Vergiss mein nicht!
USA 2004, Laufzeit: 108 Min.
Regie: Michel Gondry
Darsteller: Jim Carrey, Kate Winslet, Kirsten Dunst, Tom Wilkinson, Mark Ruffalo, Elijah Wood
Alles, was das Herz begehrt...
h5n1 (15), 02.11.2007
Lustig, spannend, ideenreich, hintergründig, schön gespielt (ich mag Jim Carrey ja in "ernsten" Rollen sehr sehr gerne).
ehE renie nenezS
nothing (53), 20.06.2007
Klasse, klasse, klasse! Das einzig blöde an "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" ist der deutsche Titel! Der Film ist der Gegenbeweis zur Idee, dass romantische Filme immer doof sein müssen. Ein Plädoyer für die Liebe! Und dafür es gegen alle Wahrscheinlichkeit doch zu versuchen! Das Drehbuch ist genial, da trotz der surrealen Momente der Film doch immer logisch bleibt. Und trotz aller Romantik bleibt er ehrlich! Der Film ist schön und schlau zugleich, also ein echtes Kleinod!
real-surreal
film-marathon-läufer (28), 15.10.2005
Sicherlich nicht das beste Charlie-Kaufman-Drehbuchbuch aber doch sehr schön die Story!!!
Die Schwebe zischen real und surreal fand ich sehr gut gelungen!!!
Ein Film mit vielen Kitsch-Elemnten, allerdings so gut und originell umgesetzt, dass man sie nicht als solche empfindet!
Jim Carrey, super gespielt,kate winslet auch gar nich so schlecht.
Allgemein kein Meisterwerk,aber doch sehr schön!!
Regisseur Michel Gondry ist ein absoluter Gehimtipp, so unscheinbar er auch aussieht, hat bereits wunderschöne kurzfilme, und geniale Musikvideos gedreht!
****Man sollte gespannt sein, denn da kommt noch einiges*****
Traurig schön
Marylou (161), 16.04.2005
Sicher ein Film, der auf jeden ganz anders wirkt. Je nachdem in welchem Gefühlszustand man ihn anschaut, wird er sicher mehr oder weniger intensiv wahrgenommen.
Jeder, der dieses Gefühl nicht kennt: "Ich bin glücklich, das ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann", und den Schmerz über den Verlust eben diesem, wird an diesem Film sicher nichts finden.
Ich war völlig ergriffen. Jim Carey, sonst ein Grund, nicht ins Kino zu gehen, hat mich tief gerührt. Sein Schmerz war so nachvollziehbar, das es einem selbst im Brustkorb zieht.
Ich kann Colonia nur aus vollstem Herzen zustimmen: Vergessen ist das Schlimmste, was einem passieren kann, wie trostlos, wie traurig, ein Stück seiner Geschichte aufgeben zu wollen, auch bereit zu sein, glückliche Momente zu vergessen. Was man so verlieren würde, ist unbezahlbar.
Ich war dementsprechend glücklich über das Ende bzw. das Fazit des Films, jedenfalls so, wie ich es verstanden habe: Du kannst ein Gefühl nicht vergessen, Dir selbst, vielleicht auch dem Schicksal kein Schnippchen schlagen, und Du kannst Liebe nicht wegradieren. Sie kriegen Dich, so oder so, und mach das Beste draus.
Überschätzt!
bino (18), 29.03.2005
Ich denke, dass der Film überschätzt wird. Ich fand den Film dermassen uninteressant, dass ich nach der Hälfte eingeschlafen bin. Das passierte mir nur einmal vorher bei dem Film "Heaven" mit Cate Blanchett. Ich hätte wahrscheinlich nicht versuchen sollen, Jim Carrey zu ignorieren.
Vielleicht lag es auch an der Abgedrehtheit dieses Films oder vielleicht ist einfach nur die 2. Hälfte interessanter. Vor mir bekommt er leider nur einen "Daumen runter".
Wow
Vanita (49), 19.03.2005
Das ist ein wunderschöner Film, mit Lachern und Tiefgang.
