Die rund 50-minütige Aufführung setzt Beklemmungen, Ohnmachtsgefühle sowie Wut über Frauenklischees, geduldeten Alltags-Chauvinismus und körperliche Übergriffe frei.
Dieser Mai bedient fast gegensätzliche musikalische Vorlieben: Post Punk mit zum Teil neuen Interpretationen auf der einen Seite und sommerlich-melodischer Italo-Sound in Buchform auf der anderen.
Work-Life-Balance, 35-Stunden-Woche, Recht auf Home-Office und Benefits dazu – so sehen die Wünsche der neuen Generation von Arbeitenden aus. Ist das die neue Flexibilität?
Die vierzehnte Ausgabe des Musikfestivals widmet sich vom 4. bis 12. Mai an 14 Spielstätten in ganz Köln mit rund 50 Konzerten den feinen Unterschieden.
Ziel der Ausstellung ist es, „einen Raum für gemeinsames Lernen zu schaffen und ein Verständnis für das soziale und politische Potenzial der Kunst zu kultivieren“, so die Initiatoren. Bis 20. Juli zu sehen.
Vom 27. Juni bis 23. August geben sich Stars der nationalen und internationalen Musikszene die Klinke in die Hand.
Das Rotterdam Philharmonic Orchestra präsentiert zwei Violinwerke von Florence Price, der ersten schwarzen Pionierin einer genuin amerikanischen klassischen Musik. Am 30. April zu hören.
Trotz fulminanter Musik ist das größte Manko der Inszenierung unübersehbar: Dem renommierten Choreographen Paul Kribbe gesteht man nur ein zwölffüßiges Tanzensemble zu. „Hello Dolly“ ist noch bis zum 7. Juli zu sehen.
Karin de Miguel Wessendorf arbeitet an einer sechsteiligen Doku-Serie über Mädchen, die Profifußballerinnen werden möchten.
Am 26. April sprechen Tove Soiland und Anna Hartmann über das Verhältnis von Begehren und Autorität in der politischen Gegenwart.
Ungewünscht brandaktuell
Auftakt zum Klangvokal Festival Dortmund 2024 – Klassik an der Ruhr 05/24
Gezielt helfen
Ingrid Hilmes von der Kölner Kämpgen-Stiftung – Spezial 05/24
Die letzten Dinge
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Gesang mit Starqualität
Aka Kelzz im Yuca auf der Kölner c/o Pop – Musik 0524
Abenteuerferien an der Ostsee
„Am schönsten ist es in Sommerby“ von Kirsten Boie – Vorlesung 05/24
Ist Tratschen eine Sünde?
„Zweifel“ am Kleinen Theater Bad Godesberg – Theater am Rhein 05/24
Anpassung und Eigensinn
„1863 – Paris – 1874: Revolution in der Kunst“ im Wallraf-Richartz-Museum – kunst & gut 05/24
Träume aus alten Zeiten
Zamus: Early Music Festival 2024 in Köln – Klassik am Rhein 05/24
Verspätete Liebe
„Die Legende von Paul und Paula“ in Bonn – Theater am Rhein 05/24
Welt ohne Liebe
„Lady Macbeth von Mzensk“ am Theater Hagen – Oper in NRW 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
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„Durch die dunkelste Nacht“ von Hervé Le Corre – Textwelten 05/24
Bereicherte Arbeit
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Verein Migration und Arbeitswelt
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Drei Trompeter besuchen das Ruhrgebiet – Improvisierte Musik in NRW 05/24
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Volker Buschs Ratgeber zur mentalen Gesundheit – Literatur 05/24
Der heimliche Sieg des Kapitalismus
Wie wir vergessen haben, warum wir Karriere machen wollen – Glosse
Schöpfung ohne Schöpfer
Max Fischs Erzählung „Der Mensch erscheint im Holozän“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 05/24
Demokratie schützen
Das Bündnis Die Vielen ruft zu neuen Aktionen auf – Theater in NRW 05/24
Philosophie statt Nostalgie
Das Circus Dance Festival in Köln – Tanz in NRW 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Mehr Umsatz, mehr Gesundheit“
Teil 1: Interview – Unternehmer Martin Gaedt über die Vier-Tage-Woche
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Steigen, Verweilen, Niedersinken
Nadine Schemmann mit zwei Ausstellungen in Köln – Kunstwandel 05/24
Von Kant bis in die Unterwelt
Zarte und harte Comicgeschichten – ComicKultur 05/24
Bildung für mehr Miteinander
Pflichtfach Empathie – Europa-Vorbild Dänemark