Filminfo & Termine
Rapunzel – Neu verföhnt
USA 2010, Laufzeit: 101 Min., FSK 0
Regie: Nathan Greno, Byron Howard
Darsteller: Sprecher: Alexandra Neldel, Moritz Bleibtreu, René Marik, Bahar Kizil, Mandy Capristo, Senna Guemmour
super lustig - super cool in 3D
Will_Riker (3), 28.01.2011
Ich kenne noch die alten Märchenfilme aus dem Hause Disney. Heute wirken diese recht antiquiert verstaubt und ein wenig duster.
Die Neu-Verfilmung von Rapunzel paßt da so überhaupt nicht rein. Okey, es hat nicht mehr viel von den Gebrüdern Grimm, aber den "Zauberern" von den Disney-Studios ist mit diesem FIlm ein genialer Coup gelungen, die den FIlm zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie macht. Der witzige Dieb, das dickköpfige Chamälion, das Pferd, das denkt es wär ein Polizist. Alles neu, sehr lustig und in 3d ein super Erlebnis. Schaut selbst!
Die Ablösung...
Olli (88), 02.01.2011
einer gut erzogenen Jugendlichen von der fürsorglichen (Über-)mutter stellt des Pudels Kern dar. Kurzweilig und lustig wirkt der Film. Auch wenn alles modern "verföhnt" ist, bleibt es ein
Märchen. Soviel sei daher verraten: (Fast) alle sind zum Schluss glücklich bis ans Lebensende!
Disney neu verschönt
Cinemoenti (173), 22.12.2010
Lange hat mich kein Disneyfilm mehr so angenehm, so frisch und lebendig, dramaturgisch und psychologisch klug unterhalten.
Einziger echter Minuspunkt: es wird gesungen.
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
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Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
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Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
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Schnappatmung von rechts
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Stimmen für Veränderung
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Eine sympathische Bruderkomödie
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Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
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„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
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Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
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Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
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Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