Überraschend gut
yoerk (103), 18.11.2004
Normalerweise scheue ich Filme mit Jim Carrey, wie der Teufel das Weihwasser, aber dieses Mal musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Der Film war wirklich gut. Und Jim Carrey gar nicht nervig. Vor allem, da er mal ausnahmsweise nicht versucht witzig zu sein. Ein schöner Liebesfilm, der mit einer Menge guter Ideen von Mr. Kaufman aufwarten kann. Und Michel Gondry versteht auf jeden Fall auch sein Handwerk.
klasse!
iinan (1), 18.11.2004
ich verstehe nicht was es hier nicht zu verstehen gab. was ist bloss los mit den heutigen kinogängern? schon mal was von liebe und erinnerungen gehört?
daraus schliesse ich, dass auch filme wie fight club, american beauty, before sunrise oder snatch nicht verständlich für euch waren und ihr eher zu
3 engel für charlie oder van helsing tendiert...!
eternal sunshine of the spotless mind (übrigens wunderbarer titel in englisch - wie schon unten erwähnt!):
einer der besten liebesfilmen seit langem und der beweis, dass es auch ohne kitsch geht!
Vom Glück der Erinnerung
Colonia (683), 16.09.2004
"Vergiss das Arschloch!" sagen meine Freunde und meinen es vermutlich gut mit mir. Aber so einfach ist das nunmal nicht. Da wäre eine Technologie wie in "Vergiss mein nicht" doch ganz praktisch: Quasi über Nacht werden die Erinnerungen an einen ehemals so lieben Menschen für immer aus dem Hirn gelöscht.
Eine faszinierende Idee, der ich - hier in ein Drehbuch umgesetzt - gern nachsehe, dass sie ein paar logische Fehler enthält.
Vergessen heißt aber auch etwas für immer zu verlieren: Die eigene Geschichte.
Ein Ausspruch wie "Den kannste echt vergessen" ist so ziemlich das schlimmste Urteil, das man über jemanden fällen kann. So ist es nur menschlich, dass der Protagonist im Film wenigstens ein paar - vorschnell negierte - schöne Momente in seiner Erinnerung zu retten versucht und das Ende vom Lied ein hohes Ideal: Man kennt die Schwächen des anderen, weiß, was einem nicht passt und will trotzdem versuchen miteinander auszukommen. So schön kann Kino sein.
Drehbücher von Charlie Kaufmann sind irgendwie faszinierend und verwickelt zugleich. Auch diesmal. Nach einer sich endlos ziehenden Einleitung (im TV hätte ich längst weitergezappt) entfaltet sich dann endlich rasant die skurrile surreale Geschichte mit zwei beeindruckenden Hauptdarstellern. Von Carrey und Winslet hatte ich durchaus weniger erwartet und war also positiv überrascht. Elijah Wood in einer Nebenrolle wirkt eher überflüssig und fehl am Platze.
Wackelkamera und grottige Musik hätte ich nun wirklich nicht gebraucht. Warum muss ein so teurer Film einen so billigen Look haben? Ansonsten: Schön, ungewöhnlich, trotz aller fiction nah am wirklichen Leben ... Empfehlenswert.
Prima !
-4Dfx- (2), 03.09.2004
Ich kann NICHT "verstehen", wer ernsthafte Mühe hatte diesen Film zu "verstehen"?
Evtl. Sind viele Kinobesucher es schon nicht mehr gewöhnt, wenigstens ETWAS ihr Hirn anzustrengen, scheint mir, wenn ich hier so einige Kommentare lese. Wobei von "Anstrengung" eigentlich nicht die Rede sein kann, denn wer nur ein Bischen Grips sein Eigen nennt, findet sich in diesem Film problemlos zurecht. Wer gerne leichte und schnell verständliche Kost will, ist sowiso besser bei Traumschiff Surprise aufgehoben! Jim Carry und Kate Winslet präsentieren hier einen originellen Zugang zu einem klassischen Thema: "die Liebe und ihre Probleme". Der Film ist sehr abwechslungsreich. Mal ruhig und langsam, mal schnell und rasant, meistens jedoch irgendwie beklemmend und melancholisch, was jedoch durch gelegentlichen Witz etwas abgemildert wird. Am Ende gibts einen kleinen "AHA-Effekt" und man grübelt etwas über seine eigene Beziehung, wenn man denn eine hat. FAZIT: Note 1.
