Die kulturelle Initiative raum13 ist auf dem ehemaligen Fabrikgelände nicht mehr erwünscht. Damit steht auch die Vision von einer modellhaft partizipativen, kulturell lebendigen Quartiersentwicklung auf dem Spiel. Die Künstler schlagen Alarm.
Ein Gespräch mit Regisseur Emanuel Tandler über „Das süße Verzweifeln“, ein Stück über den Meister des Interviews.
Eine Online-Galerie und eine solidarische Aktion: Kölner Künstler laden zur Betrachtung ihrer Werke im Internet ein und generieren mit dem Verkauf gemeinsame Erlöse.
Die artothek zeigt Skulpturen und Rauminstallationen des Gewinners des Kölner Vordemberge-Stipendiums 2020. Ein Besuch ist derzeit nach Terminvereinbarung möglich.
Im Oktober wurde aus der Veranstaltungs- und Ausstellungshalle im Kunsthaus Rhenania der Kunsthafen. Das neue Team präsentierte vor dem Lockdown leider nur für eine Woche das Künstlerduo Aphe und Noah.
Die Einrichtung Der Wendepunkt in Köln-Mülheim bietet Frauen in schwierigen Zeiten eine zuverlässige Anlaufstelle. Hier wird beraten und informiert, damit Frauen autark Entscheidungen treffen und sich aus der Krisensituation befreien können.
„Das gibt‘s nur in Köln“ lautet der Titel eines Buchs von Hanka Meves, das im Emons Verlag erschienen ist. Sie erzählt von 120 Besonderheiten und Skurrilitäten der Stadt.
Highlights vom Mitbegründer des deutschen Symbolismus in der Bonner Ausstellung „Max Klinger und das Kunstwerk der Zukunft“.
In der TanzFaktur waren vor dem Lockdown die Premiere von „Superversammlung“ des Performancekollektivs SEE! sowie „in decent times“ von Constantin Hochkeppel zu sehen.
Mittelalterlicher Stoff, musikalisch modern – Komponist Sir George Benjamin stellte seine Oper 2012 in Frankreich vor. Benjamin Lazar inszeniert sie nun für die Kölner Oper.

Käthe Kollwitz entdecken
Wiedereröffnung des Käthe Kollwitz Museums am Neumarkt – kunst & gut 01/26
Der eiskalte Bengel
Die Filmstarts der Woche
Beziehungen sind unendlich
„Schwarze Herzen“ von Doug Johnstone – Textwelten 01/26
Aus der Perspektive
Ingrid Wiener im Marta Herford – Kunst in NRW 01/26
Bewusst blind vor Liebe
„Mama & Sam“ von Sarah Kuttner – Literatur 01/26
Worüber sich (nicht) streiten lässt
Teil 1: Leitartikel – Wissenschaft in Zeiten alternativer Fakten
Alles auf Anfang
Lebensfragen aus weiblicher Perspektive – Vorspann 01/26
Spiel mit der Psyche
Hofesh Shechter gastierte mit seiner Tanzkompanie in Köln – Tanz in NRW 01/26
„Es ist niemals Pause“
Katharina Pethke über ihre Filme zur Arbeitswelt – Portrait 12/25
Auszeit der Ewigkeit
„Pyrofems“ von Wehr51 im Studio Trafique – Auftritt 12/25
Internationales Silvesterfest
Künstler von drei Kontinenten begegnen sich in Köln – Klassik am Rhein 12/25
Vom Ausstellen
Hans-Peter Feldmann im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 12/25
Gegen die Vermüllung der Stadt
Teil 1: Lokale Initiativen – Umweltschutz-Initiative drängt auf Umsetzung der Einweg-Verpackungssteuer
„Man spürt den Theatermenschen“
Dirigent Daniel Johannes Mayr über die Bonner Wiederentdeckung der Oper „Die Ameise“ – Premiere 12/25
Armutszeugnis im Reichtum …
… und alternative Fakten im Wirtschaftssystem – Glosse
Bilder in Sorge
„Amazônia“ von Sebastião Salgado im Rautenstrauch-Joest-Museum – kunst & gut 12/25
„Je größer das Vermögen, desto geringer der Steuersatz“
Teil 1: Interview – Finanzwende-Referent Lukas Ott über Erbschaftssteuer und Vermögensungleichheit
Orgeltrio mit frischem Sound
„Deadeye“ im Kölner Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 12/25
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Bach mit E-Gitarre
Das Ensemble Resonanz in Köln und Dortmund – Klassik an der Ruhr 12/25
Der Staat will zuhören
Wandel im niederländischen Sozialsystem – Europa-Vorbild: Niederlande
„Beweise sichern für das, was afghanische Frauen durchmachen“
Sahra Mani über ihren Film „Bread & Roses: A Fight for Women's Rights“ - Portrait 12/25
Jenseits des Schönheitsdiktats
„Verehrung“ von Alice Urciuolo – Textwelten 12/25
Praktisch plötzlich doof sein
Helge Schneider präsentiert seine neue Tour – Prolog 12/25
Langfilmdebüt einer Schauspielerin
„Paternal Leave – Drei Tage Meer“ im Filmhaus – Foyer 12/25