Im Interview sprechen Kreyer und Breitfelder über die Inszenierung von Ödön von Horváths Roman, der in den 1920er Jahren spielt und sich satirisch mit dem Bild des Spießers auseinandersetzt. Ab dem 14. März zu sehen.
In der Ukraine sind sogenannte Fixer im Einsatz, um für Kriegsberichterstatter zu übersetzen, organisieren und vermitteln. Das Kölner Theaterkollektiv Futur3 hat ihnen nun ein Denkmal gesetzt. Ab 13. März zu sehen.
Der Kolonialismus hat das Verhältnis zwischen dem globalen Süden und dem Westen geprägt. Der Historiker Andreas Eckert diskutiert, wie sich dieses Verhältnis verändert hat.
Michael Kohlhaas will Gerechtigkeit für seine zugrunde gerichteten Pferde und die Gewalt gegen seine Magd Herse. Kriegt er aber nicht. Also entfacht eine Spirale der Gewalt, die alles in den Abgrund reißt. Als erstes die Gerechtigkeit. Noch im März und April zu sehen.
Eine Schicksalsgemeinschaft harrt im Untergeschoss eines Museums aus, während Granaten auf Sarajevo fallen. Je länger die Belagerung andauert, desto öfter nimmt Paranoia bei den Erwachsenen überhand.
Für ihren selbstkritischen Blick auf die Vergangenheit hat die Bundesrepublik viel Anerkennung erhalten. Ein aufgeklärter Umgang mit den Verbrechen der Vergangenheit bleibt eine Herausforderung.
„Do not touch“ zelebriert die Künste als vielleicht einzig verbliebenem Weg zum Humanismus, nachdem Politik, Religionen, Kapitalismus und Kommunismus versagt haben. Am 12. und 13. April zu sehen.
Die Vergangenheit und Zukunft der Menschen und der Einfluss der Frauen in der Gesellschaft sind zwei der Themen, die die neu erschienenen Graphic Novels auf unterschiedliche Herangehensweise behandeln.
Fast jedes Genre ist im Kölner Konzertkalender im März vertreten: Alternative Rock von Hotwax, Chanson von Francois Breut und der für großartige Platten von The Stooges, Nick Drake, Patti Smith oder Brian Eno verantwortlich zeichnende, selbst auch fantastische Musik produzierende John Cale.
Ferwer weiß, wie Laien „wachsen“, wenn man ihnen Möglichkeiten eröffnet. Deshalb hat sie das Projekt „Kaleidoskop des Lebens“ gestartet. Die Altersspanne im Ensemble erstreckt sich von sechs bis 86 Jahren. Premiere am 8. März.
Unter roten Rosen
Die Filmstarts der Woche
Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
Hauptsache: ein gutes Geschäft
„Die Dreigroschenoper“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/25
Die Musikfestivals sprießen
Schon der Frühling ist Festivalzeit – Unterhaltungsmusik 04/25
Mehl-Dialoge
„Aurora“ von Fotografin Anja Schlamann im Kunsthaus Rhenania – Kunst 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Nach Entlassung des Intendanten
Das Kölner Theater der Keller mit neuer Führung – Theater in NRW 04/25
Lebensqualität gegen Abwärtsspirale
Teil 1: Leitartikel – Drogensucht ist kein Einzelschicksal, sie hat gesellschaftliche Ursachen
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
„Schon immer für alle offen“
Marie Foulis von der Schreibwerkstatt Köln über den Umzug der Lesereihe Mit anderen Worten – Interview 03/25
Offenlegung der Tatsachen
„Artist at Work“ im Kolumba – kunst & gut 03/25
Freiheit oder Ausgrenzung?
„Draußen“ im Jugendpark Köln-Mülheim – Prolog 03/25
Salz, Wind und Liebe
Anna B Savage im Bumann & Sohn – Musik 03/25
Im Schatten der Diktatur
„Jugend ohne Gott“ am Comedia Theater – Theater am Rhein 03/25
Der unmögliche Traum
„Der Mann von La Mancha“ am Gelsenkirchener MiR – Oper in NRW 03/25
Lücke der Erinnerungskultur
Lesung „ÜberLebenswege“ in Köln – Spezial 03/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Comic-Welt hautnah
„Marvel: Die Ausstellung“ im Odysseum – Kunst 03/25
Der Mensch als Scherbe
„Der zerbrochene Krug“ am Horizont Theater – Theater am Rhein 03/25
Demokratie braucht Demokraten
„AfD verbieten: Probleme gelöst?“ im NS-Dok – Spezial 03/25
Verlustschmerz verstehen
„Als der Wald erwachte“ von Emma Karinsdotter und Martin Widmark – Vorlesung 03/25
Künstler der Superlative
Trompetenstar Wynton Marsalis in der Essener Philhamonie – Improvisierte Musik in NRW 03/25
Besuch aus Schweden
Nina Stemme singt Mahlers „Kindertotenlieder“ in Köln – Klassik am Rhein 03/25
Die Geheimnisse bleiben
Axel Hütte im Bahnhof Rolandseck – Kunst in NRW 03/25