Am 31. Oktober wurde zum zweiten Mal der mit 15.000 Euro dotierte Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln verliehen. Den Hauptpreis erhielten, im Live-Stream, die inzwischen in Berlin ansässigen Musiker Andi Toma und Jan St. Werner mit ihrem experimentellen Elektronik-Duo Mouse on Mars. Am Tag nach der Preisverleihung findet unser Treffen mit Jan St. Werner statt, um die Kölner Elektronikszene der 90er Jahre Revue passieren zu lassen und auch einen kurzen Blick auf die Zukunft von Mouse on Mars zu werfen. – Ein Protokoll, mit [[Anmerkungen in Klammern]] von Christian Meyer-Pröpstl.
Umzug nach Köln
„Nach der Schule bin ich von Bamberg nach München gegangen, um Musikwissenschaften und Philosophie zu studieren. Da habe ich mich aber nicht wohl gefühlt und bin nach Köln gezogen, um dort weiterzustudieren. Nach einiger Zeit hatte ich eine eigene Wohnung am Klettenberggürtel, ein Stockwerk darunter zogen die „Zen-Faschichten“ ein. Die Band hat einiges bewegt in Köln, und in deren WG kamen viele Musiker. Patric Catani [[E-De-Cologne; EC8OR]] habe ich da kennengelernt, da war der gerade mal 15 oder 16 und machte ultraschnellen Gabba-Techno, Alec Empire und Hanin Elias [[Atari Teenage Riot]] hingen auch da rum. Die WG-Bewohnerin Elena Poulou von den Zen-Faschisten war von 2002 bis 2016 Mitglied von The Fall, 2001 hatte sie den 2018 verstorbenen Mark E. Smith geheiratet. [[2007 haben Mouse on Mars zusammen mit Mark E. Smith als Von Südenfed das Album „Tromatic Reflexxions“ veröffentlicht.]]
Die kreative Ursuppe: Brüsseler Platz 10a
Schon in Bamberg habe ich zusammen mit Josef Suchy und F.X. Randomix, die später auch nach Köln zogen, das Label Gefriem gegründet. Zusammen mit F.X. Randomiz habe ich 1992 auf Gefriem das Album „Slow“ veröffentlicht. Frank Dommert hat geholfen das Label zu vertreiben. Der Kontakt zu Frank Dommert kam damals über Jochen Sperber vom Plattenladen Normal. Dem hatte ich 1991 eine Kassette von mir gebracht. Er meinte, dass es in Köln wahrscheinlich nur einen gäbe, der damit was anfangen könnte, und das sei Frank Dommert. Georg Odijk hatte damals einen Platten-Mailorder in seiner Wohnung, er hat sich dann auch um den Vertrieb gekümmert.
„Slow“ wurde von Andi Toma aus Düsseldorf gemischt, den ich 1991 im Stollwerck kennengelernt hatte und mit dem ich 1993 Mouse on Mars gegründet habe. Das alles hatte 1991 seine Anfänge und wurde 1992/93 konkreter. 1993 sind wir – Georg Odijk, Marcus Schmickler [[Musiker, Komponist und Produzent sowie Schulfreund von Dommert und Odijk]] und ich – gemeinsam an den Brüsseler Platz 10a gezogen. Das war im Souterrain, eigentlich ein Gewerberaum, der aber auch als Wohnung geduldet war. Jeder hatte ein Zimmer, und Georg Odijk hatte noch einen Raum mit eigenem Eingang für sein Lager. Später haben wir Georg dann regelrecht überredet, das Lager zumindest tageweise als Plattenladen zu öffnen. Georg war da echt hart und hat an den übrigen Tagen niemanden rein gelassen. Da gibt es tolle Geschichten… wie zum Beispiel mal Radiohead vor verschlossener Tür standen.
[[1995 eröffnete der kleine Laden, wo man schon halb in der WG-Küche stand, wenn mal kurz die Schiebetür zur Wohnung aufging. Neben dem Plattenladen A-Musik waren Mitte der 90er im Belgischen Viertel im Abstand von wenigen Metern Kompakt und Groove Attack für die unterschiedlichen Spielarten elektronischer Musik zuständig, während sich in der Nordstadt der Laden Normal vor allem um die Rockmusik kümmerte. A-Musik ist 2000 an den Kleinen Griechenmarkt umgezogen, wo Laden, Label und Vertrieb mehr Raum haben.]]
