Es gibt 80 Beiträge von Ronin
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06.03.2003
Also das ist er jetzt. Der erste Film von Bill Paxton. Und ich muß sagen für sein Regie-Debüt wirklich gut gemacht; bestimmt nicht vergleichbar mit anderen Größen, aber der Film wirkt als wurde er von einem erfahrenen Mann gedreht. Respekt, Bill.
Zum Film:
Er ist wirklich etwas verstört und weiß zu schocken. Es gibt teilweise sogar komische Elemente wenn z.B. der geistesgestörte(?) Vater und sein 7-Jähriger Sohn wieder von Gott faseln, und alle Dämonen in Menschengestalt umbringen werden. Vielleicht war dies auch beabsichtigt...
Ein Film der zu unterhalten weiß und sogar einige mehr oder weniger unvorhersehbare Wendungen in Petto hat + einem gelungenen Ende.
Was mich aber wirklich stört ist, das diese "Gottes-Krieger" -die es wohl auch in Wirklichkeit gibt- nicht als Verrückte dargestellt werden.
Das mit den Gottes-Visionen ist alles schön und gut und ich glaube auch das sie bei demjenigen stattgefunden haben; nur spielen sich diese Begegnungen fiktiv im Hirn des Menschen ab.
Als aber gerade dies in der Geschichte des Films widerlegt wurde... na ja, das halte ich für sehr, sehr bedenklich.
>Dämonisch< hätte durchaus eine ironische Absicht haben können und alle sogenannten "Gottes-Krieger" (egal welcher Nation), schön durch den Kakao ziehen können.
So aber bleibt einem das anfängliche Lachen im Halse stecken.
-Einige Psychos werden sich bei >Dämonisch< mit Sicherheit in ihren Ansichten bestätigt fühlen...-
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04.03.2003
Diesen Film brauche ich mir nicht im Kino anzusehen.
Ich sehe ihn fast jeden Tag auf MTV... wozu also noch für´s Kino Geld ausgeben ???
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04.03.2003
Nein.
Die nicht wenigen Schocker-Szenen sind ledeglich ein Zeichen dafür das dem Film genau diese subtile Angst fehlt, die z.B. >Shining< ausmachte und zu den Psycho-Horror-Filmen überhaupt zählt.
Ein paar Szenen wurden sogar daraus schamlos abgekupfert.
Schock-Szenen (wie z.b. das mädchen im schrank) zu kreieren ist keine Kunst. Eine Angst die sich beständig durch den Film zieht ist da schon schwieriger; hier sind es Schock-MOMENTE...
The Ring ist klar überbewertet und durch eine Masse gehyped worden die nie wirklich mit guten Horror-Filmen in Kontakt gekommen ist.
Das japanische Original ist meiner Meinung nach schon eher zu empfehlen, der verstörender und "depressiver" daher kommt. Sind schließlich die Japaner. :-)
Nur wirkt dieser aufgrund des kleinen Budgets und der miserablen Synchronisation ein wenig antiquitiert und zäh anzuschauen...
Fazit:
Nur was für Schreckhafte. Der Rest legt sich ins bett.
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06.02.2003
Das erste was mir damals schon als junger Spund positiv aufgefallen ist, ist dieses hollywood-untypische Ende. Und die wundervolle Musik Hans Zimmers. Eines seiner besten outputs.
Muss man gesehen/gehört haben.
Pflicht sowohl für Feministinnen wie für Frauen-Hasser.
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06.02.2003
durchgeknallt, verworren, abgründig, düster, grotesk, psychedelisch... aber sind das nicht (fast) alle lynch-filme ?
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06.02.2003
war der Film langweilig. Zum Glück mußte ich mir den nicht im Kino antun. Was für eine Geld-Verschwendung. In diesem Film paßt auch gar nichts zusammen. Die Logik... die Musik... und diese verdammte mission impossible u. matrix-ober-cool Ästhetik; die geht mir so dermaßen auf den Sack.
Völlig daneben für solch ein Genre.
Lasst dieses Metier der Kamera-Ästhetik lieber den Asiaten, liebe "Westler". Die haben das wenigstens drauf...
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23.12.2002
Ein wirklich zeitloser Film.
Das Irrenhaus als Synonym für Staat und Gesellschaft das nur angepaßtes Verhalten duldet.
Jack Nicholson in seiner Rolle des Lebens.
Sehr viele namhafte Schauspieler, die schon bereits in diesem Film ihr Talent beweisen konnten. Na ja, Danny De Vito kommt ein bißchen kurz weg, aber Christopher Lloyd´s stechend-durchbohrender Blick war schon damals perfektioniert.
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19.12.2002
lustig, witzig und ja... besser als monsters inc. und shrek sowieso. wegen der unpassenden synchronisation des mammuts gibt es minus-punkte.
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06.12.2002
seltsamer weise will mir nicht viel zu diesem film einfallen. liegt wohl daran das ich nicht zu den so genannten Fan´s zähle. auch ich oute mich hier mal als nicht-"potter"-leser; trotzdem finde ich die beiden filme überaus unterhaltend.
die 165 min. habe ich ihm nicht angemerkt. und da ich mich nicht gerade als fan von über-langen filmen bezeichnen kann, sagt das viel aus.
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06.12.2002
"murmeltier" ist ein ever-green. ganz klar. zeitlos und lebens-bejahend. ein märchen von einem gefühls-kalten, zyniker der auf eine wirklich seltsame art und weise lernt "menschlich" zu werden/sein. und das ohne den moralischen zeigefinger zu erheben. einer von bill murray´s besten rollen!
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