Es gibt 37 Beiträge von Killing Zoe
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
14.07.2004
mit einem sehr schrägen Weltbild. Auf der einen Seite die Familie, die gegen die Diskriminierung der Indianer kämpft und der gleichzeitig dumpfestes Machotum in den Verhältnissen zu den Frauen zeigt. Die Frau, um die sich die Story dreht, stets passiv ergeben, wem sie gerade "gehört". Sie nimmt ihr Schicksal niemals selber in die Hand und die Männer, die sie umgeben würden dies wohl kaum zulassen. Und das Ganze soll frau dann auch noch toll finden und am besten noch ein paar sehnsuchtsvolle Tränchen vergießen. Zum Kotzen der Film!
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
16.02.2004
Quasi eine Neuauflage der RocknRoll Highschool. Oder zumindest stark in Anlehnung. Macht Spaß, unterhält, mit Garantie ohne jegliche Hirnnutzung, die nur störend wirken würde.
Ein bisschen Amerikanisch das Ganze, aber EGAL:
ES LEBE DER ROCKNROLL!!!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
09.02.2004
Der Film wurde offenbar als schwarze Komödie angelegt, wirk jedoch in der Umsetzung sehr hölzern. Die Charaktere bleiben alle vollkommen dimensionslos, agieren nicht logisch plausibel, ihre inneren Motivationen bleiben dem Zuschauer ein Rätsel. Die Morde sind nicht absurd genug inszeniert, um wenigstens "abgedreht" zu sein.
Ich habe mich selten so gelangweilt.
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
12.01.2004
unerträglich, zap weg! Spannungsbogen gleich null. Dumm,...,....,....
Und das trozt Bruce Willis....
Schande.
weitere Infos zu diesem Film | 41 Forenbeiträge
11.01.2004
Der ausführlichen Kritik von Chrissy23 ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Große Kunst, die nicht unbedingt von jedem gemocht, verstanden werden mag.
Wer allerdings Samuraifilmen nix abgewinnen kann, der sei gewarnt. Der geht entweder schreiend aus dem Kino gerannt oder pennt im Kinosessel ein.
Die an die jeweilige Szene angepassten Filmerzählungsmittel (schwarzweiß, Comic, OmU, Kapiteleinblendungen) mit der dazu passenden Musik: Eine perfekte Inszenierung.
Kinokunst.
Generell gefällt mir an Tarantinos Filmen, dass er sehr liebevoll starke Frauencharaktere zeigt. Er muss die Frauen lieben, ohne Frage....
weitere Infos zu diesem Film | 23 Forenbeiträge
03.01.2004
ich gebe trotz meiner Begeisterung von dem Film (s. u.) Swobot völlig Recht. Die Freigabe muss völlig durchgeknallt sein.
Vielleicht sind die Kinder heute unsensibler und ich war nur ein furchbares Weichei, dass ich bei viel harmlosseren Sachen fürchterliche Alpträume in dem Alter bekam...???! Weiß nicht.
Ich würde es jedenfalls nicht empfehlen mit 6 Jährigen mir das anzugucken. Selbst ab 12 ist das doch schon ziemlich harte Kost.
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
03.01.2004
Ein großartiger Film, der auf keinen Fall mit zuviel "Kritiker"-Ernst betrachtet sein will. Der Looser-Held ist nicht wirklich als Held dargestellt, die abgedrehten visionären a la Musicalfilm Einspielungen sind pure Filmlust und bei dem fantastischen Soundtrack einfach eine Freude anzuschauen. "Bekackte" Charaktere, einer bescheuerter als der andere erheben nicht wirklich Anspruch auf realistische Darstellung, wenn auch die ein oder andere Parallele zu real existierenden Personen durchaus vorhanden sein mag.
Der Film ist ein optisches, sowie hörmässiges, wie auch humoristisches Supererlebnis. Und meiner Meinung nach kann er nur Leuten garnicht gefallen, die auch sonst zuviel Betonung auf ihre Hirnleistung legen und zum lachen in den Schrank gehen, weil es sonst zu trivial sein könnte....!
weitere Infos zu diesem Film | 23 Forenbeiträge
19.12.2003
Dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Der dritte Teil lässt sich einfach zusammenfassen: Schlachten, ein paar Heldensprüche, und ein paar Küsse und sehnsüchtige Blicke. Schwerpunkt eindeutig auf die Schlachten.
Wer sowas langweilig findet sollte definitiv nicht in den Film gehen. Ansonsten: Super, super, super!
Ja, Frodo kann tatsächlich nicht besonders vielfältig gucken und nervt damit etwas. Kankras Lauer ist hervorragend dargestellt und fesselt bis in die Haarspitzen.
Herrausragend dargestellt ist auch der Truchzess, der abdreht. Legolas meistert die Schlacht mit einem Elefanten mit großer Eleganz. Toll gemacht.
Am Nachmittag war es übrigens noch völlig leer im Kino.... super!
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
17.12.2003
El Mariachi 7000 $, Desperado 17 000 $, Irgendwann in Mexico 70 000 $??!! Umgekehrt dazu werden die Filme immer "billiger".
:-)
Und auf ihre Art perfekter.
Rodriguez tobt seinen Spieltrieb in seinem neuesten Film bei vollem Budget voll aus!
Er muss B-Movie-Eastern einfach lieben! Aber auch B-Spionagethriller, B-Western, Splatterfilme finden Eingang in dieses furios wüste blödsinnige Filmwerk.
Rodriguez ist wie immer konsequent: Im Grunde der Dritte identische Film, nur noch bombastischer. Dass die Story offiziell eine Fortsetzung ist spielt nun wirklich keinerlei Rolle.
Ich habe mich köstlich amüsiert, kann aber genausogut verstehen wenn man bei diesem Film schreiend aus dem Kino läuft.
Man muss die zitierten Filmgenre lieben, sonst hat man sicherlich keinerlei Freude am Film
Für Rodriguez-Fans allerdings ein neuer Spaß!
weitere Infos zu diesem Film | 17 Forenbeiträge
15.12.2003
ich glaube ich war mehr gefesselt als der 3jährige Sohn meiner Freundin neben mir!!! Süßer Film, wahnsinn wie sie die Haare des wuscheligen Monster hingekriegt haben, dass sie bei jeder Bewegung einen anderen Lichtfall haben! Und am Ende will man auch so ein liebes Monster zum Freund. :-)
Ja, schöne Sonntagsunterhaltung!
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Nach Leerstellen suchen
„Riefenstahl“ im Weisshauskino – Foyer 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Schnitte in Raum und Zeit
Die 24. Ausgabe des Festivals Edimotion in Köln ehrt Gabriele Voss – Festival 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Die hemmungslose Leinwand
Sexualität im Kino – Vorspann 10/24
„Zuhause sehnen wir uns nach der Ferne...“
Kuratorin Joanna Peprah übers Afrika Film Fest Köln – Festival 09/24
Afrikanisches Vermächtnis
Das 21. Afrika Film Festival widmet sich dem Filmschaffen des Kontinents – Festival 09/24
Kurzfilmprogramm in der Nachbarschaft
„Kurzfilm im Veedel“ zeigt Filme zu aktuellen Themen in Köln – Festival 09/24
Sorge um die Filmkultur
Veränderungen und Einsparungen stehen vor der Tür – Vorspann 09/24
Disziplin, Drill und Durchlässigkeit
„Mädchen in Uniform“ im Filmforum – Foyer 08/24
Volles Programm(heft)
40-jähriges Jubiläum der Internationalen Stummfilmtage Bonn – Festival 08/24
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24