Es gibt 54 Beiträge von miro279
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20.05.2004
Schwer zu sagen um was es eigentlich geht in diesem Film, eine Flugzeugturbine fällt nachts in das Haus von Donnies Eltern und er wird von Visionen geplagt, die ihm das Ende der Welt hervorsagen, Verbindungen bestehen durchaus, allerdings wäre es wohl falsch diese hier zu erklären.. Vielleicht nur soviel: woher die Turbine kommt weiss anfangs niemand so recht!
Fest steht, das hier sehr fesselnde Bilder, ein grossartiger Soundtrack und gute schauspielerische Leistung zusammentreffen. Über die sicher ziemlich mystische Handlung hinaus werden pauschale Ansichten über den Haufen geworfen, wo sie meiner Meinung auch hingehören! Für mich ein sicher überaschender Film, der mir gut gefallen hat!
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09.03.2004
vielleicht der beste Film den ich je gesehen haben! Absolut genial!!!
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04.01.2004
irgenwie ein sympathischer Film; nicht spektakulär, sehr voraussehbar und trotdem nicht langweilig.. seltsam aber erfreulich!
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04.01.2004
Angelina Jolie hat sicher ein gewisses ästhetischen Moment..- aber sonst? Einfach nichts..!
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02.01.2004
wie kommt es das ich mich überhauptnicht daran errinnern kann das dieser Film je im Kino lief? Lief er nicht, oder nur sehr kurz? Egal; zum Film:
Die Geschichte interessant und komplex, manchmal vielleicht etwas zu unübersichtlich. Am Ende gibts dann ein entsprechend grosses AHA und ein bisschen Hollywoodfeeling. Hier ein grosser Unterschied zum "Vorgänger" Cube- es gibt ein Ende das wenig Raum zur Interpretation lässt, das wird sicher viel freuen; ich möchte das Cube Ende lieber denke ich. Das Thema ist sicher neu interpretiert, aber nach kurzem Nachdenken erstaunlich parallel: Der Protagonist findet sich in einem Spiel wieder dessen Sinn er nicht verstehet, verstehen kann. Dieser externen Gewalt völlig ausgeliefert versucht er nicht mehr als zu überleben; wie gesagt in diesem Fall am Ende erfolgreich. Insgesamt sicher sehenswert, wenn auch vielleicht kein Film, der mich noch monatelang beschäftigen wird..
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29.12.2003
wenn man zwanghaft kritisieren wollte, könnete man die vielleicht etwas zu lange End-Schnulls-Szene beanstanden; ein bisschen weniger Happy-End hätte es auch getan.. Ansonsten sehr gut grossartig, enorm spannend- unglaubliche Bilder und mehr als man erhoffen konnte! Welch großes Glück, dass uns allen nach Matrix Revolutions eine weitere Enttäuschung ertspart bleibt- dieser Film ist ein gelungener Abschluss eines guten Anfanges!!!
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03.12.2003
wie lang ist es wohl her, dass ich einen Film gesehen habe, der so vorhersehbar war, wie der eben gesehene? Ziemlich lange in jedem Fall, welch Glück!
Wen irgendjemand mit dem festen Vorsatz ins Kino gehen möchte, eine konventionelle, einfallslose und bitterlich schlecht synchronisierte Geschichte sehen zu wollen, hier ist er richtig. Hollywood ist offensichtilich nicht tot, ich hab es nur geschafft lange nicht hinzusehen..
Warum gibt sich blos Edward Norton für so etwas hin?
