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Tanz.

Im Schatten der Antilopen

Akram Khan zeigt die Sprengkraft von Strawinskys „Sacre“ in Düsseldorf und Köln – Tanz in NRW 12/13

Was mag im Kopf von Igor Strawinsky vorgegangen sein, als er die Musik zu „Le sacre du printemps“ komponierte? Akram Khan, der in London geborene Sohn bengalischer Eltern und einer der Stars der internationalen Choreographen-Szene, gibt die Antwort.

Das Tier mit den vier Rücken

Ursula Nill erkundet tanzend die Grenzen des Körpers – Tanz in NRW 12/13

Wie erkundet man die Grenzen des Körpers? Eine Frage, auf die man Antworten von Bergsteigern und Tiefseetauchern erwartet.

Wesen des Tanzes

Das Michael Douglas Kollektiv und der „Club der 27“ – Tanz in NRW 12/13

Im Rautenstrauch-Joest-Museum, wo sich die Götterbildnisse dieser Welt ein Stelldichein geben, präsentierte das Michael Douglas Kollektiv mit „Golden Trash“ eine Choreographie, die Idole und ihre Dekonstruktion untersuchte.

Tanz tauschen

Mehr Wertschätzung für den Tanz – Tanz in NRW 12/13

In der Tanzszene ist es nicht immer leicht, das nötige Kleingeld für Produktionen und Vermarktung zu stemmen. Das Projetk tanz.tausch versucht nun Synergien zu bündeln.

Fremdkörper im Auge

Uraufführung von „Corps Étrangers“ im Tanzhaus NRW in Düsseldorf – Tanz in NRW 12/13

Die Kölner Choreografin Stephanie Thiersch verbindet in ihrem neuen Stück „Corps Étrangers“ Artistik mit Tanz.

Bach und das akustische Monstrum

Britta Lieberknecht choreographiert mit ungewohntem Maschinenpark – Tanz in NRW 11/13

Wo ein Staubsauger in Aktion ist, herrscht akustisch gesehen blanker Terror. Eine Herausforderung für Britta Lieberknecht, das Monstrum auf die Bühne der Alten Feuerwache zu holen.

Ein Zückerchen

NRW hat viele Tanzkompanien, zeigt sie aber zu wenig – Tanz in NRW 11/13

NRW ist das Land des Tanzes. Mehr als 100 Choreographen leben an Rhein und Ruhr, und die Landesregierung lässt jährlich über 800.000 Euro Produktionsgelder für die Tanzkunst springen. Vor allem jedoch nimmt das Publikum so unmittelbar an den ästhetischen Entwicklungen des modernen Tanzes teil, wie man es sonst nur in Berlin beobachten kann.

Eine kräftige Ladung

Barbara Fuchs choreographiert Gefühls-Experimente – Tanz in NRW 11/13

Gefühle zu beschreiben, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Literatur. Dem Tanz hingegen stehen keine Worte zur Verfügung, aber die Sprache der Körper kann Gefühle auf eine tiefgreifende Weise erlebbar machen.

Jubiläum in Wuppertal

Vierzig Jahre Tanztheater – Tanz in NRW 10/13

Pina Bausch, das ist unbestritten, hat den Tanz revolutioniert. Den immer gleichen hehren Gesten des klassischen Balletts setzte sie Bewegungen entgegen, die aus dem Innersten der Tänzer kamen. Es waren Bewegungen, die von Alltagsgesten bis hin zum kunstvollen Ausdruck innerlicher Befindlichkeiten reichten.

Improvisation als Lückenfüller oder Geistesblitz

Wenn nichts mehr geht, kann man immer noch improvisieren – Tanz in NRW 09/13

Tanz im 20. Jahrhundert, das ist nicht mehr alleine die Freude an der schönen Bewegung. Spätestens seit Nijinski das Skandal-Ballett zu Igor Strawinkys „Le Sacre du Printemps“ choreographierte, war der Tanz zu einer Angelegenheit auf Leben und Tod geworden.

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Drachenzähmen leicht gemacht

Tanz.

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