Drei
Deutschland 2010, Laufzeit: 119 Min., FSK 12
Regie: Tom Tykwer
Darsteller: Sophie Rois, Devid Stiesow, Sebastian Schipper, u.a.
Wow
mobile (173), 11.02.2011
Wow, bei diesem Film fühlen sich ja viele "Kinoexperten" berufen, ihren Senf dazuzugeben... sowohl die, die schon lange dabei sind (in heißer Diskussion), als auch viele Neulinge... interessant. Na, dann, hier kommt er, mein Kommentar: Ich ging mit wenigen Erwartungen ins Cinema und war positiv überrascht. Viele Themen auf einmal, ja, aber so ist das Leben eben manchmal. Und um so intensiver ist der Film. Die Spannung beim Showdown in dieser trostlosen Ossi-Wohnung ist doch herrlich: sie schwanger und weiß nicht von wem und die Männer kommen gerade gemeinsam aus dem Bett. Ich hab mich köstlich amüsiert.
Toller Film!
Matt513 (266), 30.01.2011
Bravo Tom, so wollen wir deutsches Kino sehen! Ganz leicht setzt Tykwer ein überaus kontroverses Thema um, ohne Zeigefinger oder missionarischen Eifer, einfach so, der Geschichte wegen.
Und die nimmt einen gefangen, weil Striesow, Schipper und vor allem Sophie Rois als Trio absolut glaubwürdig sind und von Tykwer raffiniert ins Bild gesetzt werden. Minimale Abstriche sind allenfalls wegen der teils recht drastischen Darstellung zu machen (bevor das wer falsch versteht - damit waren die Standbilder vom operativen Eingriff am offenen Hodensack gemeint. Und nichts anderes!). Zum guten Gesamteindruck trägt nicht zuletzt auch der sehr gelungene Soundtrack bei, der dem Film diese entspannte Atmosphäre verleiht, wobei Bowies 'Major Tom' eine nette Pointe setzt.
Ich habe den Film übrigens ganz unvoreingenommen gesehen, muß aber sagen, daß ich in ihm keinerlei gesellschaftlich bedenkliche Tendenzen erkennen kann. Da fallen mir Äußerungen und Handlungen von Personen des öffentlichen Lebens ein, die ich wegen ihrer Wahrnehmung als gesellschaftliche Vorbilder als wesentlich problematischer einschätze. Wegen des begrenzten Sendungsradius (Programmkino ist ja -zum Glück- nicht die Domäne der breiten Masse) dürfte sich der zu erwartende Flurschaden ohnehin in Grenzen halten. Wenn überhaupt.
Hohe Filmkunst
Biggi (153), 15.01.2011
zeigt uns hier der Regisseur, angefangen bei den parallel laufenden und sich kreuzenden Leitungen, unterlegt von einer sinnigen Einstimmung auf das Thema, weiter mit der Ballettszene und später mit dem Auftritt u.a. von Striesow als Chormitglied, um nur einige zu nennen. Von Beginn an kitzelte der Film alle meine Zuschauernerven.
Die drei Schauspieler hätten ihren Part nicht besser darstellen können. Die burschikose Sophie Rois, sehr apart und authentisch, der etwas scheue, liebenswerte Sebastian Schipper, für mich ein neues Gesicht, und nicht zuletzt Devid Striesow, der immer wieder mit vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten überrascht (vom netten Schwiegersohn zum Serienkiller, ihm traue ich alles zu). Allen dreien schaute ich geradezu begeistert zu.Dazu der Beitrag von @netti, die mir aus der Seele spricht, kürzer und prägnanter kann man es kaum formulieren.
Es wurde schon viel geschrieben, meistens über die Sexualität. Der Film hat mich lange beschäftigt, aber wirklich nicht deshalb, ob diese Liebe lebbar ist. Für mich, zur älteren Generation gehörend, kamen die Liebesszenen und die Entstehung der Beziehungen sehr natürlich rüber, weder verwirrend noch sittengefährdend, eher experimentell und schlichtweg vom Gefühl geleitet, Ende offen. Punkt.
Meine Güte,
(0), 13.01.2011
was kommt da nicht alles ans Licht, wenn man (Film-)Kunst krampfhaft intellektuell überhöht!
Dieser Film hat mich hervorragend unterhalten, weil
-er gerade zu Beginn ein bildgewaltiges Feuerwerk abbrennt,
-er witzig mit filmischen Stilmitteln spielt
-er kluge Dialoge und tolle (von Tykwer komponierte) Musik bietet,
-es Spass macht, den Schauspielern (besonders Sophie Rois) zuzusehen.