Verneigung
otello7788 (554), 28.08.2004
Das war alles andere als die durchschnittliche Kinokonsumware. Dieser Film ist irritierend surreal und er geht damit an die (meine) Grenze des Zumutbaren. Aber alles findet sich wieder und der Film ist schliesslich eine wunderbare Verneigung vor der Kraft der Liebe. Applaus für die Darsteller und die ungewohnte, aber gekonnte poetische Umsetzung-Empfehlung!
Nachfrage: Warum sind unsere Verleiher so feige und lassen einem Film nicht seinen Originaltitel? "Vergiss mein nicht", damit GZsZ Zuschauer vielleicht auch reingehen? Na, die werden ihren Spaß haben!
Alles... oder gar nichts!
bensi (120), 25.08.2004
Sehr schöne Idee. Und obwohl das für mich meistens das Hauptkriterium ist, wäre ich bei dieser Idee von einer anderen Umsetzung enttäuscht gewesen.
Das einzige, was mich stört, waren die Nebenfiguren. Sie stahlen der Hauptidee fast die Show. Ich wäre da eher für die puristischere Möglichkeit gewesen: Sich nur auf Joel und Clementine (Ein wirklich schöner Name) zu konzentrieren. Das andere war (obwohl gut gespielt) bei dieser Idee nicht wirklich wichtig.
Und Langeweile? Nicht mal im Ansatz!
Tja, die Liebe ...
gutzi (182), 11.08.2004
Einmal mehr wagt sich Drehbuchautor Charlie Kaufman in das menschliche Gehirn vor und einmal mehr ist dies nicht unbedingt unanstrengend. Wenn man aber bereit ist, sich darauf einzulassen und sich auf eine turbulente Fahrt in wild durcheinandergeworfene Zeitebenen und Plots mitnehmen zu lassen, wird ein unterhaltsames Vergnügen draus. Mit der durchaus romantischen Message, daß zu einer wirklichen Beziehung eben nicht nur die schönen, sondern auch die negativen Momente gehören und man entweder beides annehmen oder eben ohne Liebe auskommen muß. Carrey beweist nach ?Mondmann? einmal mehr, daß er nicht nur Grimassen ziehen kann und auch Winslet ist gut, die Nebenfiguren um den Doc sind allerdings eher blaß, wobei dieser ganze Nebenplot für meinen Geschmack nicht so richtig ausgegoren war. Das ist aber auch schon die einzige Kritik meinerseits.
merkwürdig
waschsalon (19), 18.06.2004
davon abgesehen,dass ich kate winslet trotz blauer haarpracht immernoch mit "titanic" assoziiere,hat sie ihre rolle ganz gut ausgefüllt.und auch jim carrey,in den ich mich schon damals zu "ace ventura"-zeiten verliebte (vermutlich als einzigster mensch auf der welt),zeigt eine ganz passable darstellung.er ist süss,und es wird wohl keinen film geben,indem er sich nicht dazu hinreissen lässt,fisematenten zu machen.wir erinnern uns an die szene,in der die beiden etwa im spülbecken sitzen,oder carey sich selbst als kleinen jungen mimt,der unter dem küchentisch sitzt und die aufmerksamkeit seiner mama erregen möchte.oder einfach nur eiscreme!
der film hat es in sich,ist bis fast bis zum ende teilweise unverständlich,weil zwischen verschiedenen zeit-und bewusstseinsebenen geswitcht wird.aber ich muss sagen,dass ich am ende doch alles verstanden habe,und so dem david lynch-trauma von der schippe sprang.
ansehen lohnt,allerdings bleibt der film bei mir persönlich nicht länger als eine woche haften.
Bewegend...
Olli (82), 10.06.2004
Ja, ein guter Film. Man versteht zunächst die beiden Kennenlernszenen des Protagonisten-Pärchens nicht. Zum Schluss schließt sich der Kreis. Es kommt einem vor, wie der Kreislauf zahlloser Lebensgeschichten, auch wie der der eigenen. Das ?medizinische" Auslöschen der Vergangenheit ist gar nicht erforderlich. Wir tun das selbst und kommen dadurch immer wieder in die gleichen Kreisläufe hinein....
