Die Paraderolle der Demokratie sollte es sein, Probleme zu erkennen, zu diskutieren und zu lösen. Dass sie dazu weniger denn je fähig scheint, liegt nicht nur am System, sondern auch an den Menschen.
Der Autor setzt sich in seinem kürzlich erschienenen Buch mit individuellen und kollektiven Verlusten auseinander. Bei seiner Lesung herrscht aber keinesfalls gedrückte Stimmung.
Die Installationen der Künstlerin, die bis zum 28. Januar zu sehen sind, kennzeichnen sich durch ihre Einfachheit und die Verwendung meist häuslicher Materialien.
Die Ausstellung versammelt zahlreiche Porträts und Stillleben des Künstlers zwischen Kubismus, Expressionismus und Futurismus.
Bis zum 17. März zeigt die Ausstellung rund 200 klein- bis großformatige Repliken von Werken des einflussreichen Künstlers.
Am 17. Dezember steht in der Kölner Philharmonie die Mandoline im Vordergrund, beleuchtet durch Kompositionen vom Barock bis in die Gegenwart.
Marie Schleef hat den Roman über das Schicksal einer Frau in einer extrem patriarchalen Gesellschaft auf geradezu kongeniale Weise adaptiert. Noch am 14. und 20. Dezember zu sehen.
Wie wirtschaften börsennotierte Unternehmen? Die Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre stellen unbequeme Fragen und gehen dahin, wo Konzerne diese kaum ignorieren können: Auf die jährlichen Hauptversammlungen.
Die biblische Geschichte der Sintflut wird zur Metapher für die Klimakatastrophe, zugleich aber begleitet sie eine düster-dunkle Szenerie des individuellen Sterbens. Noch vom 14. bis zum 16. Dezember zu sehen.
Mit „Die leeren Schränke“ kommt ein halbes Jahrhundert nach dem Verfassen Annie Ernaux erstes, biographisch geprägtes Werk auf den deutschen Buchmarkt.
Mein anderes Leben
Die Filmstarts der Woche
Falterflirren unter der Haut
Sarah Caillard in der Galerie R;68 – Kunst 08/25
Aus anderer Sicht
„Cycles of My Being/Save the Boys“ in Bochum – Klassik an der Ruhr 08/25
Musikalische Region
Das Originalklang-Festival Fel!x 2025 in Köln – Klassik am Rhein 08/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Bewegung und Stille der Linie
Tanaka Ryōhei und Jianfeng Pan im Museum für Ostasiatische Kunst – kunst & gut 08/25
Augen auf Entdeckungsreise
„Jetzt geht’s los!“ von Philip Waechter – Vorlesung 08/25
Erste Male zwischen den Welten
„Amphibium“ von Tyler Wetherall – Literatur 08/25
Komme ich gut an?
„It‘s Me“ im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln – Tanz in NRW 08/25
Zwischen Krawall und Karneval
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Bereich Gegenwart im Kölner NS-Dok klärt über Rechtsextremismus auf
Entschleunigte Veränderungen
Edith Dekyndt in der Kunsthalle Bielefeld – Kunst in NRW 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Wenn dir das reicht
Demokraten und Antidemokraten in der Demokratie – Glosse
Wie der Hund mit Angst spielt
„Holmes & Watson“ beim NN Theater Freiluftfestival – Prolog 08/25
„Man hat die demokratischen Jugendlichen nicht beachtet“
Teil 1: Interview – Rechtsextremismus-Experte Michael Nattke über die Radikalisierung von Jugendlichen
Düster und sinnlich
„Das hier ist nicht Miami“ von Fernanda Melchor – Textwelten 08/25
Stoppzeichen für Rassismus
Die Bewegung SOS Racisme – Europa-Vorbild: Frankreich
Letzte Ernte in Eden
Drei Kölner Ausstellungen über Natur und Kunst – Galerie 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Hakenkreuze auf dem Schulklo
Teil 1: Leitartikel – Wo Politik versagt, haben Rechtsextremisten leichtes Spiel
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Vergessenes Weltwunder
„Mein Freund, der Baum, sieht rot“ am Casamax Theater – Theater am Rhein 07/25
Zugstücke und Raritäten
Die Spielzeit 2025/26 an der Oper Köln – Oper in NRW 07/25
Bis das Regime gestürzt ist
Mina Richman bei den Stadtgartenkonzerten am Alten Zoll in Bonn – Musik 07/25
Das Gesamtwerk pflegen
Haydn-Festival 2025 in Brühl – Musik 07/25