drive?, ein Beispiel gesehen zu haben, wie man das Thema Unterbewusstsein, Realität und Phantasie für viele verständlich zeigen kann, ohne das Gefühl zu haben, unterfordert zu sein. Schliesslich hat ?Vanilla Sky? die natürlichsten Ängste eines Jeden zum Thema gemacht und wie die Menschen sie gerne manipulieren würden. Richtig echt fand ich, dass es in diesem Film keinen einzigen ?Bösewicht? gab. Den gab es nur in unseren Köpfen.
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01.02.2002
Ein Film für Rätsellöser, Quizsendungenschauer und Klugscheissern. Gemischt mit einer guten schauspielerischen Leistung von Guy Pierce (übrigens in L.A. Confidential auch als einen ?mit dem Hintern-Nuss-knackenden? unbestechlichen Polizisten zu sehen, aber für viele wohl zu unscheinbar) und einer interessanten Erzählweise, die teilweise für Überraschungen sorgt. Jedenfalls steckt dieser Film an. Habe den Film schnell vergessen. Komisch.
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31.01.2002
Ein Film, der das Image und die Tauglichkeit von Steven Soderbergh im Mainstreambereich unter Beweis stellen soll. Und dies schafft er mit gutem Niveau. Allein diese unaufdringlich coole Atmosphäre ist schon ein Genuss. Am besten gefiel mir Andy Garcia. Habe doch tatsächlich vergessen wie gut er ist. Weiss gar nicht, was an Julia Roberts wieder nicht ok war. Sie war wahrscheinlich ganze 5 Minuten im Film und hatte in diesem Film nichts anderes zu tun, als gut auszusehen. Und mein Gott, wenn sie das nicht hingekriegt hat. Steven, ich hoffe du verdienst genug Geld mit diesem Film, damit du uns beim nächsten Mal richtig gut überraschen kannst.
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09.01.2002
Was interessiert mich der Besitzer einer Reinigungsfirma und sein typisch männlicher Selbstmitleid? Und dann noch eine Ordensschwester beim Erzwingen ihres Heiligenscheins? Wieso sollte plötzlich ein gefundenes Baby ihr Schicksal ändern? Bei Interesse... eine Geschichte mit unaufgesetzter Liebe und Humor, die einfach berührt. Die Leichtigkeit schwierige Themen zu behandeln konnte man besonders dem Dialog und dem Schnitt verdanken. Ein weiterer Beitrag dafür, zu vermeiden in Schubladen zu denken. Und ausserdem, die Geschichte, die es schafft aus mir ein paar Tränen herauszuholen sollte verdammt nochmal erwähnt werden. Die Musik war schuld. Unverschämtheit.
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