Leider fallen Bildsprache und Plot nach den ersten 40 Min. stark ab und der spannungsbogen geht verloren. Vielleicht weil die Biographien der Protagonisten doch etwas zu dünn bleiben?
Jemand
Cinemoenti (173), 13.01.2011
empfiehlt mir in diesem Zusammenhang diverse Wege zur Selbstheilung aus der Homosexualität. Ich hätte nicht gedacht, dass es solches Denken tatsächlich noch gibt und weiß nicht, ob ich schockiert oder belustigt sein soll.
verwickelt
MarcyTati (7), 10.01.2011
Mir hat an 'Drei' vor allem der Einstieg und die aus dem Bild der Bahnoberleiterungen heraus entwickelte Erzählung gefallen. Sophie Rois Spiel fand ich überzeugend und die 3 ineinander Verwobenen wirkten in ihrem Spiel so in der Echtzeit angegekommen, dass es mich gefesselt hat. natürlich wirkt die Story konstruiert, aber nicht unwirklich.
Leben - Tod - Sex und/oder Liebe
janadea (1), 09.01.2011
Existenzialistische Themen wirft der Film auf. Mich hat geärgert, dass sich der Film rauszieht, wenn es um die Auseinandersetzung darüber geht. Die Figuren sind nicht stringent; seine Gefühlswelt vermittelt mir nur Sebastian Schipper. Striesow und extrem Rois bleiben undurchsichtig, irgendwie oberflächlich. Glücklicherweise sagen die Figuren, dass sie verliebt sind - ich dachte, es ginge nur um Sex und den Ausbruch aus einer langen, eingeschlafenen Beziehung, die so frischen Aufwind von außen bekommt.
Der Film verliert auch seine anfängliche Erzählweise, die dynamisch und vielversprechend war. Den Film mit drei Intros anfangen zu lassen ist eine sehr schöne Idee, das Ende jedoch erschreckend banal.
Tom "Zola" Tykwer
Tancredi (12), 04.01.2011
In der letzten Einstellung des Films werden die drei Protagonisten im Bett liegend mit einer Petrischale überblendet. Ich deute das so: Für den Regisseur und Drehbuchautor sind die Personen Versuchsobjekte, die er in einer von ihm gewählten Konstellation beobachtet. Der Film ist dann sozusagen das Protokoll des Versuchsablaufs.
Bezogen auf eine andere Kunstform, den Roman, ist das der Ansatz des Naturalismus, den Emile Zola Ende des 19. Jahrhunderts quasi im Alleingang begründet hat. Weitere Zutat war eine gehörige Portion Determinismus, nämlich die Vorstellung, dass der Mensch durch seine Abstammung, sein Millieu und seine Triebe weitgehend bestimmt sei und kaum noch Handlungsfreiheit besitze. Diese Theorie ist nicht frei von Widersprüchen, denn es ist ja der Autor, der den Handlungsablauf bestimmt, nicht die Natur.
Tykwers Film zeigt starke naturalistische Tendenzen in der Wahl der dargestellten Themen. Da gibt es z. B. eine Hodenoperation oder plastifizierte Leichen zu besichtigen. Aber er geht über den Naturalismus und seine Beschränkungen hinaus, indem er dem Zuschauer die "message" (einmal sogar als SMS) zukommen lässt, es gelte, das deterministische Biologieverständnis abzulegen. Ob Simon bei seinem Übergang von der Hetero- zur Bisexualität menschliche Freiheit beweist oder doch eher seinem Trieb erliegt, ist die offene Frage.
Poly-Amor
xoro (1), 03.01.2011
Gerade in einer Zeit, in der man schon im Vorabendprogramm lernt, dass man als "selbstbewußte" Frau, dem Partner gefälligst den Inhalt eines Glases über den Kopf schüttet, sollte sich dieser erdreisten eine andere anzuschauen, kommt dieser Film gut rüber. Eben als Plädoyer GEGEN die Diktatur der Monogamie, steht er für die Auseinandersetzung mit dem Thema Eifersucht, um letztlich die Grenzen der Liebe zu erweitern. Poly-Amor ist sicher nicht leicht zu leben, doch sie kann bereichern. Der Film ist ein Tykwersches Gesamtkunstwerk. Die Charaktere konsequent, leicht überspitzt bis komisch, die eher kargen Dialoge kontrastieren angenehm mit vielsagenden Bildern. Der Film und sein Humor setzen beim Zuschauer eine gewisse Tiefgründigkeit voraus und das ist gut so.
