Am 21. November wurde er in Düsseldorf für seine Arbeit geehrt. Nachbauten von Wohnzimmern, Hotellobbys oder Fabrikhallen wird man bei ihm nicht finden.
Die Aufarbeitung des Massakers in Srebrenica ist auch nach 27 Jahren nicht abgeschlossen: Dieses Jahr hat sich die Regierung der Niederlande offiziell bei Opfern und Hinterbliebenen entschuldigt. Was bleibt übrig von einem Schutzeinsatz der Blauhelme, der niemanden schützen konnte?
Fluchtpunkt des sehr persönlichen Buchs der Schriftstellerin ist ein steuerliches Ermittlungsverfahren gegen sie selbst.
Dieukrainisch-deutsche Inszenierung, die am 3., 4., 16. und 18. Dezember zu sehen ist, erzählt von Ausgrenzung, Verfolgung und der Sehnsucht nach Entfaltung.
Am 27. November diskutierten der ehemalige Bundesinnenminister und die FAS- Journalistin mit dem Publikum über Freiheit, den Erhalt von Demokratien und Formen des Widerstands.
Die Comicerzählungen, die im Dezember im Fokus stehen, handeln von einer unglaublichen Entführung, einem ikonischen Komponisten und einer Gestaltenwandlerin.
Um all dem Weihnachtstrubel zu entkommen, lohnt sich auch im Dezember ein Kinobesuch. Immerhin knapp 50 Filme starten dort zum Jahresende.
Das Gedenken an den Holodomor ist heute Teil der nationalen Erinnerungskultur der Ukraine. Das Stück stellt aktuelle Bezüge her und ist am 26. November wieder zu sehen.
Am 9. und 10. Dezember inszeniert Regisseurin Julia Mota Carvalho eine äußerst abstrakte Version des Märchens um das verlorene Geschwisterpaar.
Diplomatie ist keine bloße Formalität internationaler Politik. Sondern sie entscheidet mit über Krieg und Frieden. Das fahrlässige Verhalten der USA und Deutschlands gegenüber China ignoriert diese Lektion.

Fatima und die Liebe
Die Filmstarts der Woche
Aus der Perspektive
Ingrid Wiener im Marta Herford – Kunst in NRW 01/26
Bewusst blind vor Liebe
„Mama & Sam“ von Sarah Kuttner – Literatur 01/26
Worüber sich (nicht) streiten lässt
Teil 1: Leitartikel – Wissenschaft in Zeiten alternativer Fakten
Alles auf Anfang
Lebensfragen aus weiblicher Perspektive – Vorspann 01/26
Spiel mit der Psyche
Hofesh Shechter gastierte mit seiner Tanzkompanie in Köln – Tanz in NRW 01/26
„Es ist niemals Pause“
Katharina Pethke über ihre Filme zur Arbeitswelt – Portrait 12/25
Auszeit der Ewigkeit
„Pyrofems“ von Wehr51 im Studio Trafique – Auftritt 12/25
Internationales Silvesterfest
Künstler von drei Kontinenten begegnen sich in Köln – Klassik am Rhein 12/25
Vom Ausstellen
Hans-Peter Feldmann im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 12/25
Gegen die Vermüllung der Stadt
Teil 1: Lokale Initiativen – Umweltschutz-Initiative drängt auf Umsetzung der Einweg-Verpackungssteuer
Armutszeugnis im Reichtum …
… und alternative Fakten im Wirtschaftssystem – Glosse
„Man spürt den Theatermenschen“
Dirigent Daniel Johannes Mayr über die Bonner Wiederentdeckung der Oper „Die Ameise“ – Premiere 12/25
„Je größer das Vermögen, desto geringer der Steuersatz“
Teil 1: Interview – Finanzwende-Referent Lukas Ott über Erbschaftssteuer und Vermögensungleichheit
Bilder in Sorge
„Amazônia“ von Sebastião Salgado im Rautenstrauch-Joest-Museum – kunst & gut 12/25
Orgeltrio mit frischem Sound
„Deadeye“ im Kölner Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 12/25
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Bach mit E-Gitarre
Das Ensemble Resonanz in Köln und Dortmund – Klassik an der Ruhr 12/25
Der Staat will zuhören
Wandel im niederländischen Sozialsystem – Europa-Vorbild: Niederlande
„Beweise sichern für das, was afghanische Frauen durchmachen“
Sahra Mani über ihren Film „Bread & Roses: A Fight for Women's Rights“ - Portrait 12/25
Jenseits des Schönheitsdiktats
„Verehrung“ von Alice Urciuolo – Textwelten 12/25
Praktisch plötzlich doof sein
Helge Schneider präsentiert seine neue Tour – Prolog 12/25
Langfilmdebüt einer Schauspielerin
„Paternal Leave – Drei Tage Meer“ im Filmhaus – Foyer 12/25
Nicht die Mehrheit entscheidet
„Acht Jahreszeiten“ von Kathrine Nedrejord – Literatur 12/25
Liebe überwindet den Tod
„Orpheus und Eurydike“ am Gelsenkirchener MiR – Oper in NRW 12/25