Das akustisch Greifbare
Ich selber war zu der Zeit komplett in so einer Soundwelt. Ich saß da in meinem Zimmer am Brüsseler Platz, habe für meine Soloprojekte Musik gemacht und war dann über Tage oder Wochen mit Andi in unserem Düsseldorfer Mouse on Mars-Studio. Dass Andi und ich da irgendwas Komisches machen, haben dann einige Leute mitbekommen. Helmut Zerlett, den Andi ganz gut kannte, hat sich mitunter einfach zu uns gesetzt und zugehört. Der meinte immer: „Das ist total abgefahren, was ihr macht.“ Andi und ich hatten noch gar nicht darüber nachgedacht, wie wir das präsentieren wollen oder was das überhaupt ist, was wir da machen. Wir haben sehr viel miteinander ausprobiert, verschraubt, Mikros aus dem Fenster gehalten, Feedbacks im Mischpult gemacht. Aber als Zerlett wie so ein Produzent sagte: „Gebt mir mal ein Tape“, war klar, dass wir eine Form für die Sachen finden müssen, das irgendwie mischen müssen, um das Ganze in eine Form bringen zu können.
Das wurde dann so ein kunterbuntes Tape, mit dem wir nach Frankfurt fuhren zu Eye Q, das Label von Sven Väth, die mit Recycle or Die ein Unterlabel für Ambient hatten. Die fanden das interessant und gut, aber wir müssten uns entscheiden, wen wir ansprechen wollen. Für deren Ambient-Label sollten wir auf jeden Fall etwas ruhiger werden, für das andere mehr Techno und weniger dubbig... Auf der Rückfahrt war uns klar, das funktioniert für uns nicht. Für Techno gab es damals ganz andere Netzwerke als für unsere Musik. Was wir gemacht haben war halt A-Musik: Wir haben alles miteinander verbunden, und trotzdem war das Ganze eine eigene idiosynkratische Erzählung. Unsere Musik hatte einen kompositorischen und musikalischen Gestus, aber sie hat sich nicht groß daran aufgehalten, ob oder welche Musik es sein soll, und wenn ja, wie man die zu hören hat. Wir haben das akustisch Greifbare zueinander in Beziehung gesetzt. Da war auch Bass drin, Groove, oder wie immer man es nennen will. Für uns war das aber vor allem eine Manifestation davon, was es alles zu hören gibt und wie man es zusammenführen kann.
Deutsch-britische Freundschaft
Schon vor der A-Musik-Zeit hatte ich im Radio bei John Peel die britische Band Seefeel gehört. Nachdem das mit den deutschen Labels etwas verkrampft war, haben wir es denen geschickt, und die wiederum haben das Tape ihrem Label Too Pure gegeben. Die haben sich daraufhin bei uns gemeldet, kamen nach Köln und wir haben in meiner Wohnung am Klettenberggürtel auf dem Boden gesessen und das Tape nochmal gehört. Dann war klar, dass wir das zusammen machen wollen. Die waren am offensten, die haben das für den Sound gemacht, und nicht, weil sie irgendeinen Stil wollten. Die hatten auf ihrem Label Seefeel, Pram, Stereolab, PJ Harvey – für die war alles, was hybrid ist, ok. Für die CD hatten wir dann 70 Minuten, wollten aber auch eine Doppel-Vinyl machen. Dafür waren 70 Minuten zu wenig, also habe ich Patric Catani gebeten, Remixe zu machen.
Da hatten wir dann also als Debüt so eine komische Experimental-Ambient-Platte mit drei Gabba-Remixen auf der vierten Seite. Für Too Pure war das ok, und in England hat sowas auch funktioniert. Als die Platte raus kam, dachten die Leute hier, dass wir eine englische Band sind, weil man das in der Form nicht von einer deutschen Gruppe erwartet hatte – zumal auf einem englischen Label. Und die Engländer fanden es super, dass wir Deutsche waren. Für die war das die nächste Krautrock-Generation, aber irgendwie auch IDM und Aphex Twin. In England war die Platte in den Charts und wir hatten viele Gigs, was wiederum bestimmt ein paar mehr Leute auf A-Musik aufmerksam gemacht hat. Und für uns war die Inspiration durch A-Musik nach wie vor unendlich, weil da täglich neue Platten in den Laden kamen. Ich habe zu der Zeit fast nur Musik gehört und gemacht, und sehr wenig geschlafen. Irgendwann haben dann auch Leute wie David Bowie immer wieder von Mouse on Mars erzählt, David Byrne hat es auch rumgetragen, und das hat geholfen, dass in Amerika auch noch mal andere Leute, nicht nur die aus der experimentellen Tape-Szene, danach gegraben haben.