Wunderbar
netti (2), 03.01.2011
Ich habe die drei großartigen Schauspieler einfach nur genossen. Und habe mich in alle drei für 2 Stunden verliebt. Mir hat vor allem die Ehrlichkeit, der Humor und die Authentizität der Protagonisten gefallen. Erfrischend anderes Kino rund um das Thema Beziehungen. Ob die Theorien zur sexuellen Orientierung der menschlichen Spezies stimmig sind oder nicht, ist mir völlig schnuppe. Einfach angucken, genießen, schmunzeln, lachen und am Ende den Schauspielern mit einem lauten "Bravo" danken. (...diese kratzige Stimme und der großartige Gesichtsausdruck von Sophie Rois ...)
Einsamkeit und Liebe
observer (198), 03.01.2011
"Wenn Sie die Einsamkeit fürchten, dürfen Sie nicht heiraten" (Kästner). Diesen Satz möchte ich kurz voranstellen. Ich habe nicht unbedingt das Gefühl, dass die Medien sexuelle Ausschweifungen und Polygamie befördern, im Gegenteil. Vielmehr wird doch geheiratet, dass die Schwarte kracht - und dass diese Heirat nicht immer Glück bis ans Lebensende verheißen muss, ist nichts neues. Wirklich tragisch ist, dass mit der Heirat bei vielen Menschen die Neugier und Liebe zu anderen Menschen außerhalb der eigenen vier Wände erlischt. Wir sollten uns doch weiter verlieben können (egal in wen) - ob wir es dann bis zur letzten Konsequenz leben oder lieber, wie Georges Simenons Monsieur Hire, beobachtend am Fenster stehen, sei jedem selbst überlassen. Hesse hat mal geschrieben: "Wir töten täglich. Jedes Nichtlieben, jedes Nichtbeachten eines Anderen ist ein Töten." In diesem Sinne ist auch jedes Nichthinsehen, jedes Nichtverliebenkönnen, vielleicht sogar jedes Nichtindenarmnehmen falsch. Ein Großteil der menschlichen Tragödie besteht in unterdrückten Gefühlen und der Flucht in die rationale Arbeitswelt. Von daher ist Tykwers Film und dessen Inhalt nur zu begrüßen. Dass wir nicht alle lieben können, vor allem physisch, ist klar, aber asexuell nur noch über Versicherungen, Beruf und den Status nachzudenken, weil man einer holden Maid vor soundsoviel Jahren das Ja-Wort gegeben hat, dürfte die größere Sünde sein.
@ Cinemoenti / 1
woelffchen (597), 03.01.2011
Die verschiedenen sexuellen Ausrichtungen mag es immer (?) schon gegeben haben, aber die Projezierung durch die Medien in die Gesellschaft hinein, wie es heute geschieht, gibt es erst seit ca. 40 - 50 Jahren. Und die Ausuferungen der sog. Fungesellschaft sind noch jünger.
Mir geht es einfach darum, daß die Medien durch ihre Freizügigkeit heute nicht noch mehr zum Partner- und Sexualchaos beitragen sollten. Diese Freizügigkeit führt m.E. 1. zur sich anbahnenden Bindungsunfähigkeit der Menschen und 2. dazu, daß innerhalb einer Partnerschaft bzw. Ehe niemand mehr bereit ist, auf Dauer Verantwortung zu übernehmen, was zu immer höheren Trennungs- bzw. Scheidungsraten führt, worunter besonder die Kinder - unsere nächste Generation - leiden werden.
Das heutige, sich mehr und mehr verbreitende Prinzip in der Partnerschaft ist rein hedonistisch und wird praktiziert nach dem Prinzip: Ex und hopp.
@ Runge / 1
woelffchen (597), 03.01.2011
1. Ja, kann sein - man muß nicht alles mitnehmen und mitmachen. Daher: Gott sei Dank!
2. Was ist denn dann das erkenntnisleitende Interesse der Filmemacher / der Medien schlechthin - neben der Kohle und dem sog. Ruhm?
Wollen sie nicht alle irgendwie Weltverbesserer bzw. Weltveränderer sein? Haben ihre Filme nicht alle eine, wenn auch versteckte, Botschaft?
@ woelffchen /2
Runge (20), 02.01.2011
mensch, woelffchen!
da is wohl wat janz schön an sie vorbei jeloofen, wa?
@ woelffchen
Runge (20), 02.01.2011
Ich wollte nur mal reinschauen, was das Publikum so von dem Film hält. Dann habe ich Ihre "Kritik" gelesen.
Sie haben ja wirklich eigenartige Befürchtungen. Und dann scheinen Sie ja auch noch an so etwas wie an einen Aufgabe der Filmemacher (der Kunst?) zu glauben?
Um wen machen Sie sich eigentlich Sorgen?
"Es geht mir um den "ganz normalen" Kuddelmuddel, der hier ins Sexualleben hinprojeziert wird, und nur noch zur weiteren Vergrößerung des schon vorhandenen Chaos beitragen wird."
