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18.01.2006
Peter Jackson hat es geschafft, mit King Kong ein würdiges Remake des Klassikers von 1933 abzuliefern. Entgegen aller Unkenrufe, die das Projekt schon Scheitern sahen, vor allem an den hohen Ansprüchen Jacksons.
Der Affe sollte so realsistisch wie nie auf die Leinwand kommen, also auf allen Vieren laufen und nicht aufrecht, wie in den alten Filmen. Der Film sollte in den 30er Jahren spielen, wie das Original. Und die Story sollte satte drei Stunden füllen, mehr als doppelt so viel wie 1933.
Um es kurz zu machen: Jackson hat all seine Ansprüche erfüllt und sogar übertroffen.
King Kong wirkt erschreckend realistisch, seine Heimat Skull Island ist ein atemberaubende Kulisse und auch die Darsteller (allen voran Jack Black als besessener Filmemacher Carl Dunham) sind git aufgelegt.
Insgesamt ist King Kong Popcorn-Kino vom Feinsten und vereint Comedy, Love Story, Action und Grusel.
Kurzum: dieser Affe macht Spaß!
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