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8 Mile
USA 2002, Laufzeit: 110 Min., FSK 12
Regie: Curtis Hanson
Darsteller: Eminem, Mekhi Phifer, Brittany Murphy, Kim Basinger, Eugene Byrd, Omar Benson Miller, Taryn Manning, Anthony Mackie, Dr. Dre, Xzibit

Meine Meinung zu diesem Film

Mile
labrador (1), 23.05.2003

Ich finde der Film 8 Mile ist sehr gut! Für Leute die Hip Hop Musik hören ist er ein muß! Weil die Musik( Rapps) sind einfach cool! Ich selbe bin in den Film gegangen weil ich ein Eminem Fan bin. Aber auch welche die Eminem nicht mögen sollten sich diesen Film angucken! Er zeigt wie schwer es manche Menschen haben !

Eindrucksstarke Darstellung
Flow (13), 16.05.2003

Die eindrucksstarke Darstellung der Lebensumstände im Detroit der Arbeiterklasse, lebensnah illustriert am Beispiel eines jungen Rappers.
Der Film entwickelt in kürzester Zeit eine sehr starke Beteiligung beim Zuschauer, die in ihrer Emotionalität dem Zustand des jungen Rappers Jimmy „Rabbit“ Smith gleichkommt. Eine Atmosphäre zwischen Wut und Hilflosigkeit, Aggression und Hoffnung entfaltet sich; in der steten Unsicherheit der Geschehnisse verbirgt sich eine Gewalt, die jeden Augenblick auszubrechen droht. Im Verlauf der Geschichte kommt es immer wieder zu zwischenmenschlichen Situationen, in denen erschreckend unerwartet eine exzessive Brutalität zum Tragen kommt, sodass man sich dieser Grundstimmung der Ungewissheit und Machtlosigkeit hingeben muss. Der Film nimmt sich ausgiebig Zeit um die Ausweglosigkeit seiner Charaktere zu beschreiben. Einerseits Rabbit selber, dessen einziges Interesse offensichtlich der HipHop ist, ohne dieser Faszination - einem deutlich erkennbaren Talent zum Trotz - aber zielstrebig nachzugehen. Andererseits seine Mutter, der ein kaum fassbarer Moment des Glücks zuteil wird, als sie mittels eines unerwarteten Bingogewinns der Zwangsräumung entgeht. Weiterhin Rabbits Kumpel, von denen keiner fähig zu sein scheint, seinem Leben eine Richtung zu geben.
Schauspielerisch ist die erwähnte Hoffnungslosigkeit sehr nachvollziehbar umgesetzt. Eminem trägt in Körpersprache und Mimik mit jeder Bewegung das leidgeprüfte Desinteresse Rabbits zur Schau und Kim Basinger stellt dessen bemitleidenswerte Mutter voller Lethargie und Einsamkeit dar. Des Weiteren komplettiert Mekhi Phifer das Bild durch seine gutmütige Ziellosigkeit und Brittany Murphy durch ihre Zielstrebigkeit nach einer Modelkarriere, die nur noch von ihrer Naivität und Hilflosigkeit übertroffen wird.
Die Authentizität der Darstellung der durchweg verwahrlosten Locations Detroits war kameratechnisch ganz offenbar oberstes Gebot. Häufig wird eine Handkamera benutzt, das Licht ist durchweg kalt, die Farbstimmung der Bilder grau gehalten.
Besonders stark sind die Momente, in denen Rabbit auf der Bühne als Rapper brilliert. Hier kanalisiert sich die in ihm aufgestaute Ohnmacht und macht einer ausgezeichnet wortgewitzten Komik Platz. Diese hoffnungsvollen Augenblicke, in denen der vormals bemitleidenswerte Rabbit zum talentierten Bühnenstar avanciert, welcher plötzlich uneingeschränkte Autorität über Publikum und Konkurrenten erlangt, sind die Ankündigung großen Erfolges und überraschenderweise der abschließende Höhepunkt des Filmes. Wider Erwarten folgen nicht Bilder ruhmreicher Zeiten, sondern der einsame Abgang des Helden in eine verwahrloste Gasse.

echt gut
sonnenman76 (19), 19.03.2003

obwohl nicht authentisch, echt n guter Film. Höhepunkte sind das Batteling. Ansonsten: Emi-Boy is voll dat Mimöschen und Sensibelchen und braucht mal wieder paar aufn Arsch gekloppt, Bassinger's Kim spielt aber ganz gut das Wrack. Ist insgesamt lustig, paar gute Jokes, und man kann sich in die Situationen hineinversetzen...

GEIL!
Princess05 (271), 13.02.2003

der film ist der absolute oberhammer. Könnte aber gut sein,dass ich das hauptsächlich wegen eminem finde ;) der in diesem film übringens wahnsinnig sexy ist! aber zum film: ich finde eine biografie kann man das nicht nennen! in wahrheit kennt er kim (hier alex)doch schon seit der high school und lernt sie nicht erst dann kennen. Außerdem sieht seine mum n bisschen jung aus. Das ende ist auch nicht soo gut, weil er weder seine tochter bekommen hat,noch erfolgreich geworden ist,noch alex geheiratet hat. Ansonsten wie gesagt :sehenswert!

völlig ok!
rallemann (3), 07.02.2003

ich kann die nörgler da oben echt nicht nachvollziehen. der film ist einfach cool. die story ist absolut ok, es ist ein film über rapper, was erwartet man da anderes als rapper?! eminem ist schauspielerisch überraschend gut. die story zeichnet keine helden, sondern absolut echt und ehrlich ein beschissenes leben in detroit ohne sentimentale anwandlungen oder gar happyend...
war mehr als zufrieden