Kölner Klänge
A-Musik war immer eine künstlerische Heimat. Daneben gab es in Köln aber auch andere tolle, bunte Utopien wie den Liquid Sky Club oder noch vorher die Cosmic Orgasm-Parties. Da war immer viel möglich. Mit meinem zusammen mit Markus Popp alias Oval 1995 gegründeten Projekt Microstoria stand ich wegen unseres Labels Mille Plateaux dann auch ein bisschen im Technokontext. Das existierte alles nebeneinander und es gab in Köln vieles zu Entdecken, z.B. auch Markus Detmer mit dem Label Staubgold oder Thorsten Lütz mit seinem Label Karaoke Kalk, die noch mal eine eigene Färbung hatten.
Damals sind Leute auch extra wegen dieser Szene nach Köln gezogen. Das hatte vielleicht auch mit dem Etikett „Sound of Cologne“ zu tun. Ich fand das aber nicht gut. Das war wohl eine Idee der Stadt Köln. Der Begriff hat versucht, die Heterogenität von Experimentalmusik bis Techno zusammenzubringen. Später gab es einen Versuch mit dem Begriff „Noise of Cologne“ einen Gegenbegriff zu finden, da hat Frank Dommert mitgeholfen. [[Unter beiden Etiketten erschienen mehrere von der Stadt Köln herausgegebene CD-Compilations.]] Aber insgesamt standen Techno beziehungsweise vor allem Kompakt bei dem retrospektiv betrachtet sehr männerdominierten Etikett sehr im Vordergrund. Durch diese Vereinheitlichung und dieses Zusammenführen war das eher eine gestutzte Hecke als ein wildes Gewächs, aus dem noch ganz andere Pflanzen hätten herauswachsen können. Ich fand das schade, weil das auch dazu geführt hat, dass sich Kräfte, die vorher da waren, auch wieder zurückgezogen haben.
Für Mouse on Mars war es allerdings egal, das hat weder geholfen noch etwas verhindert, weil wir ja überall unterwegs waren. 1997 haben wir innerhalb des A-Musik-Gefüges zusammen mit Frank Dommert mit dem Label Sonig noch mal eine eigene Plattform gegründet, wo wir neben Mouse on Mars und Lithops [[Jan St. Werners wohl bekanntestes Soloprojekt]] auch Sachen anderer Musiker rausbringen konnten und außerdem Mouse on Mars nach England, Japan und in die USA lizensiert haben.
Ausgezeichneter Hybrid
Mit der Auszeichnung für den Holger Czukay Preis werden wir unter dem Stempel Pop subsumiert, was ich gar nicht unbedingt möchte. Aber mit Holger Czukay in Verbindung gebracht zu werden ist natürlich eine Ehre und bedeutet uns viel. Da gibt es ganz viele Verbindungen – nicht nur, dass er für eine Weile um die Jahrtausendwende in der Lindenstraße mein Nachbar war. Für mich bedeutet Czukay auch eine Verbindung zur Neuen Musik, zu Collage und Atonalität – er hat ja bei Stockhausen studiert – die ganze Arbeit mit dem Weltempfänger erinnert an Hymnen und ist mindestens so wichtig wie die Verbindung zur Popmusik, zum Krautrock von Can, zu Dub oder Disco.
„Uns interessiert das Phänomen Klang in all seinen Facetten“
Mouse on Mars sind ähnlich wie er ein schwer zu greifender Hybrid. Wir haben uns immer über neue Etiketten für unsere Musik gefreut und gedacht: „Mal schauen, wie lange der Aufkleber hält.“ Uns interessiert das Phänomen Klang in all seinen Facetten: Was bedeuten Klänge in bestimmten Zusammenhängen, wann werden Klänge zu Musik und wie werden sie dann als Signale und Codes innerhalb der Musik verstanden. Was ist überhaupt der Prozess des Hörens und wie funktioniert der eigentlich für uns? Wie entstehen Klang und Musik, was passiert da, wenn durch Vibrationen solche Erfahrungen entstehen, was ist das für ein Verständnis von Welt? Das interessiert uns viel mehr als ein kulturelles Statement abzugeben. Das sind immer parallele Prozesse, die wir durchlaufen und die sich in einer neuen Platte manifestieren, die immer auch ein Dokument solcher Forschungen ist. Was während so einer Reise alles stattgefunden hat, das versuchen wir in den Platten abzubilden. Das ist für uns wesentlich wichtiger, als am Ende einen perfekten Entwurf zu präsentieren. Wir wollen, dass ein Album eher wie eine Art Reisetagebuch ist, das von den verschiedenen Perspektiven und Stationen unserer Recherchen erzählt.