Dieser Film
Onatop (60), 29.05.2004
hat sicherlich den einen oder anderen Kinobesucher irritiert, weil er gänzlich falsch beworben wurde: Trailer und Plakate verhießen eher eine beschwingte Carrey-Komödie als eine klaustrophobischen Albtraumfahrt durch verschwindende Erinnerungen. Warum der Verleih so taktierte, ist mir unverständlich, denn der Film glänzt mit dem, was er ist:
Regisseur Gondry entführt uns in Memory-Cuts, denen sich Jim Carrey entledigen will, bis die Liebe ihn eines besseren belehrt und er innerhalb seiner Erinnerungsfetzen verzweifelt versucht, dem unaufhaltsamen Radiergummi Schnippchen zu schlagen. Wir versinken in phantasievollen Bilderwelten, fiebern mit Carrey und Winslet gegen das Vergessen und um die Liebe. Alles Weitere haben Lexi und Tinetuschen bereits gesagt.
Clipregisseur Gondry setzt Autor Kaufmans Ideenreichtum bildgewaltig und kinowürdig in Szene und Carrey und Winslet entfliehen endgültig ihren Klischees.
gross-ARTig
tinetuschen (142), 27.05.2004
mich hat der film überrumpelt. er hat mich völlig mitgenommen, im positiven sinn. ich kann ihn nur empfehlen, jedem der bereit ist sich gedanken zu machen.
Unglaublich gut
Das Lexi (3), 27.05.2004
Es ist schon schade, dass heutzutage Filme mit anspruchsvollen Drehbüchern beim heutigen Publikum keine Chancen mehr zu haben scheinen (siehe Forumsbeiträge der anderen Rezensenten). Was uns hier von Charlie Kaufmann mal wieder präsentiert wird ist geradezu genial. Schon seine anderen Filme "Being John Malkovich" und "Adaption" bestachen durch ihre unkonventionelle Erzählstruktur, doch "Vergiss mein nicht!" gelingt das fast schier Unmögliche - eine banale Grundidee (Freund und Freundin löschen die Erinnerung aneinander aus ihrem Gedächtnis) wird durch geschickte Erzähltechniken, scharfen Schnitt, überragende Schauspieler (für Kate Winslet und Jim Carrey die Rollen ihres Lebens) und mit viel Gefühl zu einer wahnwitzigen Reise durch unser Gehirn. Und am Ende fragt man sich ob aller rationaler Gedanken, was es mit der Liebe auf sich hat. Großes Kino.
Oh süsses Vergessen
Lilith (6), 24.05.2004
Mein Fazit: Hoffentlich gelingt es mir, diese langweiligste Kinoerfahrung meines Lebens ganz schnell zu vergessen!
Vergisst man nicht!
peter1014 (3), 22.05.2004
Nachdem ich vor ca. einem halben Jahr den amerikanischen Trailer gesehen hatte und ganz aus dem Häuschen war vor Freude, wann ich ihn denn endlich im deutschen Kino sehen kann, muss ich gestehen, dass ich dies bis zum heutigen Tage leider schon wieder vergessen hatte.
Aber das, was mir heute auf der Leinwand geboten wurde, war für mich als cineastischen Laien ein Glanzstück.
Eine Story mit einfacher, aber präziser Botschaft.Ein Drehbuch, dass viele verschiedene Zeitebenen in unkrontollierter Reihenfolge aufeinanderprallen lässt. 2 Hauptdarsteller (Carrey und Winslet), die so überzeugend zurückhaltend spielen, dass ich ihr (Winslet) ad hoc Titanic verziehen habe. Eine Klangatmosphäre, die jedes Bild einem nur noch stärker in den Kopf brennnt. Schnitte, die so scharf und gut getimet sind, dass es schon weh tut und ein Regisseur, der uns mit vielen Finessen durch diesen Schnittgestolpere sicher hindurchleitet.
All das fügt sich zu einem Film zusammen, den man so schnell nicht vergisst.
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