Bin über 12...
Oscar (15), 01.02.2003

Also zuerst: Aus dem Hip Hop-Alter bin ich schon länger raus und mit der Musik - wenn man sie nur hört - kann ich wenig anfangen, aber den Film finde ich ausgesprochen gut, nicht zuletzt auch die schauspielerische Leistung von Eminem und Kim Basinger. Die Atmosphäre ist dicht, auch oder gerade wenn nichts passiert. Der Schluss ist natürlich sogar hier amerikanisch. Zum Glück kriegt er am Ende nicht noch einen Vertrag... Aber es stellt sich die alte Frage: Sind solche Aktionen wie die battles Ventil für Aggression oder heizen sie erst richtig ein?
Und: "nur an alten Karren rumfummeln" - damit haben schon Leute geniale Filme gemacht...

Check this out!
mona-lee (5), 14.01.2003

Der Film in ein paar kurzen Sätzen: (den Inhalt könnte auch meine 5-jährige Cousine widergeben!)

Rapper die in Autos steigen, Rapper, die aus Autos aussteigen, Rapper die Dialoge von sich geben, gegen die die Gespräche in der Sesamstraße noch wie das literarische Quartett wirken!

Eigentlich könnte man bei dem Film ein schönes Nickerchen machen, würden nicht diese ganzen pubertierenden "möchtegerncoolsein"Ich-hab ne-tolle-Mütze-auf-Verschnitte solche Kommentare wie "Alter, der Eminem haut dem jetzt voll eine rein Alter, echt krass" reinbrüllen wenn sie nicht gerade mit ihrem Handy telefonieren!

Eminem ist ein klasse Typ, macht geile Musik, aber mit dem Film hat er weder sich, noch mir einen Gefallen getan! Da geh ich lieber Pommes essen!

meine meinung zum film....
Alexa2001 (2), 11.01.2003

also ich denke wer mit der musik an sich nix anfangen kann der muss auch nicht in den film gehn! ich finde ihn auf jeden fall interessant! und wie gesagt, wenn man ein bisschen ahnung davon hat und sich dafür interessiert lohnt es sich auf jeden fall den film anzusehn! was mir aber auch aufgefallen ist sind die vielen 13jährigen mädchen die nur reingegangen sind weil \"eminem doch sooo süß ist\"... die waren dann auch enttäuscht vom film! aber wie gesagt, ich denke es lohnt sich auf jeden fall wenn man sich ein bisschen damit auskennt!

nicht vor 20:00 anschauen
slater (3), 09.01.2003

ich fand den film eigentlich garnicht mal so schlecht, darfür, dass die ganze zeit nur rumgebattelt wird und so.
eminem war auch ganz gut obwohl es ja sein erster Film ist.

eminem spielt mehr oder weniger sich selbst, einen weißen jungen, der am rande eines detroiter schwarzenviertels lebt und versucht mit seinem rumgerappe großrauszukommen.

ABER: MAN SOLLTE SICH DEN FILM ECHT NICHT VOR 20:00 UHR ANSCHAUEN, ES SEIDENN, MAN MÖCHTE GERNE IN EINEM KINOSAAL VOLLER ELF BIS HÖCHSTENS DREIZEHNJÄHRIGEN MÖCHTEGERN-GANGSTER-RAPPERNSITZEN, DIE SPÄTESTENS WENN JIMMY VON SEINER FREUNDIN BETROGEN WIRD RICHTIG ABGEHEN. ICH WAR AM ENDE DES FILMS DAZU BEREIT, DIESE DRECKSBLAGEN ZU VERPRÜGELN.

Weniger Hip ist Hop
Jeck (3), 04.01.2003

Wer mit Eminem und Mützen-HipHop der letzten Zeit nichts anfangen kann, der sollte den Gang ins Kino gleich sein lassen. Zwar ist "L.A.Confidential"-Regisseur Curtis Hanson bemüht dem US-Shootingstar ins rechte Milieu bzw. Licht zu setzen, doch inhaltlich kommt so wenig von der Leinwand herüber und ist vom banalen Battle-Geschimpfe doch nach kurzer Zeit mehr als genervt. "8 Mile" ist nur was für die Freaks, die genauso cool wie Eminem sein wollen

ganz entspannt ...
tinetuschen (142), 04.01.2003

.. habe ich mir diesen film angeschaut ohne viel zu erwarten ... schön ist er, gut fotografiert, gottseidank sind die battles nicht synchronisiert. ich würde mich nicht als rap fan bezeichnen, aber ich habe die geschichte gespannt verfolgt .. und die battles sind wirklich grossartig! also, für musikfans in jedem fall zu empfehlen.

Und wenn schon
Roger Burns (47), 03.01.2003

O.K. Eminem kann besser schauspielern als singen (Ach so, Hiphopper sprechen statt zu singen)
Gut, dann einigen wir uns darauf, dass er fast nur Dünnschiss redet. Aber das Schicksaal von Eminem ist genauso interessant wie als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Von mir aus kann Eminim im Drogenrausch verrecken. Es ist mir scheiss egal. Genau wie dieser langweilige Film. Nach 40 Minuten habe ich den Kino-Saal verlassen.
Ich erwarte trotzdem, dass dieser Film kommerziel ein Erfolg wird. Schliesslich laufen draussen genug Dumpfbacken rum die unterhalten werden wollen.

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