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Tanz.

Tanz als Geisel der Musik

Hofesh Shechter mit „Political Mother“ am Kölner Schauspiel – Tanz in NRW 11/11

Lärm, Lärm und noch mehr Lärm. Im vollbesetzten Kölner Schauspiel heizte der israelische Choreograph Hofesh Shechter mit seinem Gastspiel dem Publikum gehörig ein – der Tanz hatte sich dabei zweifelsohne zugunsten der Geräuschkulisse unterzuordnen.

Von einer Eisscholle zur nächsten

Konflikt um den Tanz neu entfacht – Tanz in NRW 12/11

Die Bestürzung hätte nicht größer sein können. Gerade noch sind die Tanzhauspläne in Köln zerplatzt, da rappelt sich die Freie Szene unverdrossen auf und schließt sich in einem Kraftakt zum Netzwerk tanzköln zusammen.

Zeitmikroskop

Uraufführung der Chor(e)ografie „Short cuts/Short cats“ – Düsseldorf Version von VA Wölfl und Neuer Tanz in Düsseldorf

Eine neue Schnelligkeit führt der bildende Künstler VA Wölfl, der die Company Neuer Tanz leitet, in seiner neuen Chor(e)ografie „Short cuts/Short cats“ ein. Nach einer akustisch heftigen Einstiegsphase tanzt die Company vierzig Minuten tonlos im Dämmerlicht in Slow-Motion. Eine Herausforderung für die Wahrnehmung.

Einfach sprachlos

Tanzbeirat schöpft Fördermittel nicht aus – Tanz in NRW 11/11

Köln verzichtet auf notwendige Tanzförderung – und entzieht dem Tanz in Köln damit wichtige Grundlagen für die Zukunft. Der Verein tanzKöln zeigt sich empört über die fatale Entscheidung des Tanzbeirats und appelliert an die Politik.

Vorwärts, es geht zurück

Uraufführung von „Revolver/Identities“ in der Alten Feuerwache – Tanz in NRW 11/11

Vier Choreographen inszenierten gemeinsam das politische Tanz-Theater „Revolver/Identities“. Das Ergebnis ist sehenswert: Das Stück überzeugt nicht nur choreographisch, sondern stimmt auch nachdenklich.

Voyeure im Bunker

Ilona Pászthy zeigt faszinierende Tanz-Installation - Tanz in NRW 10/11

Kann man in einem Bunker ein Zuhause haben? Ein junger Mann begrüßt die Besucher auf einer Videoprojektion aufs herzlichste im Hochbunker an der Ehrenfelder Körnerstraße.

Spitzenförderung – quo vadis?

Ein richtungsweisendes Modell mit Macken – Tanz in NRW 11/11

Es war ein ehrgeiziges Vorhaben, mit dem das Land NRW 2009 angetreten ist, den Tanz in Nordrhein-Westfalen zu pushen und das Label „Tanzland NRW“ neu zu positionieren. Das sollte mit dem „Tanzkonzept 2009“ erreicht werden.

Ein schreiendes Tier

Mouvoir zeigt tanzend die Natur im Menschen – Tanz in NRW 10/11

Die Choreografin Stefanie Thiersch gastierte am 29. und 30.10. in der Freihandelszone mit ihrem Stück „Nature Morte“. Was den Menschen wieder an das Tier rücken lässt, kommt dort zum Ausdruck.

Tanz auf dem Kühlschrank

Die „monteure“ mit Jugendstück über Magersucht – Tanz in NRW 10/11

Magersucht ist eine Krankheit, die ganze Familien entzweien kann. Die Produktion von Andi Lucas und Britta Liebknecht nimmt sich des schwierigen Themas einfühlsam an. In Tanz, Schauspiel und Musik wird die Geschichte um die magersüchtige Maike und ihre Familie erzählt.

Nightmare on Dance

CocoonDance Bonn mit „I’VE SEEN IT ALL“ – Tanz in NRW 10/11

Verstörende Geräusche, Dunkelheit nur durchbrochen von einigen Lichtkegeln, zuckende Körper: Das Stück „I’VE SEEN IT ALL“ um sexuelle Gewalt und Inzest innerhalb einer Familie befördert den Zuschauer mitten ins Geschehen – und damit geradewegs in einen Albtraum.

Neue Kinofilme

Das Kanu des Manitu

Tanz.