Traditionell ist im Rahmen des Kurzfilmfestivals Köln (KFFK) auch eine Sektion den regionalen FilmemacherInnen gewidmet, das „Kölner Fenster“.
Orte, Menschen, kaputte Lebens- und alte Weiterlebensentwürfe: Der Sammelband „Was wir filmten – Filme von ostdeutschen Regisseurinnen nach 1990“ ermöglicht eine generationsübergreifende Film- und Kulturgeschichte der Wendezeit.
Der internationale Verband der Filmnkunsttheater CICAE ruft zum sechsten Mal Kinos in aller Wekt zu einem Feiertag für die Filmkunst auf.
Das Kurzfilmfestival Köln kehrt aus dem digitalen Raum zurück in die Kinosäle. Vom 16. - 21.11. werden verschiedene Kurzfilme auf den Leinwänden der Kölner Kinos zu sehen sein.
Mit einem Familiensonntag, der zur festen Institution werden soll, eröffnet das neue Kölner Filmhaus am Sonntag offiziell seine Pforten.
Bevor sie am Abend ausgezeichnet wurden, stellten sich die Preisträger des Film Festivals Cologne vor Publikum Fragen zu ihren bisherigen Karrieren.
Wir sprachen mit dem Schauspieler, der als Schriftsteller Thomas Brasch ab dem 11. November in „Lieber Thomas“ im Kino zu sehen ist.
Gleich mit seinem Filmdebüt „Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt“ landete der Regisseur einen großen Erfolg. Wir sprachen mit ihm über die Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Eiffel in Love“.
Wir sprachen mit dem Filmemacher, der sich nun des Lebens von Thomas Brasch angenommen hat. „Lieber Thomas“ erscheint am 11. November in den Kinos.
Die Verhältnisse kehren trotz Pandemielangsam wieder in die gewohnten Bahnen zurück. Im Odeon Kino wird sogar ein neuer Saal eröffnet.
Der Filmfrühling ist angebrochen
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Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24