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07.11.2003
formuliert! Auch ich gehöre zu der knappen Fraktion derer, die dem zweiten Teil der Triologie etwas abgewinnen konnten.. Um so schlimmer das Ende dieses grossartigen Anfangs mitansehen zu müssen. Die Idee von Matrix war auch schon 1999 nicht neu- die eigentliche Neuheit bestand in einer sehr gelungenen Kopplung aus interessanten Fragen (die aus welchen Gründen auch immer wieder Pseudo-Philosophisch genannt wird, was auch immer Pseudo-Philosopie sein mag?! Frage an dieser Stelle: Wenn es Pseudo-Philosophie gibt, was ist dann die echte Philosophie?) und gewaltiger Bildästhetik; zumidest ich hatte bis dahin keinen Film gesehen, der diese sicher brisante Mischung wirkt im ersten Teil am leichtfüßigsten und "collsten"; der zweite Teil ist sicher nicht so spektakulär wie der erste, was aber auch mit dem Schiksal eines zweiten Teils an sich zu tun hat- ohne Entschuldigungen suchen zu wollen: ich finde wirklich das neben einigem Überflüssigem einige wirklich interessante Fragen gestellt wurden. Das als sochles ist nicht schlecht für Filme, die nicht nur eine Woche im Kino liefen und enorm viel Geld eingespielt haben. Ich finde nicht das die Fragen in irgendeiner Form "pseudo" waren, vielleicht sind sie ein wenig pubatär aber was wären wir ohne die enormen Hochs und Tiefs, die den Meisten von uns genau durch diese Art von Fragen in uns bewirken? Antworten wären was den Abschluss der Triologie angeht sicher zu viel verlangt gewesen- und abgesehen davon auch programmiert enttäuschend! Wie sollten populäre Filme Fragen beantworten, die die größten Denker der Geschichte nie beantworten konnten?! Das wäre lächerlich und verfehlt. Die Antwort die die Wachowskis auf dieses Dilemma finden ist allerdings genauso schlimm, die zuvor gestellten Fragen werden im dritten Teil einfach ignoriert! War es ihnen peinlich keine Antworten zu haben, die keiner hat? Haben Sie tatsächlich geglaubt, dass man ein Publikum mit Action, Effekten und Helden darüber hinwegtäuschen kann? Das ist eine wirlich schlechte Lösung! Der Film ist schlecht! Was mir so schade erscheint, ist, dass man eine gutes Ende hätte sehen können, hätte man nur einfach weiter gefragt..
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31.10.2003
nun die Antwort ist einfach! Es gibt viele Leute die diese Filme sehen möchten und bereit sind den Eintritt ins Kino dafür zu zahlen, so funktioniert Marktwirtschaft. Das wir uns die eigene Freiheit dadurch erkaufen müssen, das wir Dinge tolerieren, die wir nicht mögen, ist unumgäglich.
Wenn ich gefragt würde, ob ich das Geld in diesem Film gerne investiert habe- ob ich es nochmal tun würde, hätte ich den Film nicht gesehen: ich würde in jedem Fall ja sagen! Kill Bill ist nicht Pulp Fiction und ich denke man wird ihn schnelle vergessen, aber letztendlich ist das gut so, stagnation kann nicht sein worum es geht! Möglicherweis bin ich in meinem tiefsten Inneren völlig krank, aber ich denke schon das ich Gewalt als Stilmittel eines Filmes vertragen kann- und sie sogar als gut bezeichen darf (zumindest scheint diese Einstellung gesellschaftlich verträglich zu sein, nimmt man die Zuschazerzahlen als Indikator). Ich hatte den ganzen Film über das Gefühl ein Animee zu sehen, ich weiss nicht ob das von Tarantino gewollt war, abe ich bin geneigt zu sagen, ich habe die beste ComicVerfimung überhauopt gesehen- nur das es keine Comicvorlage gibt. In jedem Augenblick ist völlig klar, wie irreal das gezeigte ist; was wie ich finde in anderen Tarantiono Filmen oft weniger klar ist. Von meiner Seite also ein hoch auf stilvoll stilisierte Gewalt! Wenn dies so gut geschiet wie in Kill Bill, dann schaue ich mir auch zur Not an, wie "ein 4 jähriges Mädchen mit einer Banzerfaust seine Mutter verfolgen und Ihr den Kopf wegschissen" wird, was auch immer eine Banzerfaust ist.
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12.10.2003
um das Verhältniss der Beiträge zu Gunsten des Filmes zu verändern..- ich fand ihn gut!
Ich hatte bisher das Gefühl, das jeder Lynch-Film aussergewöhnlich sein wollte- völlig bewußt; da macht Blue Velvet sicher keine Ausnahme. Es ist auch klar, dass man das nicht mögen muss, keine Frage. Ich denke das die Idee, einfach jede Dimension die der Film hat ins Übertriebene zu dehnen sehr gelungen; nie hat man eine dunklere Nacht gesehen, nie war das Leben in amerikanischen Kleinstädten idylischer, die Bösen böser, usw. alle Klischees werden so extrem nachgezeichnet, das die absurt werden. Das funktioniert erstaunlicherweise, ohne das der Film seine Glaubwürdigkeit verliert. In jedem Fall ein ziemlich spannendes Erlebniss!
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