Erst habe ich mich geärgert, aber beim 3. Mal lesen wird es schon sehr komisch. --
Ich glaub, heute schau ich mir den Film mal an.
ich komme nicht ganz mit...
Cinemoenti (173), 02.01.2011
was haben verschiedene sexuelle Ausrichtungen - die es schon immer gab! - bzw. deren Auslebung mit "Fungesellschaft" zu tun? Das würde mich nun wirklich interessieren.
Weiter:
Worin liegt beim Zeigen dieser Ausrichtungen eine "zerstörerische Kraft", die einem breiten Publikum nicht zugänglich gemacht werden dürfte?
Und wie um Himmels Willen sind unsere "letzten moralischen Schranken" definiert??? Vielleicht darin, dass man nicht homo-, bi-, oder am Ende gar überhaupt sexuell zu sein habe? So kann es nicht gemeint gewesen sein. Langsam krieg ich schlechte Laune beim wiederholten Lesen...
Und warum gibt es hier immer noch kein Diskussionsforum für solcherlei Austausch?
an Woelffchen: Ihre Beiträge haben mir immer großen Spaß gemacht, aber bei "Drei" geht mir bald jedes Verständnis gänzlich flöten.
Wem interessierts?
rogerburns (10), 31.12.2010
Die Gefühle von Männern die Männer lieben sind mir völlig egal. Es versteht sich von selbst dass ich mit diesem Film nichts anfangen konnte. Ach ja. Als Komödie hat man mir den Film auch verkauft. Na ja...
An Cinemoenti - bi oder nicht-bi, das ist hier mal nicht die Frage.
woelffchen (597), 31.12.2010
Es geht mir nicht um bi oder nicht-bi, das ist nicht die Frage.
Es geht mir um den "ganz normalen" Kuddelmuddel, der hier ins Sexualleben hinprojeziert wird, und nur noch zur weiteren Vergrößerung des schon vorhandenen Chaos beitragen wird.
Nette Liebeskomödie
lottjonn (2), 30.12.2010
Für deutsche Verhältnisse werden eine Menge großer Themen (Sterbehilfe, Bisexualität, Krebs, Gentechnologie, Spinoza...) durchaus leichtgewichtig und unterhaltsam verpackt.
Vielleicht in der Fülle der Themen ein bisschen viel des Guten, aber mit den tollen Schausielern und den treffenden Dialogen kommt das nicht aufdringlich und lehrerhaft rüber. Ausserdem hat Tom Tykwer ein paar nette ästhetische Spielereien eingebaut.
Für mich _sehenswert.
Form-schön
Cinemoenti (173), 29.12.2010
Formal kann Tykwer wirklich überraschen, und die Frau Rois ist eine brillante Schauspielerin! Dieser Film vergnügt und unterhält, aber er wird nicht bleiben, weil er eigentlich nicht viel zu sagen hat.
An "woelffchen": die Sorge kann ich nicht teilen. Jemand, der nicht bi ist, wird es auch durch diese kleine Komödie nicht werden.
Einfach so! - So einfach?
woelffchen (597), 26.12.2010
In einer gedanklichen Rückblende fragt Simon seine Hanna nach den Gründen für ihren Seitensprung:"Einfach so?" "Ja, einfach so!"
Tom Tykwer zeigt uns in seinem neuesten Werk: So einfach geht es heutzutage in den Beziehungsverhältnissen zwischen den Geschlechtern, wenn man in dieser Fun-Gesellschaft mithalten möchte.
Ob hetero, schwul, lebisch oder bi - kein Problem. Der Rat, den der bisexuelle Adam dem noch etwas verunsicherten heterosexuellen Simon, der jetzt homosexuelles Neuland betreten will, gibt, lautet dann auch: "Du mußt ganz einfach dein deterministisches Biologieverständnis ablegen!" Damit werden dann die letzten moralischen Schranken auf diesem Gebiet in unserer Gesellschaft in Angriff genommen.
Der Spielfilm als meinungsbildendes Medium erfüllt mit solchen Streifen mehr und mehr eine zerstörerische Aktivität. Und wenn er dann bald im Fernsehen gezeigt wird, bekommt er auch noch sein ganz großes Zielpublikum.
Handwerklich ist der Film ja soweit in Ordnung, nahezu perfekt, aber die Botschaft, die er vermittelt, ist es nicht.
Drei sind ein Film zu viel.
agiossostis (2), 14.12.2010
Ein sehr angestrengter Film. Mühsam anzusehen, mit einigen wenigen wunderschönen Momenten, dafür aber viel zu vielen arg konstruierten. Vielleicht wäre der Film besser ein Theaterstück geworden.
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