Bei einem solchen Preis müsste auch klar sein, dass diese Kultur, die wir und andere Musiker wie zum Beispiel Wolfgang Voigt [[Holger Czukay Preis 2019]] repräsentieren, auch nur einen Ausschnitt darstellt, von dem was hier in Köln, im Rheinland oder in Deutschland stattfindet. Wenn man sagt, der Holger Czukay Preis ist ein Preis für Kölner Kultur, dann sollte den als nächstes ein Kölner Ensemble aus Westafrika kriegen oder eine Combo, die in einem Kölner Stadtviertel irgendeinen eigenwilligen arabischen Popentwurf mit Vocoder und Casio-Synthies macht, aber weltweit auch schon ihre hunderttausend Follower hat. Nur kriegt das hier keiner mit, weil alle überlegen, was denn nach Wolfgang Voigt mit Kompakt und Mouse on Mars mit A-Musik noch bleibt. Das wären dann zwangsläufig Whirlpool Productions und Groove Attack. Aber so ganz andere Entwürfe, die gibt es auch hier, natürlich gibt es die hier! Die zu suchen und zu sagen, das gehört auch zum Popentwurf und unserem Kulturbegriff, das wäre echt begrüßenswert, wenn die Jury sich dahin bewegen würde.
Die Werkzeuge der Gedanken
Natürlich haben wir bei Mouse on Mars inzwischen Software, die andere nicht haben. Es gab ein paar Ideen, die wir umsetzen wollten, weil wir das gerne selber hätten. Inzwischen kannst du mit dem Handy ja wirklich ernstzunehmend arbeiten und Musik machen. Also haben wir 2012 das App-Label MoMinstruments gegründet. Denn wenn du es für dich selber produzierst, kannst du es auch gleich verkaufen. Und über die Einnahmen der Verkäufe kannst du dann auch die Entwickler bezahlen. So einfach war das bei uns. Das ist eine der Konsequenzen, wenn man dann irgendwann die Kapazitäten und die Infrastruktur für so etwas hat.
Letztendlich ist Technik die Erweiterung und Manifestation von Gedanken. Technik ist nicht das, was du dir holst und dann erst überlegst, was du damit machst. Technik ist immer eine Erweiterung eines Anliegens. Dann holst du dir ein Werkzeug und entwickelst Routinen damit. Und irgendwann merkst du, dass da noch viel anderes rauszuholen ist, und dann lohnt sich die Ausdifferenzierung eines Werkzeugs. Gleichzeitig muss man auch ständig neue Werkzeuge entwickeln, das gehört auch dazu.
Ein Album mit Künstlicher Intelligenz
Das haben wir auf dem neuen Album „AAI (Anarchic Artificial Intelligence)“ gemacht, indem wir mit Programmierern eine AI entwickelt haben, die die Stimme von unserem Kollaborateur auf der Platte, Louis Chude-Sokai, synthetisiert. Chude-Sokai ist ein amerikanischer Wissenschaftler, Schriftsteller und Professor an der Boston University, der von den African-American Studies und den Postcolonial Studies kommt und einen sehr speziellen Blick auf den Übergang von menschlicher Arbeitskraft in all ihren ausbeuterischen Auswüchsen hin zur Maschine und künstlicher Intelligenz hat. Er zeigt, wie wir jetzt mit diesen Werkzeugen zum Teil ähnlich ausbeuterisch und eindeutig hierarchisch umgehen, wie wir das über Jahrhunderte auch mit den Menschen gemacht haben. Wir wollten thematisieren, ob man nicht, wenn man genauso mit der Maschine umgeht, nicht auch in denselben Routinen verhaftet bleibt und sich das auf unser gesellschaftliches Miteinander so auswirkt, dass man in den alten Hierarchien bleibt, sie verfestigt und manifestiert. Die Frage ist, ob man nicht versuchen müsste, da man nun die Chance hat, mit neuen Technologien zu arbeiten, noch mal über einen neuen Humanismus nachzudenken.
Darum geht es auf der neuen Platte, die sehr viel elektronischer ist, weil sie AI und neue Klangerzeuger integriert. Trotzdem klingt sie mit viel Percussion von unserem Langzeitkollaborateur Dodo Nkishi organisch, haptisch und lebendig, wie meist bei Mouse on Mars. Neben den Trommeln und Percussions ist aber alles andere inklusive der Stimme synthetisch. Die Platte erscheint im Februar und ist schon ganz klar eine Mouse on Mars-Platte, für uns aber auch wieder ein ganz neues Abenteuer. Wir hatten viel weniger Kollaborateure als zuletzt und Andi und ich haben im Studio sehr konzentriert gearbeitet. Parallel haben wir ein Album mit [[der Reggae- und Dub-Legende]] Lee Perry gemacht, das sehr bunt ist und wieder viele Gastauftritte hat. Das klingt sogar noch mehr nach Mouse on Mars ...“
Live-Stream: Mouse on Mars remixen live die experimentelle, kollaborative Livestream-Performance von vier us-amerikanischen Musikern | Escape from America [Total recall] | Sa 14.11. 21 Uhr | YouTube
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