Es gibt 332 Beiträge von Das Auge
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
06.06.2016
Was will man mehr. Die Überschrift sagt alles. Natürlich sind die Jungs nicht so nett, die Mädels eher nackt und die Autos ziemlich krass. Crowe ist ziemlich dick und Gosling sieht halt auch als Säufer gut aus. Kim ist irgendwie wieder mal überarbeitet. Die Story gut, die Sprüche lustig und als extra die ziemlich taffe Tochter von Gosling/March, die verblüffende Angourie Rice.
Meine Frau und ich haben uns köstlich amüsiert.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
08.05.2016
.. kann alle spielen. Hier glänzt er als Entwurzelter, der Hilfe braucht und von zwei Jungs bekommt. Sozialstudie, Jugendabenteuer, Reese interessant bestzt. Ich fand den Film interessant und gelungen, Das Cover der Silberscheibe täuscht ein wenig über den Inhalt. Empfehlenswert, ruhig erzähltes Drama (kein Aktionfilm).
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
08.05.2016
Mit diesem Satz ist alles gesagt. Denn das Wichtigste im Leben sind die Freunde, die irgendwo auf halber Strecke in diversen Sachzwängen stecken und die wieder gemeinsam auf Tour gehen sollen. Die größten und gleichzeitig coolsten Looser, die so gar nicht in die Zeit passen, bewerkstelligen dies mit einer bemerkenswerten Hartnäckigkeit und völligen Ignoranz gegenüber allem, was sich geändert haben könnte. Am Leben hält sie die Musik, die von den großartigsten Musikern stammt, die die USA hervorgebracht haben. Ich habe die Blues Brothers Band irgendwann vor 15-20 Jahren live in Leverkusen gesehen, einfach umwerfend.
M. E. der beste Musik-, Aktion-, Familienfilm mit Humor, Sarkasmus und schwarzen Anzügen vor den MIB.
Die Filmmusik ist ein Muss für jede gut abgehangene Musiksammlung.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
19.02.2016
Kann man bei einer Kanne Tee schön ansehen, Wohlfühlkino der gehobenen Sorte, ein wenig Politik-Kritik, ein wenig Voruteil-Abbau, nette Jemeniten, willige Lachse und ein wenig holpriger Fortschritt in der Buckelwüste. Wer Motörhead hört, sollte diesen Streifen meiden, Fans von gepflegter und nicht zu aufregender Unterhaltung werden sich freuen. Vorher am besten ein wenig Folk-Musik hören.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
19.02.2016
Ryan Gosling und Anthony Perkins in einem Krimi als Gegenspieler, die interessieren. Hier der aalglatte und karrieregeile Staatsanwalt, dort der erfolgreiche, alternde, reiche Experte, der seine schöne junge Frau ermordet.
Elegant, eine Variation von Dr. Lecter, ohne Kannibalismus gegen Jugend, Übermut und etwas zuviel Selbstgewissheit. Spannend.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
19.02.2016
Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Insgesamt wird hier Lebensklugheit in kurzen Episoden mit dem Holzhammer verabreicht. Peter Chelsom hat schon mal bessere Filme gedreht, z. B Funny Bones und Hear my song, zwei Lieblingsfilme für die Insel.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
19.02.2016
zeigt sich in den persönlichen Erlebnissen, hier wird aus dem Leben eines Ermittlungsbeamten erzählt, ein ungeklärter Fall, eine Liebe, die erst spät erfüllt wird. Insgesamt gelungen, wie Mördersuche, Rache, geschichtlicher Hintergrund und Liebe mit einander verflochten erzählt werden. Sehenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
19.02.2016
..schön groß, bunt und am Ende platzt sie. Unterhaltsam auf niedrigem Niveau, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Reicht für 'nen schlappen Abend auf der Couch, wenn man nur mal das Gehirn abschalten will.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
19.02.2016
Muss man gesehen haben. Ein Wahnsinns-Cast, ein Drama, das bewegt und Darsteller-Leistungen, die unvergessen sind. Depardieu noch jung und frisch, Deneuve und Montand als etabliertes Paar, das dem Ungestüm wenig entgegenzusetzen hat. Tragisch und sinnlos, wie so manches im Leben.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
19.02.2016
Damals im Kino ein Fest. Jean Reno als neuer Star, der sich sogar noch steigerte im Laufe seiner Karriere.
Dazu diese Liebe, Freundschaft und Konkurrenz zwischen zwei Kerlen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch die gleiche Liebe zum Meer empfinden.
Sensationell gefilmt. Natürlich fallen einem beim zweiten Sehen nach 28 Jahren ein paar kleine Schwächen auf. Aber das tut The big blue keinen Abbruch, er ist gut gealtert. Sehr Sehenswert auch auf dem großen, größeren, am besten allergrößten Bildschirm.
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Daddio – Eine Nacht in New York
Start: 27.6.2024
Kein Wort
Start: 4.7.2024